• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 5. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Die ODEG und NEB wird durch die GdL bestreikt

14:21 Uhr | 25. November 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) und die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) wurde am 25. November 2009 von 4:00 Uhr bis 7:00 Uhr durch die Gewerkschaft deutscher Lokführer (GdL) in den Einsatzstellen Berlin-Lichtenberg, Beeskow, Eberswalde, Forst, Görlitz und Zittau bestreikt.
Die GDL fordert für die Lokomotivführer und Zugbegleiter der NEB und der ODEG einen Fahrpersonaltarifvertrag auf dem Niveau der Deutschen Bahn (DB). „Das Lohndumping muss beendet werden“, so der stellvertretende GDL-Bundsvorsitzende Norbert Quitter heute in Berlin.
Die Löhne in den beiden Unternehmen liegen trotz hoher Gewinne 25 beziehungsweise 30 Prozent unter dem DB-Niveau. Das bedeutet 10 500 Euro weniger pro Jahr für die gleiche Arbeit.
Im gleichen Zug hat die ODEG 2007 einen Gewinn von 1,58 Millionen Euro erwirtschaftet. Davon hat sie 60 Prozent an ihre Gesellschafter ausgeschüttet. Die Zahlen für 2008 liegen noch nicht vor. Es ist jedoch weiterhin von einer sehr stabilen Ertragslage auszugehen. Außerdem fordert die GDL für die Zugbegleiter, die über den Personaldienstleister TEREG bei der ODEG beschäftigt sind, die gleichen Löhne, wie sie die ODEG-Zugbegleiter erhalten.
Bisher bekommen sie einen Stundenlohn von lediglich 7,44 Euro. Arbeitnehmer müssen zusätzlich zu ihrem Lohn noch Transferleistungen in Anspruch nehmen, insbesondere, wenn sie Kinder haben.
Nach Angaben der ODEG, übersteigen die aktuellen Forderungen der Gewerkschaft die gegenwärtigen finanziellen Möglichkeiten der ODEG.
ODEG Geschäftsführerin Ute Flügge führte aus: “Das die ODEG ab September freiwillig die Gehälter um 5,5 % erhöht und für Juli und August einmalig je 100 Euro an die Mitarbeiter zahlte.
Vom Warnstreik betroffen waren die ODEG-Linien OE 25, 35, 36, 60, 63 sowie die OE 46, 60 V, 64 und 65.
Die Niederbarnimer Eisenbahn erklärte dazu.
“In Würdigung der verantwortungsvollen Tätigkeit des NEB-Zugpersonals, wurde eine deutliche Gehaltssteigerungen von 8 Prozent in zwei Schritten vereinbart. Weiterhin wurden das Weihnachtsgeld sowie die Zulagen, beispielsweise für Nachtarbeit sowie für Sonn- und Feiertage, erhöht. Ebenfalls wurden Verbesserungen beim Erholungs- und Zusatzurlaub beschlossen.”
Zu Zugausfällen sei auf der Oderland- und Heidekrautbahn nach Angaben der
Niederbarnimer Eisenbahn nicht gekommen.
Quelle: Pressemitteilung Ostdeutsche Eisenbahn Gesellschaft (ODEG), Niederbarnimer Eisenbahn (NEB), Gewerkschaft deutscher Lokführer (GDL), Bild: (c) Frank Gutschmidt

Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) und die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) wurde am 25. November 2009 von 4:00 Uhr bis 7:00 Uhr durch die Gewerkschaft deutscher Lokführer (GdL) in den Einsatzstellen Berlin-Lichtenberg, Beeskow, Eberswalde, Forst, Görlitz und Zittau bestreikt.
Die GDL fordert für die Lokomotivführer und Zugbegleiter der NEB und der ODEG einen Fahrpersonaltarifvertrag auf dem Niveau der Deutschen Bahn (DB). „Das Lohndumping muss beendet werden“, so der stellvertretende GDL-Bundsvorsitzende Norbert Quitter heute in Berlin.
Die Löhne in den beiden Unternehmen liegen trotz hoher Gewinne 25 beziehungsweise 30 Prozent unter dem DB-Niveau. Das bedeutet 10 500 Euro weniger pro Jahr für die gleiche Arbeit.
Im gleichen Zug hat die ODEG 2007 einen Gewinn von 1,58 Millionen Euro erwirtschaftet. Davon hat sie 60 Prozent an ihre Gesellschafter ausgeschüttet. Die Zahlen für 2008 liegen noch nicht vor. Es ist jedoch weiterhin von einer sehr stabilen Ertragslage auszugehen. Außerdem fordert die GDL für die Zugbegleiter, die über den Personaldienstleister TEREG bei der ODEG beschäftigt sind, die gleichen Löhne, wie sie die ODEG-Zugbegleiter erhalten.
Bisher bekommen sie einen Stundenlohn von lediglich 7,44 Euro. Arbeitnehmer müssen zusätzlich zu ihrem Lohn noch Transferleistungen in Anspruch nehmen, insbesondere, wenn sie Kinder haben.
Nach Angaben der ODEG, übersteigen die aktuellen Forderungen der Gewerkschaft die gegenwärtigen finanziellen Möglichkeiten der ODEG.
ODEG Geschäftsführerin Ute Flügge führte aus: “Das die ODEG ab September freiwillig die Gehälter um 5,5 % erhöht und für Juli und August einmalig je 100 Euro an die Mitarbeiter zahlte.
Vom Warnstreik betroffen waren die ODEG-Linien OE 25, 35, 36, 60, 63 sowie die OE 46, 60 V, 64 und 65.
Die Niederbarnimer Eisenbahn erklärte dazu.
“In Würdigung der verantwortungsvollen Tätigkeit des NEB-Zugpersonals, wurde eine deutliche Gehaltssteigerungen von 8 Prozent in zwei Schritten vereinbart. Weiterhin wurden das Weihnachtsgeld sowie die Zulagen, beispielsweise für Nachtarbeit sowie für Sonn- und Feiertage, erhöht. Ebenfalls wurden Verbesserungen beim Erholungs- und Zusatzurlaub beschlossen.”
Zu Zugausfällen sei auf der Oderland- und Heidekrautbahn nach Angaben der
Niederbarnimer Eisenbahn nicht gekommen.
Quelle: Pressemitteilung Ostdeutsche Eisenbahn Gesellschaft (ODEG), Niederbarnimer Eisenbahn (NEB), Gewerkschaft deutscher Lokführer (GDL), Bild: (c) Frank Gutschmidt

Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) und die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) wurde am 25. November 2009 von 4:00 Uhr bis 7:00 Uhr durch die Gewerkschaft deutscher Lokführer (GdL) in den Einsatzstellen Berlin-Lichtenberg, Beeskow, Eberswalde, Forst, Görlitz und Zittau bestreikt.
Die GDL fordert für die Lokomotivführer und Zugbegleiter der NEB und der ODEG einen Fahrpersonaltarifvertrag auf dem Niveau der Deutschen Bahn (DB). „Das Lohndumping muss beendet werden“, so der stellvertretende GDL-Bundsvorsitzende Norbert Quitter heute in Berlin.
Die Löhne in den beiden Unternehmen liegen trotz hoher Gewinne 25 beziehungsweise 30 Prozent unter dem DB-Niveau. Das bedeutet 10 500 Euro weniger pro Jahr für die gleiche Arbeit.
Im gleichen Zug hat die ODEG 2007 einen Gewinn von 1,58 Millionen Euro erwirtschaftet. Davon hat sie 60 Prozent an ihre Gesellschafter ausgeschüttet. Die Zahlen für 2008 liegen noch nicht vor. Es ist jedoch weiterhin von einer sehr stabilen Ertragslage auszugehen. Außerdem fordert die GDL für die Zugbegleiter, die über den Personaldienstleister TEREG bei der ODEG beschäftigt sind, die gleichen Löhne, wie sie die ODEG-Zugbegleiter erhalten.
Bisher bekommen sie einen Stundenlohn von lediglich 7,44 Euro. Arbeitnehmer müssen zusätzlich zu ihrem Lohn noch Transferleistungen in Anspruch nehmen, insbesondere, wenn sie Kinder haben.
Nach Angaben der ODEG, übersteigen die aktuellen Forderungen der Gewerkschaft die gegenwärtigen finanziellen Möglichkeiten der ODEG.
ODEG Geschäftsführerin Ute Flügge führte aus: “Das die ODEG ab September freiwillig die Gehälter um 5,5 % erhöht und für Juli und August einmalig je 100 Euro an die Mitarbeiter zahlte.
Vom Warnstreik betroffen waren die ODEG-Linien OE 25, 35, 36, 60, 63 sowie die OE 46, 60 V, 64 und 65.
Die Niederbarnimer Eisenbahn erklärte dazu.
“In Würdigung der verantwortungsvollen Tätigkeit des NEB-Zugpersonals, wurde eine deutliche Gehaltssteigerungen von 8 Prozent in zwei Schritten vereinbart. Weiterhin wurden das Weihnachtsgeld sowie die Zulagen, beispielsweise für Nachtarbeit sowie für Sonn- und Feiertage, erhöht. Ebenfalls wurden Verbesserungen beim Erholungs- und Zusatzurlaub beschlossen.”
Zu Zugausfällen sei auf der Oderland- und Heidekrautbahn nach Angaben der
Niederbarnimer Eisenbahn nicht gekommen.
Quelle: Pressemitteilung Ostdeutsche Eisenbahn Gesellschaft (ODEG), Niederbarnimer Eisenbahn (NEB), Gewerkschaft deutscher Lokführer (GDL), Bild: (c) Frank Gutschmidt

Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) und die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) wurde am 25. November 2009 von 4:00 Uhr bis 7:00 Uhr durch die Gewerkschaft deutscher Lokführer (GdL) in den Einsatzstellen Berlin-Lichtenberg, Beeskow, Eberswalde, Forst, Görlitz und Zittau bestreikt.
Die GDL fordert für die Lokomotivführer und Zugbegleiter der NEB und der ODEG einen Fahrpersonaltarifvertrag auf dem Niveau der Deutschen Bahn (DB). „Das Lohndumping muss beendet werden“, so der stellvertretende GDL-Bundsvorsitzende Norbert Quitter heute in Berlin.
Die Löhne in den beiden Unternehmen liegen trotz hoher Gewinne 25 beziehungsweise 30 Prozent unter dem DB-Niveau. Das bedeutet 10 500 Euro weniger pro Jahr für die gleiche Arbeit.
Im gleichen Zug hat die ODEG 2007 einen Gewinn von 1,58 Millionen Euro erwirtschaftet. Davon hat sie 60 Prozent an ihre Gesellschafter ausgeschüttet. Die Zahlen für 2008 liegen noch nicht vor. Es ist jedoch weiterhin von einer sehr stabilen Ertragslage auszugehen. Außerdem fordert die GDL für die Zugbegleiter, die über den Personaldienstleister TEREG bei der ODEG beschäftigt sind, die gleichen Löhne, wie sie die ODEG-Zugbegleiter erhalten.
Bisher bekommen sie einen Stundenlohn von lediglich 7,44 Euro. Arbeitnehmer müssen zusätzlich zu ihrem Lohn noch Transferleistungen in Anspruch nehmen, insbesondere, wenn sie Kinder haben.
Nach Angaben der ODEG, übersteigen die aktuellen Forderungen der Gewerkschaft die gegenwärtigen finanziellen Möglichkeiten der ODEG.
ODEG Geschäftsführerin Ute Flügge führte aus: “Das die ODEG ab September freiwillig die Gehälter um 5,5 % erhöht und für Juli und August einmalig je 100 Euro an die Mitarbeiter zahlte.
Vom Warnstreik betroffen waren die ODEG-Linien OE 25, 35, 36, 60, 63 sowie die OE 46, 60 V, 64 und 65.
Die Niederbarnimer Eisenbahn erklärte dazu.
“In Würdigung der verantwortungsvollen Tätigkeit des NEB-Zugpersonals, wurde eine deutliche Gehaltssteigerungen von 8 Prozent in zwei Schritten vereinbart. Weiterhin wurden das Weihnachtsgeld sowie die Zulagen, beispielsweise für Nachtarbeit sowie für Sonn- und Feiertage, erhöht. Ebenfalls wurden Verbesserungen beim Erholungs- und Zusatzurlaub beschlossen.”
Zu Zugausfällen sei auf der Oderland- und Heidekrautbahn nach Angaben der
Niederbarnimer Eisenbahn nicht gekommen.
Quelle: Pressemitteilung Ostdeutsche Eisenbahn Gesellschaft (ODEG), Niederbarnimer Eisenbahn (NEB), Gewerkschaft deutscher Lokführer (GDL), Bild: (c) Frank Gutschmidt

Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) und die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) wurde am 25. November 2009 von 4:00 Uhr bis 7:00 Uhr durch die Gewerkschaft deutscher Lokführer (GdL) in den Einsatzstellen Berlin-Lichtenberg, Beeskow, Eberswalde, Forst, Görlitz und Zittau bestreikt.
Die GDL fordert für die Lokomotivführer und Zugbegleiter der NEB und der ODEG einen Fahrpersonaltarifvertrag auf dem Niveau der Deutschen Bahn (DB). „Das Lohndumping muss beendet werden“, so der stellvertretende GDL-Bundsvorsitzende Norbert Quitter heute in Berlin.
Die Löhne in den beiden Unternehmen liegen trotz hoher Gewinne 25 beziehungsweise 30 Prozent unter dem DB-Niveau. Das bedeutet 10 500 Euro weniger pro Jahr für die gleiche Arbeit.
Im gleichen Zug hat die ODEG 2007 einen Gewinn von 1,58 Millionen Euro erwirtschaftet. Davon hat sie 60 Prozent an ihre Gesellschafter ausgeschüttet. Die Zahlen für 2008 liegen noch nicht vor. Es ist jedoch weiterhin von einer sehr stabilen Ertragslage auszugehen. Außerdem fordert die GDL für die Zugbegleiter, die über den Personaldienstleister TEREG bei der ODEG beschäftigt sind, die gleichen Löhne, wie sie die ODEG-Zugbegleiter erhalten.
Bisher bekommen sie einen Stundenlohn von lediglich 7,44 Euro. Arbeitnehmer müssen zusätzlich zu ihrem Lohn noch Transferleistungen in Anspruch nehmen, insbesondere, wenn sie Kinder haben.
Nach Angaben der ODEG, übersteigen die aktuellen Forderungen der Gewerkschaft die gegenwärtigen finanziellen Möglichkeiten der ODEG.
ODEG Geschäftsführerin Ute Flügge führte aus: “Das die ODEG ab September freiwillig die Gehälter um 5,5 % erhöht und für Juli und August einmalig je 100 Euro an die Mitarbeiter zahlte.
Vom Warnstreik betroffen waren die ODEG-Linien OE 25, 35, 36, 60, 63 sowie die OE 46, 60 V, 64 und 65.
Die Niederbarnimer Eisenbahn erklärte dazu.
“In Würdigung der verantwortungsvollen Tätigkeit des NEB-Zugpersonals, wurde eine deutliche Gehaltssteigerungen von 8 Prozent in zwei Schritten vereinbart. Weiterhin wurden das Weihnachtsgeld sowie die Zulagen, beispielsweise für Nachtarbeit sowie für Sonn- und Feiertage, erhöht. Ebenfalls wurden Verbesserungen beim Erholungs- und Zusatzurlaub beschlossen.”
Zu Zugausfällen sei auf der Oderland- und Heidekrautbahn nach Angaben der
Niederbarnimer Eisenbahn nicht gekommen.
Quelle: Pressemitteilung Ostdeutsche Eisenbahn Gesellschaft (ODEG), Niederbarnimer Eisenbahn (NEB), Gewerkschaft deutscher Lokführer (GDL), Bild: (c) Frank Gutschmidt

Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) und die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) wurde am 25. November 2009 von 4:00 Uhr bis 7:00 Uhr durch die Gewerkschaft deutscher Lokführer (GdL) in den Einsatzstellen Berlin-Lichtenberg, Beeskow, Eberswalde, Forst, Görlitz und Zittau bestreikt.
Die GDL fordert für die Lokomotivführer und Zugbegleiter der NEB und der ODEG einen Fahrpersonaltarifvertrag auf dem Niveau der Deutschen Bahn (DB). „Das Lohndumping muss beendet werden“, so der stellvertretende GDL-Bundsvorsitzende Norbert Quitter heute in Berlin.
Die Löhne in den beiden Unternehmen liegen trotz hoher Gewinne 25 beziehungsweise 30 Prozent unter dem DB-Niveau. Das bedeutet 10 500 Euro weniger pro Jahr für die gleiche Arbeit.
Im gleichen Zug hat die ODEG 2007 einen Gewinn von 1,58 Millionen Euro erwirtschaftet. Davon hat sie 60 Prozent an ihre Gesellschafter ausgeschüttet. Die Zahlen für 2008 liegen noch nicht vor. Es ist jedoch weiterhin von einer sehr stabilen Ertragslage auszugehen. Außerdem fordert die GDL für die Zugbegleiter, die über den Personaldienstleister TEREG bei der ODEG beschäftigt sind, die gleichen Löhne, wie sie die ODEG-Zugbegleiter erhalten.
Bisher bekommen sie einen Stundenlohn von lediglich 7,44 Euro. Arbeitnehmer müssen zusätzlich zu ihrem Lohn noch Transferleistungen in Anspruch nehmen, insbesondere, wenn sie Kinder haben.
Nach Angaben der ODEG, übersteigen die aktuellen Forderungen der Gewerkschaft die gegenwärtigen finanziellen Möglichkeiten der ODEG.
ODEG Geschäftsführerin Ute Flügge führte aus: “Das die ODEG ab September freiwillig die Gehälter um 5,5 % erhöht und für Juli und August einmalig je 100 Euro an die Mitarbeiter zahlte.
Vom Warnstreik betroffen waren die ODEG-Linien OE 25, 35, 36, 60, 63 sowie die OE 46, 60 V, 64 und 65.
Die Niederbarnimer Eisenbahn erklärte dazu.
“In Würdigung der verantwortungsvollen Tätigkeit des NEB-Zugpersonals, wurde eine deutliche Gehaltssteigerungen von 8 Prozent in zwei Schritten vereinbart. Weiterhin wurden das Weihnachtsgeld sowie die Zulagen, beispielsweise für Nachtarbeit sowie für Sonn- und Feiertage, erhöht. Ebenfalls wurden Verbesserungen beim Erholungs- und Zusatzurlaub beschlossen.”
Zu Zugausfällen sei auf der Oderland- und Heidekrautbahn nach Angaben der
Niederbarnimer Eisenbahn nicht gekommen.
Quelle: Pressemitteilung Ostdeutsche Eisenbahn Gesellschaft (ODEG), Niederbarnimer Eisenbahn (NEB), Gewerkschaft deutscher Lokführer (GDL), Bild: (c) Frank Gutschmidt

Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) und die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) wurde am 25. November 2009 von 4:00 Uhr bis 7:00 Uhr durch die Gewerkschaft deutscher Lokführer (GdL) in den Einsatzstellen Berlin-Lichtenberg, Beeskow, Eberswalde, Forst, Görlitz und Zittau bestreikt.
Die GDL fordert für die Lokomotivführer und Zugbegleiter der NEB und der ODEG einen Fahrpersonaltarifvertrag auf dem Niveau der Deutschen Bahn (DB). „Das Lohndumping muss beendet werden“, so der stellvertretende GDL-Bundsvorsitzende Norbert Quitter heute in Berlin.
Die Löhne in den beiden Unternehmen liegen trotz hoher Gewinne 25 beziehungsweise 30 Prozent unter dem DB-Niveau. Das bedeutet 10 500 Euro weniger pro Jahr für die gleiche Arbeit.
Im gleichen Zug hat die ODEG 2007 einen Gewinn von 1,58 Millionen Euro erwirtschaftet. Davon hat sie 60 Prozent an ihre Gesellschafter ausgeschüttet. Die Zahlen für 2008 liegen noch nicht vor. Es ist jedoch weiterhin von einer sehr stabilen Ertragslage auszugehen. Außerdem fordert die GDL für die Zugbegleiter, die über den Personaldienstleister TEREG bei der ODEG beschäftigt sind, die gleichen Löhne, wie sie die ODEG-Zugbegleiter erhalten.
Bisher bekommen sie einen Stundenlohn von lediglich 7,44 Euro. Arbeitnehmer müssen zusätzlich zu ihrem Lohn noch Transferleistungen in Anspruch nehmen, insbesondere, wenn sie Kinder haben.
Nach Angaben der ODEG, übersteigen die aktuellen Forderungen der Gewerkschaft die gegenwärtigen finanziellen Möglichkeiten der ODEG.
ODEG Geschäftsführerin Ute Flügge führte aus: “Das die ODEG ab September freiwillig die Gehälter um 5,5 % erhöht und für Juli und August einmalig je 100 Euro an die Mitarbeiter zahlte.
Vom Warnstreik betroffen waren die ODEG-Linien OE 25, 35, 36, 60, 63 sowie die OE 46, 60 V, 64 und 65.
Die Niederbarnimer Eisenbahn erklärte dazu.
“In Würdigung der verantwortungsvollen Tätigkeit des NEB-Zugpersonals, wurde eine deutliche Gehaltssteigerungen von 8 Prozent in zwei Schritten vereinbart. Weiterhin wurden das Weihnachtsgeld sowie die Zulagen, beispielsweise für Nachtarbeit sowie für Sonn- und Feiertage, erhöht. Ebenfalls wurden Verbesserungen beim Erholungs- und Zusatzurlaub beschlossen.”
Zu Zugausfällen sei auf der Oderland- und Heidekrautbahn nach Angaben der
Niederbarnimer Eisenbahn nicht gekommen.
Quelle: Pressemitteilung Ostdeutsche Eisenbahn Gesellschaft (ODEG), Niederbarnimer Eisenbahn (NEB), Gewerkschaft deutscher Lokführer (GDL), Bild: (c) Frank Gutschmidt

Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) und die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) wurde am 25. November 2009 von 4:00 Uhr bis 7:00 Uhr durch die Gewerkschaft deutscher Lokführer (GdL) in den Einsatzstellen Berlin-Lichtenberg, Beeskow, Eberswalde, Forst, Görlitz und Zittau bestreikt.
Die GDL fordert für die Lokomotivführer und Zugbegleiter der NEB und der ODEG einen Fahrpersonaltarifvertrag auf dem Niveau der Deutschen Bahn (DB). „Das Lohndumping muss beendet werden“, so der stellvertretende GDL-Bundsvorsitzende Norbert Quitter heute in Berlin.
Die Löhne in den beiden Unternehmen liegen trotz hoher Gewinne 25 beziehungsweise 30 Prozent unter dem DB-Niveau. Das bedeutet 10 500 Euro weniger pro Jahr für die gleiche Arbeit.
Im gleichen Zug hat die ODEG 2007 einen Gewinn von 1,58 Millionen Euro erwirtschaftet. Davon hat sie 60 Prozent an ihre Gesellschafter ausgeschüttet. Die Zahlen für 2008 liegen noch nicht vor. Es ist jedoch weiterhin von einer sehr stabilen Ertragslage auszugehen. Außerdem fordert die GDL für die Zugbegleiter, die über den Personaldienstleister TEREG bei der ODEG beschäftigt sind, die gleichen Löhne, wie sie die ODEG-Zugbegleiter erhalten.
Bisher bekommen sie einen Stundenlohn von lediglich 7,44 Euro. Arbeitnehmer müssen zusätzlich zu ihrem Lohn noch Transferleistungen in Anspruch nehmen, insbesondere, wenn sie Kinder haben.
Nach Angaben der ODEG, übersteigen die aktuellen Forderungen der Gewerkschaft die gegenwärtigen finanziellen Möglichkeiten der ODEG.
ODEG Geschäftsführerin Ute Flügge führte aus: “Das die ODEG ab September freiwillig die Gehälter um 5,5 % erhöht und für Juli und August einmalig je 100 Euro an die Mitarbeiter zahlte.
Vom Warnstreik betroffen waren die ODEG-Linien OE 25, 35, 36, 60, 63 sowie die OE 46, 60 V, 64 und 65.
Die Niederbarnimer Eisenbahn erklärte dazu.
“In Würdigung der verantwortungsvollen Tätigkeit des NEB-Zugpersonals, wurde eine deutliche Gehaltssteigerungen von 8 Prozent in zwei Schritten vereinbart. Weiterhin wurden das Weihnachtsgeld sowie die Zulagen, beispielsweise für Nachtarbeit sowie für Sonn- und Feiertage, erhöht. Ebenfalls wurden Verbesserungen beim Erholungs- und Zusatzurlaub beschlossen.”
Zu Zugausfällen sei auf der Oderland- und Heidekrautbahn nach Angaben der
Niederbarnimer Eisenbahn nicht gekommen.
Quelle: Pressemitteilung Ostdeutsche Eisenbahn Gesellschaft (ODEG), Niederbarnimer Eisenbahn (NEB), Gewerkschaft deutscher Lokführer (GDL), Bild: (c) Frank Gutschmidt

Ähnliche Artikel

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

5. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Pfingstwochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Deutsch-Polnischer Infotag in Guben bietet Beratung für Grenzgänger

Deutsch-Polnischer Infotag in Guben bietet Beratung für Grenzgänger

5. Juni 2025

Am Mittwoch dem 18. Juni findet in der Alten Färberei in Guben erneut der Deutsch-Polnische Infotag statt. Die Veranstaltung wird...

Cottbus & Landkreise beraten im Umgang mit rechtsextremen Vorfällen

Cottbus & Landkreise beraten im Umgang mit rechtsextremen Vorfällen

4. Juni 2025

Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen...

Grundstein im Herbst: Weg frei für Ausbildungszentrum in Schwarzheide

Grundstein im Herbst: Weg frei für Ausbildungszentrum in Schwarzheide

4. Juni 2025

In Schwarzheide kann der Bau eines überbetrieblichen Ausbildungszentrums für die Lausitz beginnen. Nach Klärung der Vergabe ist der Weg für...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

17:24 Uhr | 5. Juni 2025 | 71 Leser

Magische Filmnächte an der Krabat-Mühle Schwarzkollm starten im Juli

16:58 Uhr | 5. Juni 2025 | 7 Leser

KSC ASAHI Spremberg: Luc Meyer holt Bronze beim Europacup in Sarajevo

16:56 Uhr | 5. Juni 2025 | 7 Leser

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

16:00 Uhr | 5. Juni 2025 | 279.1k Leser

Bäckerei Max Noack feiert 125-jähriges Bestehen in Lauchhammer

14:06 Uhr | 5. Juni 2025 | 38 Leser

Countdown für Spreewälder Sagennacht in Burg dieses Pfingstwochenende

14:00 Uhr | 5. Juni 2025 | 109 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 10.1k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 8k Leser

VideoNews

Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
Now Playing
Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Ostsee Sportspiele 2025, Ausblick auf Highlights, Neuerungen und Shuttle
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
Now Playing
Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin