Auf Brandenburgs Straßen wurden im vergangenen Monat 7.152 Verkehrsunfälle registriert, dabei wurden 840 Personen verletzt und 16 getötet. Dies teilte das Innenministerium gestern in Potsdam mit. Zwar sank die Zahl der Unfälle damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,9 Prozent. Im Oktober 2008 waren noch 7.601 Unfälle passiert. Allerdings ist die Zahl der Verkehrstoten mit 16 Personen ebenso hoch wie zwölf Monate zuvor, während die Zahl der Verletzten um 12,8 Prozent zurückging (10/2008: 963). Bislang starben in diesem Jahr 178 Menschen in Brandenburg im Straßenverkehr; das sind neun Tote weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum.
Mit besonderer Besorgnis registriert die Polizei die stark wachsende Zahl von Geschwindigkeitsunfällen. In den ersten zehn Monaten erhöhte sich deren Zahl um 23,4 Prozent auf 4.768 (2008: 3.863) Unfälle, wobei 60 (2008: 58) Menschen zu Tode kamen. Damit ging etwa jeder dritte Verkehrstote im Land auf das Konto überhöhter Geschwindigkeit.
Die Polizei fordert die Verkehrsteilnehmer auf, die vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten einzuhalten. Gerade in den Herbst- und Wintermonaten erfordert der Straßenverkehr besondere Aufmerksamkeit. Nebel, starker Regen oder Schneefälle können die Situation auf den Straßen zusätzlich erschweren. Vor allem dann heißt es: Runter vom Gas im Interesse der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Dazu mahnt auch die Unfallentwicklung im Monat November. Bereits eine Woche vor Monatsende registriert die Polizei als Folge schwerer Unfälle mit zwölf Verkehrstoten ein Todesopfer mehr als im gesamten Vorjahresmonat.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Hendrike (wikipedia.org)
Auf Brandenburgs Straßen wurden im vergangenen Monat 7.152 Verkehrsunfälle registriert, dabei wurden 840 Personen verletzt und 16 getötet. Dies teilte das Innenministerium gestern in Potsdam mit. Zwar sank die Zahl der Unfälle damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,9 Prozent. Im Oktober 2008 waren noch 7.601 Unfälle passiert. Allerdings ist die Zahl der Verkehrstoten mit 16 Personen ebenso hoch wie zwölf Monate zuvor, während die Zahl der Verletzten um 12,8 Prozent zurückging (10/2008: 963). Bislang starben in diesem Jahr 178 Menschen in Brandenburg im Straßenverkehr; das sind neun Tote weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum.
Mit besonderer Besorgnis registriert die Polizei die stark wachsende Zahl von Geschwindigkeitsunfällen. In den ersten zehn Monaten erhöhte sich deren Zahl um 23,4 Prozent auf 4.768 (2008: 3.863) Unfälle, wobei 60 (2008: 58) Menschen zu Tode kamen. Damit ging etwa jeder dritte Verkehrstote im Land auf das Konto überhöhter Geschwindigkeit.
Die Polizei fordert die Verkehrsteilnehmer auf, die vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten einzuhalten. Gerade in den Herbst- und Wintermonaten erfordert der Straßenverkehr besondere Aufmerksamkeit. Nebel, starker Regen oder Schneefälle können die Situation auf den Straßen zusätzlich erschweren. Vor allem dann heißt es: Runter vom Gas im Interesse der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Dazu mahnt auch die Unfallentwicklung im Monat November. Bereits eine Woche vor Monatsende registriert die Polizei als Folge schwerer Unfälle mit zwölf Verkehrstoten ein Todesopfer mehr als im gesamten Vorjahresmonat.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Hendrike (wikipedia.org)
Auf Brandenburgs Straßen wurden im vergangenen Monat 7.152 Verkehrsunfälle registriert, dabei wurden 840 Personen verletzt und 16 getötet. Dies teilte das Innenministerium gestern in Potsdam mit. Zwar sank die Zahl der Unfälle damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,9 Prozent. Im Oktober 2008 waren noch 7.601 Unfälle passiert. Allerdings ist die Zahl der Verkehrstoten mit 16 Personen ebenso hoch wie zwölf Monate zuvor, während die Zahl der Verletzten um 12,8 Prozent zurückging (10/2008: 963). Bislang starben in diesem Jahr 178 Menschen in Brandenburg im Straßenverkehr; das sind neun Tote weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum.
Mit besonderer Besorgnis registriert die Polizei die stark wachsende Zahl von Geschwindigkeitsunfällen. In den ersten zehn Monaten erhöhte sich deren Zahl um 23,4 Prozent auf 4.768 (2008: 3.863) Unfälle, wobei 60 (2008: 58) Menschen zu Tode kamen. Damit ging etwa jeder dritte Verkehrstote im Land auf das Konto überhöhter Geschwindigkeit.
Die Polizei fordert die Verkehrsteilnehmer auf, die vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten einzuhalten. Gerade in den Herbst- und Wintermonaten erfordert der Straßenverkehr besondere Aufmerksamkeit. Nebel, starker Regen oder Schneefälle können die Situation auf den Straßen zusätzlich erschweren. Vor allem dann heißt es: Runter vom Gas im Interesse der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Dazu mahnt auch die Unfallentwicklung im Monat November. Bereits eine Woche vor Monatsende registriert die Polizei als Folge schwerer Unfälle mit zwölf Verkehrstoten ein Todesopfer mehr als im gesamten Vorjahresmonat.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Hendrike (wikipedia.org)
Auf Brandenburgs Straßen wurden im vergangenen Monat 7.152 Verkehrsunfälle registriert, dabei wurden 840 Personen verletzt und 16 getötet. Dies teilte das Innenministerium gestern in Potsdam mit. Zwar sank die Zahl der Unfälle damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,9 Prozent. Im Oktober 2008 waren noch 7.601 Unfälle passiert. Allerdings ist die Zahl der Verkehrstoten mit 16 Personen ebenso hoch wie zwölf Monate zuvor, während die Zahl der Verletzten um 12,8 Prozent zurückging (10/2008: 963). Bislang starben in diesem Jahr 178 Menschen in Brandenburg im Straßenverkehr; das sind neun Tote weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum.
Mit besonderer Besorgnis registriert die Polizei die stark wachsende Zahl von Geschwindigkeitsunfällen. In den ersten zehn Monaten erhöhte sich deren Zahl um 23,4 Prozent auf 4.768 (2008: 3.863) Unfälle, wobei 60 (2008: 58) Menschen zu Tode kamen. Damit ging etwa jeder dritte Verkehrstote im Land auf das Konto überhöhter Geschwindigkeit.
Die Polizei fordert die Verkehrsteilnehmer auf, die vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten einzuhalten. Gerade in den Herbst- und Wintermonaten erfordert der Straßenverkehr besondere Aufmerksamkeit. Nebel, starker Regen oder Schneefälle können die Situation auf den Straßen zusätzlich erschweren. Vor allem dann heißt es: Runter vom Gas im Interesse der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Dazu mahnt auch die Unfallentwicklung im Monat November. Bereits eine Woche vor Monatsende registriert die Polizei als Folge schwerer Unfälle mit zwölf Verkehrstoten ein Todesopfer mehr als im gesamten Vorjahresmonat.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Hendrike (wikipedia.org)