Im Januar dieses Jahres gab es vergleichsweise zum Vorjahresmonat weniger Verkehrsunfälle auf Brandenburgs Straßen. Das teilte das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mit. Insgesamt gab es 4.557 Unfälle, wovon 103 Personen schwer verletzt wurden. Acht Personen sind tödlich verunglückt, drei Personen weniger als im Januar 2020.
Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg teilte dazu mit:
Im Januar 2021 registrierte die Polizei bei Verkehrsunfällen auf den Straßen des Landes Brandenburg acht tödlich verunglückte Personen. Das waren drei Personen weniger als im Januar 2020, wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt.
464 verunglückte Personen registriert
Bei insgesamt 4 557 Unfällen (–25,5 Prozent) verunglückten 464 Personen. Das waren 30,1 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. 103 Personen wurden schwer (–22,6 Prozent) und 353 leicht verletzt (–32,1 Prozent). Die Zahl der schwerwiegenden Unfälle insgesamt stieg auf 375 (+42,6 Prozent). Darunter verringerte sich die Zahl der Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel um eins auf 26. Bei den übrigen Sachschadensunfällen gab es einen Rückgang um 28,3 Prozent.
Weitere Details beinhaltet der Statistische Bericht H I 1 zum kostenfreien Herunterladen unter www.statistik-berlin-brandenburg.de.
Red. / Presseinfo
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