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Neuer Gentechnik-Ratgeber „Milch für Kinder“ von Greenpeace – Hipp und Humana sind führend bei gentechnikfreier Babymilchnahrung

13:22 Uhr | 19. Februar 2010
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Immer mehr Hersteller von Babymilchnahrung und Schulmilch verarbeiten Milch von Kühen, die kein Futter aus Gen-Pflanzen erhalten. Dieses Ergebnis einer Umfrage unter Herstellern veröffentlicht Greenpeace heute in dem neuen Einkaufsratgeber „Milch für Kinder“. Von den großen Herstellern von Milchnahrung ist Hipp klarer Vorreiter. Auch Humana, Deutschlands zweitgrößte Molkerei und bekannter Produzent von Milchnahrung, will wesentliche Teile des Angebots umstellen. Dagegen ist bei Produkten von Nestlé und Milupa Gentechnik im Kuhfutter weiterhin Standard. Auch die Praxis bei Herstellern von Schul- und Trinkmilch unterscheidet sich stark.
„ Verbraucher lehnen Gentechnik auf dem Acker und im Essen ab. Das gilt auch für Eltern, die für ihre Kinder Milchprodukte kaufen. Danach sollten sich alle Hersteller richten“, fordert Alexander Hissting, Gentechnikexperte von Greenpeace. Milchkühe fressen neben Gras und Heu auch Kraftfutter, das oft Sojaschrot enthält. Die Forschung sieht derzeit in Milch von Tieren, die Gen-Pflanzen gefressen haben, kein Risiko für Verbraucher. Die Freisetzung der Gentechnik auf Feldern gefährdet vor allem die Umwelt und die langfristige Sicherung der Ernährung. So belegen neue Untersuchungen des US-Wissenschaftlers Charles Benbrook, dass durch den Einsatz von Gen-Soja noch mehr Gift auf die Äcker gespritzt wird.
Johannes Doms von der Hipp-Geschäftsleitung sieht sich bestätigt: „Trotz aller Anstrengungen der Gentechnik-Industrie, mit teilweise fragwürdigen Methoden Fakten zu schaffen und die Welt mit gentechnisch veränderten Organismen zu verseuchen, wird die Firma Hipp im Sinne ihrer Unternehmensphilosophie ihr Ziel weiter durchsetzen, Lebensmittel ohne jegliche Nutzung von freigesetzten Gen-Pflanzen zu produzieren.“
Soja für die Viehfütterung in Deutschland wird vor allem aus Südamerika eingeführt. Doch etwa 70 Prozent der weltweiten Produktion sind gentechnisch verändert. Daher behaupten viele Lebensmittelhersteller, die Umstellung sei nicht möglich. Dem widerspricht Jochen Koester, Gründer von TraceConsult in Genf, der einzigen Beratungsfirma in Europa für den Handel mit gentechnikfreier Rohware: „Allein Brasilien kann den gesamten, realistisch vorstellbaren Bedarf Europas an gentechnikfreiem Sojaschrot decken. Vor allem der europäische Einzelhandel hat es sogar in der Hand, dieses Angebot positiv zu beeinflussen, wenn er diese Qualität stärker nachfragt.“
Für den Einkaufsratgeber bewertete Greenpeace 55 Hersteller. Bioprodukte werden immer ohne Gentechnik im Tierfutter hergestellt. Bei Schul- und Trinkmilch gehen unter anderen „Landliebe“ von FrieslandCampina und Ehrmann/Saliter mit der Schulmilch „Creck“ voran. Die Auskunft verweigerte neben anderen der Hersteller der Schulmilchmarke „Joe Clever“, Vogtlandmilch. Der Einsatz von Gen-Pflanzen ist hier ebenso wahrscheinlich wie bei Milch von „Bärenmarke“ von Hochwald und „Weihenstephan“ von Müllermilch.
Der Einkaufsratgeber ist kostenlos von Greenpeace erhältlich unter und Tel. 040-30618-120
Quelle: Greenpeace e.V.

Immer mehr Hersteller von Babymilchnahrung und Schulmilch verarbeiten Milch von Kühen, die kein Futter aus Gen-Pflanzen erhalten. Dieses Ergebnis einer Umfrage unter Herstellern veröffentlicht Greenpeace heute in dem neuen Einkaufsratgeber „Milch für Kinder“. Von den großen Herstellern von Milchnahrung ist Hipp klarer Vorreiter. Auch Humana, Deutschlands zweitgrößte Molkerei und bekannter Produzent von Milchnahrung, will wesentliche Teile des Angebots umstellen. Dagegen ist bei Produkten von Nestlé und Milupa Gentechnik im Kuhfutter weiterhin Standard. Auch die Praxis bei Herstellern von Schul- und Trinkmilch unterscheidet sich stark.
„ Verbraucher lehnen Gentechnik auf dem Acker und im Essen ab. Das gilt auch für Eltern, die für ihre Kinder Milchprodukte kaufen. Danach sollten sich alle Hersteller richten“, fordert Alexander Hissting, Gentechnikexperte von Greenpeace. Milchkühe fressen neben Gras und Heu auch Kraftfutter, das oft Sojaschrot enthält. Die Forschung sieht derzeit in Milch von Tieren, die Gen-Pflanzen gefressen haben, kein Risiko für Verbraucher. Die Freisetzung der Gentechnik auf Feldern gefährdet vor allem die Umwelt und die langfristige Sicherung der Ernährung. So belegen neue Untersuchungen des US-Wissenschaftlers Charles Benbrook, dass durch den Einsatz von Gen-Soja noch mehr Gift auf die Äcker gespritzt wird.
Johannes Doms von der Hipp-Geschäftsleitung sieht sich bestätigt: „Trotz aller Anstrengungen der Gentechnik-Industrie, mit teilweise fragwürdigen Methoden Fakten zu schaffen und die Welt mit gentechnisch veränderten Organismen zu verseuchen, wird die Firma Hipp im Sinne ihrer Unternehmensphilosophie ihr Ziel weiter durchsetzen, Lebensmittel ohne jegliche Nutzung von freigesetzten Gen-Pflanzen zu produzieren.“
Soja für die Viehfütterung in Deutschland wird vor allem aus Südamerika eingeführt. Doch etwa 70 Prozent der weltweiten Produktion sind gentechnisch verändert. Daher behaupten viele Lebensmittelhersteller, die Umstellung sei nicht möglich. Dem widerspricht Jochen Koester, Gründer von TraceConsult in Genf, der einzigen Beratungsfirma in Europa für den Handel mit gentechnikfreier Rohware: „Allein Brasilien kann den gesamten, realistisch vorstellbaren Bedarf Europas an gentechnikfreiem Sojaschrot decken. Vor allem der europäische Einzelhandel hat es sogar in der Hand, dieses Angebot positiv zu beeinflussen, wenn er diese Qualität stärker nachfragt.“
Für den Einkaufsratgeber bewertete Greenpeace 55 Hersteller. Bioprodukte werden immer ohne Gentechnik im Tierfutter hergestellt. Bei Schul- und Trinkmilch gehen unter anderen „Landliebe“ von FrieslandCampina und Ehrmann/Saliter mit der Schulmilch „Creck“ voran. Die Auskunft verweigerte neben anderen der Hersteller der Schulmilchmarke „Joe Clever“, Vogtlandmilch. Der Einsatz von Gen-Pflanzen ist hier ebenso wahrscheinlich wie bei Milch von „Bärenmarke“ von Hochwald und „Weihenstephan“ von Müllermilch.
Der Einkaufsratgeber ist kostenlos von Greenpeace erhältlich unter und Tel. 040-30618-120
Quelle: Greenpeace e.V.

Immer mehr Hersteller von Babymilchnahrung und Schulmilch verarbeiten Milch von Kühen, die kein Futter aus Gen-Pflanzen erhalten. Dieses Ergebnis einer Umfrage unter Herstellern veröffentlicht Greenpeace heute in dem neuen Einkaufsratgeber „Milch für Kinder“. Von den großen Herstellern von Milchnahrung ist Hipp klarer Vorreiter. Auch Humana, Deutschlands zweitgrößte Molkerei und bekannter Produzent von Milchnahrung, will wesentliche Teile des Angebots umstellen. Dagegen ist bei Produkten von Nestlé und Milupa Gentechnik im Kuhfutter weiterhin Standard. Auch die Praxis bei Herstellern von Schul- und Trinkmilch unterscheidet sich stark.
„ Verbraucher lehnen Gentechnik auf dem Acker und im Essen ab. Das gilt auch für Eltern, die für ihre Kinder Milchprodukte kaufen. Danach sollten sich alle Hersteller richten“, fordert Alexander Hissting, Gentechnikexperte von Greenpeace. Milchkühe fressen neben Gras und Heu auch Kraftfutter, das oft Sojaschrot enthält. Die Forschung sieht derzeit in Milch von Tieren, die Gen-Pflanzen gefressen haben, kein Risiko für Verbraucher. Die Freisetzung der Gentechnik auf Feldern gefährdet vor allem die Umwelt und die langfristige Sicherung der Ernährung. So belegen neue Untersuchungen des US-Wissenschaftlers Charles Benbrook, dass durch den Einsatz von Gen-Soja noch mehr Gift auf die Äcker gespritzt wird.
Johannes Doms von der Hipp-Geschäftsleitung sieht sich bestätigt: „Trotz aller Anstrengungen der Gentechnik-Industrie, mit teilweise fragwürdigen Methoden Fakten zu schaffen und die Welt mit gentechnisch veränderten Organismen zu verseuchen, wird die Firma Hipp im Sinne ihrer Unternehmensphilosophie ihr Ziel weiter durchsetzen, Lebensmittel ohne jegliche Nutzung von freigesetzten Gen-Pflanzen zu produzieren.“
Soja für die Viehfütterung in Deutschland wird vor allem aus Südamerika eingeführt. Doch etwa 70 Prozent der weltweiten Produktion sind gentechnisch verändert. Daher behaupten viele Lebensmittelhersteller, die Umstellung sei nicht möglich. Dem widerspricht Jochen Koester, Gründer von TraceConsult in Genf, der einzigen Beratungsfirma in Europa für den Handel mit gentechnikfreier Rohware: „Allein Brasilien kann den gesamten, realistisch vorstellbaren Bedarf Europas an gentechnikfreiem Sojaschrot decken. Vor allem der europäische Einzelhandel hat es sogar in der Hand, dieses Angebot positiv zu beeinflussen, wenn er diese Qualität stärker nachfragt.“
Für den Einkaufsratgeber bewertete Greenpeace 55 Hersteller. Bioprodukte werden immer ohne Gentechnik im Tierfutter hergestellt. Bei Schul- und Trinkmilch gehen unter anderen „Landliebe“ von FrieslandCampina und Ehrmann/Saliter mit der Schulmilch „Creck“ voran. Die Auskunft verweigerte neben anderen der Hersteller der Schulmilchmarke „Joe Clever“, Vogtlandmilch. Der Einsatz von Gen-Pflanzen ist hier ebenso wahrscheinlich wie bei Milch von „Bärenmarke“ von Hochwald und „Weihenstephan“ von Müllermilch.
Der Einkaufsratgeber ist kostenlos von Greenpeace erhältlich unter und Tel. 040-30618-120
Quelle: Greenpeace e.V.

Immer mehr Hersteller von Babymilchnahrung und Schulmilch verarbeiten Milch von Kühen, die kein Futter aus Gen-Pflanzen erhalten. Dieses Ergebnis einer Umfrage unter Herstellern veröffentlicht Greenpeace heute in dem neuen Einkaufsratgeber „Milch für Kinder“. Von den großen Herstellern von Milchnahrung ist Hipp klarer Vorreiter. Auch Humana, Deutschlands zweitgrößte Molkerei und bekannter Produzent von Milchnahrung, will wesentliche Teile des Angebots umstellen. Dagegen ist bei Produkten von Nestlé und Milupa Gentechnik im Kuhfutter weiterhin Standard. Auch die Praxis bei Herstellern von Schul- und Trinkmilch unterscheidet sich stark.
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Soja für die Viehfütterung in Deutschland wird vor allem aus Südamerika eingeführt. Doch etwa 70 Prozent der weltweiten Produktion sind gentechnisch verändert. Daher behaupten viele Lebensmittelhersteller, die Umstellung sei nicht möglich. Dem widerspricht Jochen Koester, Gründer von TraceConsult in Genf, der einzigen Beratungsfirma in Europa für den Handel mit gentechnikfreier Rohware: „Allein Brasilien kann den gesamten, realistisch vorstellbaren Bedarf Europas an gentechnikfreiem Sojaschrot decken. Vor allem der europäische Einzelhandel hat es sogar in der Hand, dieses Angebot positiv zu beeinflussen, wenn er diese Qualität stärker nachfragt.“
Für den Einkaufsratgeber bewertete Greenpeace 55 Hersteller. Bioprodukte werden immer ohne Gentechnik im Tierfutter hergestellt. Bei Schul- und Trinkmilch gehen unter anderen „Landliebe“ von FrieslandCampina und Ehrmann/Saliter mit der Schulmilch „Creck“ voran. Die Auskunft verweigerte neben anderen der Hersteller der Schulmilchmarke „Joe Clever“, Vogtlandmilch. Der Einsatz von Gen-Pflanzen ist hier ebenso wahrscheinlich wie bei Milch von „Bärenmarke“ von Hochwald und „Weihenstephan“ von Müllermilch.
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Quelle: Greenpeace e.V.

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