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NIEDERLAUSITZ aktuell

Landesregierung: Grumsiner Buchenwald Status als Weltnaturerbe erhalten

17:02 Uhr | 19. Januar 2010
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Die Landesregierung beantragt für den Grumsiner Buchenwald im Nordosten Brandenburgs den Status „Weltnaturerbe“. Das teilte Umweltministerin Anita Tack am Dienstag nach der Kabinettssitzung in Potsdam mit. „Die Aufnahme des ´Grumsin´ in die UNESCO-Welterbeliste wäre als ein touristisches Alleinstellungsmerkmal mit einem enormen Prestigegewinn sowohl für das Land Brandenburg als auch für das Biosphärenreservat Schorfheide Chorin verbunden“, betonte Tack.
Die beantragte Nominierung des „Grumsin“ – gelegen im Bereich der Endmoränen des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin – ist Tack zufolge auch ein wirksamer Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. Alte nutzungsfreie Buchenwälder gehörten in Mitteleuropa mittlerweile zu den „Hot-Spots der Biodiversität“. Die Anerkennung als Welterbestätte sei nicht nur eine Auszeichnung, sondern auch Verpflichtung, eine ungestörte Naturentwicklung in dem Gebiet zu gewährleisten. Das so genannte Besucherlenkungskonzept des „Biosphärenreservates Schorfheide Chorin“ werde gewährleisten, dass der Grumsiner Buchenwald auch zukünftig für die Menschen erlebbar sein werde.
Der Grumsiner Forst repräsentiert einen Tiefland-Buchenwaldtyp, der durch ein starkes Relief und eine Vielfalt eingelagerter Erlenbrüche, Waldmoore und Seen charakterisiert ist. Das Nominierungsgebiet umfasst 560 Hektar zuzüglich einer Pufferzone von 110 Hektar. Gemeinsam mit dem Grumsiner Forst bewerben sich vier weitere Buchenwaldgebiete Deutschlands um den Weltnaturerbe-Status.
Brandenburg strebt gemeinsam mit den Ländern Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen die Anerkennung von insgesamt fünf deutschen Buchenwaldgebieten als UNESCO-Weltnaturerbe an. Es sind neben den wertvollsten Teilflächen im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, dem „Grumsin“, Gebiete in den Nationalparken Hainich (Thüringen), Jasmund und Müritz (Mecklenburg-Vorpommern) sowie Kellerwald-Edersee (Hessen). Nach intensiver Vorbereitung konnte das Antragsdossier nun fertig gestellt und bei der Welterbekommission in Paris eingereicht werden.
Die Areale sollen das seit 2007 in der Ukraine und der Slowakei bestehende grenzüberschreitende UNESCO-Welterbe „Buchenurwälder der Karpaten“ erweitern und inhaltlich ergänzen. Die Buchenwälder würden durch die Anerkennung mit weltberühmten Naturlandschaften wie den Everglades oder dem Grand Canyon in den USA auf eine Stufe gestellt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)

Die Landesregierung beantragt für den Grumsiner Buchenwald im Nordosten Brandenburgs den Status „Weltnaturerbe“. Das teilte Umweltministerin Anita Tack am Dienstag nach der Kabinettssitzung in Potsdam mit. „Die Aufnahme des ´Grumsin´ in die UNESCO-Welterbeliste wäre als ein touristisches Alleinstellungsmerkmal mit einem enormen Prestigegewinn sowohl für das Land Brandenburg als auch für das Biosphärenreservat Schorfheide Chorin verbunden“, betonte Tack.
Die beantragte Nominierung des „Grumsin“ – gelegen im Bereich der Endmoränen des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin – ist Tack zufolge auch ein wirksamer Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. Alte nutzungsfreie Buchenwälder gehörten in Mitteleuropa mittlerweile zu den „Hot-Spots der Biodiversität“. Die Anerkennung als Welterbestätte sei nicht nur eine Auszeichnung, sondern auch Verpflichtung, eine ungestörte Naturentwicklung in dem Gebiet zu gewährleisten. Das so genannte Besucherlenkungskonzept des „Biosphärenreservates Schorfheide Chorin“ werde gewährleisten, dass der Grumsiner Buchenwald auch zukünftig für die Menschen erlebbar sein werde.
Der Grumsiner Forst repräsentiert einen Tiefland-Buchenwaldtyp, der durch ein starkes Relief und eine Vielfalt eingelagerter Erlenbrüche, Waldmoore und Seen charakterisiert ist. Das Nominierungsgebiet umfasst 560 Hektar zuzüglich einer Pufferzone von 110 Hektar. Gemeinsam mit dem Grumsiner Forst bewerben sich vier weitere Buchenwaldgebiete Deutschlands um den Weltnaturerbe-Status.
Brandenburg strebt gemeinsam mit den Ländern Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen die Anerkennung von insgesamt fünf deutschen Buchenwaldgebieten als UNESCO-Weltnaturerbe an. Es sind neben den wertvollsten Teilflächen im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, dem „Grumsin“, Gebiete in den Nationalparken Hainich (Thüringen), Jasmund und Müritz (Mecklenburg-Vorpommern) sowie Kellerwald-Edersee (Hessen). Nach intensiver Vorbereitung konnte das Antragsdossier nun fertig gestellt und bei der Welterbekommission in Paris eingereicht werden.
Die Areale sollen das seit 2007 in der Ukraine und der Slowakei bestehende grenzüberschreitende UNESCO-Welterbe „Buchenurwälder der Karpaten“ erweitern und inhaltlich ergänzen. Die Buchenwälder würden durch die Anerkennung mit weltberühmten Naturlandschaften wie den Everglades oder dem Grand Canyon in den USA auf eine Stufe gestellt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)

Die Landesregierung beantragt für den Grumsiner Buchenwald im Nordosten Brandenburgs den Status „Weltnaturerbe“. Das teilte Umweltministerin Anita Tack am Dienstag nach der Kabinettssitzung in Potsdam mit. „Die Aufnahme des ´Grumsin´ in die UNESCO-Welterbeliste wäre als ein touristisches Alleinstellungsmerkmal mit einem enormen Prestigegewinn sowohl für das Land Brandenburg als auch für das Biosphärenreservat Schorfheide Chorin verbunden“, betonte Tack.
Die beantragte Nominierung des „Grumsin“ – gelegen im Bereich der Endmoränen des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin – ist Tack zufolge auch ein wirksamer Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. Alte nutzungsfreie Buchenwälder gehörten in Mitteleuropa mittlerweile zu den „Hot-Spots der Biodiversität“. Die Anerkennung als Welterbestätte sei nicht nur eine Auszeichnung, sondern auch Verpflichtung, eine ungestörte Naturentwicklung in dem Gebiet zu gewährleisten. Das so genannte Besucherlenkungskonzept des „Biosphärenreservates Schorfheide Chorin“ werde gewährleisten, dass der Grumsiner Buchenwald auch zukünftig für die Menschen erlebbar sein werde.
Der Grumsiner Forst repräsentiert einen Tiefland-Buchenwaldtyp, der durch ein starkes Relief und eine Vielfalt eingelagerter Erlenbrüche, Waldmoore und Seen charakterisiert ist. Das Nominierungsgebiet umfasst 560 Hektar zuzüglich einer Pufferzone von 110 Hektar. Gemeinsam mit dem Grumsiner Forst bewerben sich vier weitere Buchenwaldgebiete Deutschlands um den Weltnaturerbe-Status.
Brandenburg strebt gemeinsam mit den Ländern Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen die Anerkennung von insgesamt fünf deutschen Buchenwaldgebieten als UNESCO-Weltnaturerbe an. Es sind neben den wertvollsten Teilflächen im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, dem „Grumsin“, Gebiete in den Nationalparken Hainich (Thüringen), Jasmund und Müritz (Mecklenburg-Vorpommern) sowie Kellerwald-Edersee (Hessen). Nach intensiver Vorbereitung konnte das Antragsdossier nun fertig gestellt und bei der Welterbekommission in Paris eingereicht werden.
Die Areale sollen das seit 2007 in der Ukraine und der Slowakei bestehende grenzüberschreitende UNESCO-Welterbe „Buchenurwälder der Karpaten“ erweitern und inhaltlich ergänzen. Die Buchenwälder würden durch die Anerkennung mit weltberühmten Naturlandschaften wie den Everglades oder dem Grand Canyon in den USA auf eine Stufe gestellt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)

Die Landesregierung beantragt für den Grumsiner Buchenwald im Nordosten Brandenburgs den Status „Weltnaturerbe“. Das teilte Umweltministerin Anita Tack am Dienstag nach der Kabinettssitzung in Potsdam mit. „Die Aufnahme des ´Grumsin´ in die UNESCO-Welterbeliste wäre als ein touristisches Alleinstellungsmerkmal mit einem enormen Prestigegewinn sowohl für das Land Brandenburg als auch für das Biosphärenreservat Schorfheide Chorin verbunden“, betonte Tack.
Die beantragte Nominierung des „Grumsin“ – gelegen im Bereich der Endmoränen des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin – ist Tack zufolge auch ein wirksamer Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. Alte nutzungsfreie Buchenwälder gehörten in Mitteleuropa mittlerweile zu den „Hot-Spots der Biodiversität“. Die Anerkennung als Welterbestätte sei nicht nur eine Auszeichnung, sondern auch Verpflichtung, eine ungestörte Naturentwicklung in dem Gebiet zu gewährleisten. Das so genannte Besucherlenkungskonzept des „Biosphärenreservates Schorfheide Chorin“ werde gewährleisten, dass der Grumsiner Buchenwald auch zukünftig für die Menschen erlebbar sein werde.
Der Grumsiner Forst repräsentiert einen Tiefland-Buchenwaldtyp, der durch ein starkes Relief und eine Vielfalt eingelagerter Erlenbrüche, Waldmoore und Seen charakterisiert ist. Das Nominierungsgebiet umfasst 560 Hektar zuzüglich einer Pufferzone von 110 Hektar. Gemeinsam mit dem Grumsiner Forst bewerben sich vier weitere Buchenwaldgebiete Deutschlands um den Weltnaturerbe-Status.
Brandenburg strebt gemeinsam mit den Ländern Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen die Anerkennung von insgesamt fünf deutschen Buchenwaldgebieten als UNESCO-Weltnaturerbe an. Es sind neben den wertvollsten Teilflächen im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, dem „Grumsin“, Gebiete in den Nationalparken Hainich (Thüringen), Jasmund und Müritz (Mecklenburg-Vorpommern) sowie Kellerwald-Edersee (Hessen). Nach intensiver Vorbereitung konnte das Antragsdossier nun fertig gestellt und bei der Welterbekommission in Paris eingereicht werden.
Die Areale sollen das seit 2007 in der Ukraine und der Slowakei bestehende grenzüberschreitende UNESCO-Welterbe „Buchenurwälder der Karpaten“ erweitern und inhaltlich ergänzen. Die Buchenwälder würden durch die Anerkennung mit weltberühmten Naturlandschaften wie den Everglades oder dem Grand Canyon in den USA auf eine Stufe gestellt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)

Die Landesregierung beantragt für den Grumsiner Buchenwald im Nordosten Brandenburgs den Status „Weltnaturerbe“. Das teilte Umweltministerin Anita Tack am Dienstag nach der Kabinettssitzung in Potsdam mit. „Die Aufnahme des ´Grumsin´ in die UNESCO-Welterbeliste wäre als ein touristisches Alleinstellungsmerkmal mit einem enormen Prestigegewinn sowohl für das Land Brandenburg als auch für das Biosphärenreservat Schorfheide Chorin verbunden“, betonte Tack.
Die beantragte Nominierung des „Grumsin“ – gelegen im Bereich der Endmoränen des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin – ist Tack zufolge auch ein wirksamer Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. Alte nutzungsfreie Buchenwälder gehörten in Mitteleuropa mittlerweile zu den „Hot-Spots der Biodiversität“. Die Anerkennung als Welterbestätte sei nicht nur eine Auszeichnung, sondern auch Verpflichtung, eine ungestörte Naturentwicklung in dem Gebiet zu gewährleisten. Das so genannte Besucherlenkungskonzept des „Biosphärenreservates Schorfheide Chorin“ werde gewährleisten, dass der Grumsiner Buchenwald auch zukünftig für die Menschen erlebbar sein werde.
Der Grumsiner Forst repräsentiert einen Tiefland-Buchenwaldtyp, der durch ein starkes Relief und eine Vielfalt eingelagerter Erlenbrüche, Waldmoore und Seen charakterisiert ist. Das Nominierungsgebiet umfasst 560 Hektar zuzüglich einer Pufferzone von 110 Hektar. Gemeinsam mit dem Grumsiner Forst bewerben sich vier weitere Buchenwaldgebiete Deutschlands um den Weltnaturerbe-Status.
Brandenburg strebt gemeinsam mit den Ländern Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen die Anerkennung von insgesamt fünf deutschen Buchenwaldgebieten als UNESCO-Weltnaturerbe an. Es sind neben den wertvollsten Teilflächen im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, dem „Grumsin“, Gebiete in den Nationalparken Hainich (Thüringen), Jasmund und Müritz (Mecklenburg-Vorpommern) sowie Kellerwald-Edersee (Hessen). Nach intensiver Vorbereitung konnte das Antragsdossier nun fertig gestellt und bei der Welterbekommission in Paris eingereicht werden.
Die Areale sollen das seit 2007 in der Ukraine und der Slowakei bestehende grenzüberschreitende UNESCO-Welterbe „Buchenurwälder der Karpaten“ erweitern und inhaltlich ergänzen. Die Buchenwälder würden durch die Anerkennung mit weltberühmten Naturlandschaften wie den Everglades oder dem Grand Canyon in den USA auf eine Stufe gestellt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)

Die Landesregierung beantragt für den Grumsiner Buchenwald im Nordosten Brandenburgs den Status „Weltnaturerbe“. Das teilte Umweltministerin Anita Tack am Dienstag nach der Kabinettssitzung in Potsdam mit. „Die Aufnahme des ´Grumsin´ in die UNESCO-Welterbeliste wäre als ein touristisches Alleinstellungsmerkmal mit einem enormen Prestigegewinn sowohl für das Land Brandenburg als auch für das Biosphärenreservat Schorfheide Chorin verbunden“, betonte Tack.
Die beantragte Nominierung des „Grumsin“ – gelegen im Bereich der Endmoränen des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin – ist Tack zufolge auch ein wirksamer Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. Alte nutzungsfreie Buchenwälder gehörten in Mitteleuropa mittlerweile zu den „Hot-Spots der Biodiversität“. Die Anerkennung als Welterbestätte sei nicht nur eine Auszeichnung, sondern auch Verpflichtung, eine ungestörte Naturentwicklung in dem Gebiet zu gewährleisten. Das so genannte Besucherlenkungskonzept des „Biosphärenreservates Schorfheide Chorin“ werde gewährleisten, dass der Grumsiner Buchenwald auch zukünftig für die Menschen erlebbar sein werde.
Der Grumsiner Forst repräsentiert einen Tiefland-Buchenwaldtyp, der durch ein starkes Relief und eine Vielfalt eingelagerter Erlenbrüche, Waldmoore und Seen charakterisiert ist. Das Nominierungsgebiet umfasst 560 Hektar zuzüglich einer Pufferzone von 110 Hektar. Gemeinsam mit dem Grumsiner Forst bewerben sich vier weitere Buchenwaldgebiete Deutschlands um den Weltnaturerbe-Status.
Brandenburg strebt gemeinsam mit den Ländern Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen die Anerkennung von insgesamt fünf deutschen Buchenwaldgebieten als UNESCO-Weltnaturerbe an. Es sind neben den wertvollsten Teilflächen im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, dem „Grumsin“, Gebiete in den Nationalparken Hainich (Thüringen), Jasmund und Müritz (Mecklenburg-Vorpommern) sowie Kellerwald-Edersee (Hessen). Nach intensiver Vorbereitung konnte das Antragsdossier nun fertig gestellt und bei der Welterbekommission in Paris eingereicht werden.
Die Areale sollen das seit 2007 in der Ukraine und der Slowakei bestehende grenzüberschreitende UNESCO-Welterbe „Buchenurwälder der Karpaten“ erweitern und inhaltlich ergänzen. Die Buchenwälder würden durch die Anerkennung mit weltberühmten Naturlandschaften wie den Everglades oder dem Grand Canyon in den USA auf eine Stufe gestellt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)

Die Landesregierung beantragt für den Grumsiner Buchenwald im Nordosten Brandenburgs den Status „Weltnaturerbe“. Das teilte Umweltministerin Anita Tack am Dienstag nach der Kabinettssitzung in Potsdam mit. „Die Aufnahme des ´Grumsin´ in die UNESCO-Welterbeliste wäre als ein touristisches Alleinstellungsmerkmal mit einem enormen Prestigegewinn sowohl für das Land Brandenburg als auch für das Biosphärenreservat Schorfheide Chorin verbunden“, betonte Tack.
Die beantragte Nominierung des „Grumsin“ – gelegen im Bereich der Endmoränen des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin – ist Tack zufolge auch ein wirksamer Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. Alte nutzungsfreie Buchenwälder gehörten in Mitteleuropa mittlerweile zu den „Hot-Spots der Biodiversität“. Die Anerkennung als Welterbestätte sei nicht nur eine Auszeichnung, sondern auch Verpflichtung, eine ungestörte Naturentwicklung in dem Gebiet zu gewährleisten. Das so genannte Besucherlenkungskonzept des „Biosphärenreservates Schorfheide Chorin“ werde gewährleisten, dass der Grumsiner Buchenwald auch zukünftig für die Menschen erlebbar sein werde.
Der Grumsiner Forst repräsentiert einen Tiefland-Buchenwaldtyp, der durch ein starkes Relief und eine Vielfalt eingelagerter Erlenbrüche, Waldmoore und Seen charakterisiert ist. Das Nominierungsgebiet umfasst 560 Hektar zuzüglich einer Pufferzone von 110 Hektar. Gemeinsam mit dem Grumsiner Forst bewerben sich vier weitere Buchenwaldgebiete Deutschlands um den Weltnaturerbe-Status.
Brandenburg strebt gemeinsam mit den Ländern Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen die Anerkennung von insgesamt fünf deutschen Buchenwaldgebieten als UNESCO-Weltnaturerbe an. Es sind neben den wertvollsten Teilflächen im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, dem „Grumsin“, Gebiete in den Nationalparken Hainich (Thüringen), Jasmund und Müritz (Mecklenburg-Vorpommern) sowie Kellerwald-Edersee (Hessen). Nach intensiver Vorbereitung konnte das Antragsdossier nun fertig gestellt und bei der Welterbekommission in Paris eingereicht werden.
Die Areale sollen das seit 2007 in der Ukraine und der Slowakei bestehende grenzüberschreitende UNESCO-Welterbe „Buchenurwälder der Karpaten“ erweitern und inhaltlich ergänzen. Die Buchenwälder würden durch die Anerkennung mit weltberühmten Naturlandschaften wie den Everglades oder dem Grand Canyon in den USA auf eine Stufe gestellt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)

Die Landesregierung beantragt für den Grumsiner Buchenwald im Nordosten Brandenburgs den Status „Weltnaturerbe“. Das teilte Umweltministerin Anita Tack am Dienstag nach der Kabinettssitzung in Potsdam mit. „Die Aufnahme des ´Grumsin´ in die UNESCO-Welterbeliste wäre als ein touristisches Alleinstellungsmerkmal mit einem enormen Prestigegewinn sowohl für das Land Brandenburg als auch für das Biosphärenreservat Schorfheide Chorin verbunden“, betonte Tack.
Die beantragte Nominierung des „Grumsin“ – gelegen im Bereich der Endmoränen des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin – ist Tack zufolge auch ein wirksamer Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. Alte nutzungsfreie Buchenwälder gehörten in Mitteleuropa mittlerweile zu den „Hot-Spots der Biodiversität“. Die Anerkennung als Welterbestätte sei nicht nur eine Auszeichnung, sondern auch Verpflichtung, eine ungestörte Naturentwicklung in dem Gebiet zu gewährleisten. Das so genannte Besucherlenkungskonzept des „Biosphärenreservates Schorfheide Chorin“ werde gewährleisten, dass der Grumsiner Buchenwald auch zukünftig für die Menschen erlebbar sein werde.
Der Grumsiner Forst repräsentiert einen Tiefland-Buchenwaldtyp, der durch ein starkes Relief und eine Vielfalt eingelagerter Erlenbrüche, Waldmoore und Seen charakterisiert ist. Das Nominierungsgebiet umfasst 560 Hektar zuzüglich einer Pufferzone von 110 Hektar. Gemeinsam mit dem Grumsiner Forst bewerben sich vier weitere Buchenwaldgebiete Deutschlands um den Weltnaturerbe-Status.
Brandenburg strebt gemeinsam mit den Ländern Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen die Anerkennung von insgesamt fünf deutschen Buchenwaldgebieten als UNESCO-Weltnaturerbe an. Es sind neben den wertvollsten Teilflächen im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, dem „Grumsin“, Gebiete in den Nationalparken Hainich (Thüringen), Jasmund und Müritz (Mecklenburg-Vorpommern) sowie Kellerwald-Edersee (Hessen). Nach intensiver Vorbereitung konnte das Antragsdossier nun fertig gestellt und bei der Welterbekommission in Paris eingereicht werden.
Die Areale sollen das seit 2007 in der Ukraine und der Slowakei bestehende grenzüberschreitende UNESCO-Welterbe „Buchenurwälder der Karpaten“ erweitern und inhaltlich ergänzen. Die Buchenwälder würden durch die Anerkennung mit weltberühmten Naturlandschaften wie den Everglades oder dem Grand Canyon in den USA auf eine Stufe gestellt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)

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Zur Shoppingnacht am 28. Juni öffnen in der Lübbener Innenstadt über 30 Geschäfte von 17:00 bis 22:00 Uhr ihre Türen....

Cottbus-Sachsendorf: Frau stürzt sich aus dem Fenster

Nach Bedrohung in Sozialeinrichtung. Polizei-Einsatz in Lübben

18. Juni 2025

In Lübben wurde die Polizei am Dienstagabend zu einer Sozialeinrichtung in der Bahnhofstraße gerufen, nachdem Mitarbeiterinnen von einem 43-jährigen Mann...

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Newsticker

Spree führt zu wenig Wasser – Entnahme in Spree-Neiße eingeschränkt

16:39 Uhr | 18. Juni 2025 | 12 Leser

BTU-Campus in Cottbus-Sachsendorf lädt zu “Campusfest”

16:13 Uhr | 18. Juni 2025 | 29 Leser

Diesellok brannte bei Lübben. Einschränkungen im Zugverkehr

16:06 Uhr | 18. Juni 2025 | 30 Leser

Lübben feiert Shoppingnacht mit Stadtgeschichte und Live-Programm

15:55 Uhr | 18. Juni 2025 | 16 Leser

Nach Bedrohung in Sozialeinrichtung. Polizei-Einsatz in Lübben

15:34 Uhr | 18. Juni 2025 | 116 Leser

Körperliche Auseinandersetzung auf Finsterwalder Marktplatz

13:21 Uhr | 18. Juni 2025 | 505 Leser

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Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

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Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

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Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

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Premiere in Cottbus-Sielow: 1. Höfe-Flohmarkt steht an

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Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.6k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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