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Kripo-Gewerkschaft fordert Innovationsschub für die Brandenburger Polizei

15:55 Uhr | 10. Januar 2010
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Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hat auf einer Klausurtagung des geschäftsführenden Landesvorstandes am Wochenende in Burg/Spreewald einen Innovationsschub für die Brandenburger Polizei gefordert.
Wer kontinuierlich Personal abbaue, müsse umso mehr in Aus- und Fortbildung sowie Motivation investieren, sagte der BDK-Landesvorsitzende Wolfgang Bauch (49). Innenminister Rainer Speer (SPD) habe die Chance für eine innovative Weichenstellung. Verwundert sei die Kripo-Gewerkschaft allerdings, aus der Presse erfahren zu haben, dass der Innenminister Aufgaben und Struktur der Brandenburger Polizei durch eine externe Expertenkommission untersuchen lassen wolle. Etwaigen Strukturveränderungen müsse eine wissenschaftlich fundierte Aufgabenkritik vorangehen, mahnte Bauch an. Zudem sei eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Berufsvertretungen und Gewerkschaften unabdingbar.
Bauch sprach sich dafür aus, in die Aus- und Fortbildung der Polizisten zu investieren und dabei mehr als bisher auf Spezialisierung zu setzen. Der BDK fordert die Abkehr von der seit 20 Jahren an der Fachhochschule der Polizei (FHPol) bestehenden Einheitsausbildung, hin zu einer Spezialisierung für Schutz- und Kriminalpolizei im letzten Studienjahr. Langfristig sollte auf eine Angleichung an die erfolgreiche getrennte Ausbildung von Schutz- und Kriminalpolizei in Berlin hingearbeitet werden.
“Auch die Polizei Brandenburgs darf vor der immer weiter fortschreitenden Differenzierung der Lebenswirklichkeit nicht länger die Augen verschließen”, so Bauch.
Ein „Mehr“ an Spezialisierung werde sich spürbar durch bessere Arbeitsergebnisse und Motivation auszahlen. Bei der Fortbildung müsse über neue Wege nachgedacht werden, etwa über ein Fortbildungsinstitut an der Fachhochschule der Polizei. Das müsse sich auch für die Mitarbeiter in Form berechenbarer Expertenkarrieren bei der Kripo spiegeln.
Als Schritt in die richtige Richtung bezeichnete Bauch die Absicht des Innenministeriums, die an der Fachhochschule der Polizei ausgebildeten Kommissare ab 2010 nicht mehr ausnahmslos für mehrere Jahre bei der
Bereitschaftspolizei einzusetzen, sondern den direkten Weg vom Studium auch zur Schutz- und Kriminalpolizei zu öffnen. Dieses Vorhaben müsse künftig wieder zur Normalität werden und dürfe keine „Eintagsfliege“ bleiben, forderte Bauch. Wenn im aktuellen Erlass des Innenministeriums von „begründeten Einzelfällen“ gesprochen werde, sei das allerdings halbherzig, auch wenn es dem von den Brandenburger Kriminalisten Tag für Tag gefühlten Stellenwert der Kripo im Land Brandenburg entspreche.
Seit zehn Jahren werden sämtliche Absolventen der Fachhochschule der Polizei zunächst bei der Bereitschaftspolizei eingesetzt, danach überwiegend im Wach- und Wechseldienst (Schutzpolizei). Die Brandenburger Kriminalpolizei klagt seit Jahren über fehlenden Nachwuchs und besondere Überalterung.
Der BDK-Bundesvorsitzende Klaus Jansen, der als Gast an der Vorstandssitzung teilnahm, konnte sich vor Ort ein Bild von der Situation der Verbrechensbekämpfung im Land Brandenburg machen und sicherte dem BDK-Landesvorstand seine noch intensivere Unterstützung zu.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter – Landesverband Brandenburg

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hat auf einer Klausurtagung des geschäftsführenden Landesvorstandes am Wochenende in Burg/Spreewald einen Innovationsschub für die Brandenburger Polizei gefordert.
Wer kontinuierlich Personal abbaue, müsse umso mehr in Aus- und Fortbildung sowie Motivation investieren, sagte der BDK-Landesvorsitzende Wolfgang Bauch (49). Innenminister Rainer Speer (SPD) habe die Chance für eine innovative Weichenstellung. Verwundert sei die Kripo-Gewerkschaft allerdings, aus der Presse erfahren zu haben, dass der Innenminister Aufgaben und Struktur der Brandenburger Polizei durch eine externe Expertenkommission untersuchen lassen wolle. Etwaigen Strukturveränderungen müsse eine wissenschaftlich fundierte Aufgabenkritik vorangehen, mahnte Bauch an. Zudem sei eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Berufsvertretungen und Gewerkschaften unabdingbar.
Bauch sprach sich dafür aus, in die Aus- und Fortbildung der Polizisten zu investieren und dabei mehr als bisher auf Spezialisierung zu setzen. Der BDK fordert die Abkehr von der seit 20 Jahren an der Fachhochschule der Polizei (FHPol) bestehenden Einheitsausbildung, hin zu einer Spezialisierung für Schutz- und Kriminalpolizei im letzten Studienjahr. Langfristig sollte auf eine Angleichung an die erfolgreiche getrennte Ausbildung von Schutz- und Kriminalpolizei in Berlin hingearbeitet werden.
“Auch die Polizei Brandenburgs darf vor der immer weiter fortschreitenden Differenzierung der Lebenswirklichkeit nicht länger die Augen verschließen”, so Bauch.
Ein „Mehr“ an Spezialisierung werde sich spürbar durch bessere Arbeitsergebnisse und Motivation auszahlen. Bei der Fortbildung müsse über neue Wege nachgedacht werden, etwa über ein Fortbildungsinstitut an der Fachhochschule der Polizei. Das müsse sich auch für die Mitarbeiter in Form berechenbarer Expertenkarrieren bei der Kripo spiegeln.
Als Schritt in die richtige Richtung bezeichnete Bauch die Absicht des Innenministeriums, die an der Fachhochschule der Polizei ausgebildeten Kommissare ab 2010 nicht mehr ausnahmslos für mehrere Jahre bei der
Bereitschaftspolizei einzusetzen, sondern den direkten Weg vom Studium auch zur Schutz- und Kriminalpolizei zu öffnen. Dieses Vorhaben müsse künftig wieder zur Normalität werden und dürfe keine „Eintagsfliege“ bleiben, forderte Bauch. Wenn im aktuellen Erlass des Innenministeriums von „begründeten Einzelfällen“ gesprochen werde, sei das allerdings halbherzig, auch wenn es dem von den Brandenburger Kriminalisten Tag für Tag gefühlten Stellenwert der Kripo im Land Brandenburg entspreche.
Seit zehn Jahren werden sämtliche Absolventen der Fachhochschule der Polizei zunächst bei der Bereitschaftspolizei eingesetzt, danach überwiegend im Wach- und Wechseldienst (Schutzpolizei). Die Brandenburger Kriminalpolizei klagt seit Jahren über fehlenden Nachwuchs und besondere Überalterung.
Der BDK-Bundesvorsitzende Klaus Jansen, der als Gast an der Vorstandssitzung teilnahm, konnte sich vor Ort ein Bild von der Situation der Verbrechensbekämpfung im Land Brandenburg machen und sicherte dem BDK-Landesvorstand seine noch intensivere Unterstützung zu.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter – Landesverband Brandenburg

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hat auf einer Klausurtagung des geschäftsführenden Landesvorstandes am Wochenende in Burg/Spreewald einen Innovationsschub für die Brandenburger Polizei gefordert.
Wer kontinuierlich Personal abbaue, müsse umso mehr in Aus- und Fortbildung sowie Motivation investieren, sagte der BDK-Landesvorsitzende Wolfgang Bauch (49). Innenminister Rainer Speer (SPD) habe die Chance für eine innovative Weichenstellung. Verwundert sei die Kripo-Gewerkschaft allerdings, aus der Presse erfahren zu haben, dass der Innenminister Aufgaben und Struktur der Brandenburger Polizei durch eine externe Expertenkommission untersuchen lassen wolle. Etwaigen Strukturveränderungen müsse eine wissenschaftlich fundierte Aufgabenkritik vorangehen, mahnte Bauch an. Zudem sei eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Berufsvertretungen und Gewerkschaften unabdingbar.
Bauch sprach sich dafür aus, in die Aus- und Fortbildung der Polizisten zu investieren und dabei mehr als bisher auf Spezialisierung zu setzen. Der BDK fordert die Abkehr von der seit 20 Jahren an der Fachhochschule der Polizei (FHPol) bestehenden Einheitsausbildung, hin zu einer Spezialisierung für Schutz- und Kriminalpolizei im letzten Studienjahr. Langfristig sollte auf eine Angleichung an die erfolgreiche getrennte Ausbildung von Schutz- und Kriminalpolizei in Berlin hingearbeitet werden.
“Auch die Polizei Brandenburgs darf vor der immer weiter fortschreitenden Differenzierung der Lebenswirklichkeit nicht länger die Augen verschließen”, so Bauch.
Ein „Mehr“ an Spezialisierung werde sich spürbar durch bessere Arbeitsergebnisse und Motivation auszahlen. Bei der Fortbildung müsse über neue Wege nachgedacht werden, etwa über ein Fortbildungsinstitut an der Fachhochschule der Polizei. Das müsse sich auch für die Mitarbeiter in Form berechenbarer Expertenkarrieren bei der Kripo spiegeln.
Als Schritt in die richtige Richtung bezeichnete Bauch die Absicht des Innenministeriums, die an der Fachhochschule der Polizei ausgebildeten Kommissare ab 2010 nicht mehr ausnahmslos für mehrere Jahre bei der
Bereitschaftspolizei einzusetzen, sondern den direkten Weg vom Studium auch zur Schutz- und Kriminalpolizei zu öffnen. Dieses Vorhaben müsse künftig wieder zur Normalität werden und dürfe keine „Eintagsfliege“ bleiben, forderte Bauch. Wenn im aktuellen Erlass des Innenministeriums von „begründeten Einzelfällen“ gesprochen werde, sei das allerdings halbherzig, auch wenn es dem von den Brandenburger Kriminalisten Tag für Tag gefühlten Stellenwert der Kripo im Land Brandenburg entspreche.
Seit zehn Jahren werden sämtliche Absolventen der Fachhochschule der Polizei zunächst bei der Bereitschaftspolizei eingesetzt, danach überwiegend im Wach- und Wechseldienst (Schutzpolizei). Die Brandenburger Kriminalpolizei klagt seit Jahren über fehlenden Nachwuchs und besondere Überalterung.
Der BDK-Bundesvorsitzende Klaus Jansen, der als Gast an der Vorstandssitzung teilnahm, konnte sich vor Ort ein Bild von der Situation der Verbrechensbekämpfung im Land Brandenburg machen und sicherte dem BDK-Landesvorstand seine noch intensivere Unterstützung zu.
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Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hat auf einer Klausurtagung des geschäftsführenden Landesvorstandes am Wochenende in Burg/Spreewald einen Innovationsschub für die Brandenburger Polizei gefordert.
Wer kontinuierlich Personal abbaue, müsse umso mehr in Aus- und Fortbildung sowie Motivation investieren, sagte der BDK-Landesvorsitzende Wolfgang Bauch (49). Innenminister Rainer Speer (SPD) habe die Chance für eine innovative Weichenstellung. Verwundert sei die Kripo-Gewerkschaft allerdings, aus der Presse erfahren zu haben, dass der Innenminister Aufgaben und Struktur der Brandenburger Polizei durch eine externe Expertenkommission untersuchen lassen wolle. Etwaigen Strukturveränderungen müsse eine wissenschaftlich fundierte Aufgabenkritik vorangehen, mahnte Bauch an. Zudem sei eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Berufsvertretungen und Gewerkschaften unabdingbar.
Bauch sprach sich dafür aus, in die Aus- und Fortbildung der Polizisten zu investieren und dabei mehr als bisher auf Spezialisierung zu setzen. Der BDK fordert die Abkehr von der seit 20 Jahren an der Fachhochschule der Polizei (FHPol) bestehenden Einheitsausbildung, hin zu einer Spezialisierung für Schutz- und Kriminalpolizei im letzten Studienjahr. Langfristig sollte auf eine Angleichung an die erfolgreiche getrennte Ausbildung von Schutz- und Kriminalpolizei in Berlin hingearbeitet werden.
“Auch die Polizei Brandenburgs darf vor der immer weiter fortschreitenden Differenzierung der Lebenswirklichkeit nicht länger die Augen verschließen”, so Bauch.
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Als Schritt in die richtige Richtung bezeichnete Bauch die Absicht des Innenministeriums, die an der Fachhochschule der Polizei ausgebildeten Kommissare ab 2010 nicht mehr ausnahmslos für mehrere Jahre bei der
Bereitschaftspolizei einzusetzen, sondern den direkten Weg vom Studium auch zur Schutz- und Kriminalpolizei zu öffnen. Dieses Vorhaben müsse künftig wieder zur Normalität werden und dürfe keine „Eintagsfliege“ bleiben, forderte Bauch. Wenn im aktuellen Erlass des Innenministeriums von „begründeten Einzelfällen“ gesprochen werde, sei das allerdings halbherzig, auch wenn es dem von den Brandenburger Kriminalisten Tag für Tag gefühlten Stellenwert der Kripo im Land Brandenburg entspreche.
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Der BDK-Bundesvorsitzende Klaus Jansen, der als Gast an der Vorstandssitzung teilnahm, konnte sich vor Ort ein Bild von der Situation der Verbrechensbekämpfung im Land Brandenburg machen und sicherte dem BDK-Landesvorstand seine noch intensivere Unterstützung zu.
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