Mit rund 146.500 Arbeitslosen im Oktober 2009 verzeichnet das Land Brandenburg die niedrigste Arbeitslosenzahl in diesem Jahr. Nach Mitteilung der Bundesagentur für Arbeit ist die Zahl der Arbeitslosen im Brandenburgischen gegenüber September um fast 7.100 zurückgegangen; die Arbeitslosenquote lag mit 11 Prozent um 0,7 Punkte unter der des Vorjahresmonats. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler: „Das ist in diesen Krisenmonaten eine gute Nachricht und deutlicher Ausdruck auch dafür, dass die Mittel für Kurzarbeit und andere arbeitsmarktpolitische Förderinstrumente – wie zum Beispiel Kommunalkombi – richtig eingesetzt werden. Das sind bewährte Hilfen zur Überwindung der wirtschaftlichen Flaute und beste Vorbereitung auf die anspringende Konjunktur.“
Der Rückgang der Arbeitslosigkeit erreicht alle Zielgruppen; davon profitieren ebenso jüngere wie auch ältere Arbeitslose: Derzeit sind mit zirka 16.000 junger Menschen bis unter 25 Jahren fast 1.300 weniger arbeitslos gemeldet als im Oktober 2008. In dieser Altersgruppe waren 6.700 junge Frauen von Arbeitslosigkeit betroffen; das sind gegenüber dem Vorjahresmonat rund 1.000 weniger. Bei älteren Arbeitslosen von 50 bis unter 65 Jahren waren mit rund 48.000 fast 1.200 weniger gemeldet als vor einem Jahr.
Besonders erfreulich sei auch – so Ziegler -, dass einhergehend mit dieser Entwicklung in Brandenburg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten erneut leicht angestiegen ist: Sie lag im August 2009 bei 741.600 Personen, rund 2.500 mehr als im Jahr zuvor – womit Brandenburg über dem Bundesdurchschnitt liegt.
Kurzarbeit trägt wesentlich zur Entlastung des Brandenburger Arbeitsmarktes bei. Die Unternehmerinnen und Unternehmern betrachten gut qualifizierte Fachkräfte zunehmend als ihr wichtigstes Kapital und stellen sich – insbesondere bedingt durch den demografischen Wandel – auf einen verstärkten Wettbewerb um kluge Köpfe ein. Ziegler appellierte an Arbeitgeber und Arbeitnehmer, alle Möglichkeiten zur Qualifizierung auch insbesondere in Zeiten der Kurzarbeit zu nutzen. „Die Auswirkungen der Krise sind nicht vom Tisch. Früher oder später werden sie auch in Brandenburg zu spüren sein. Qualifizierung und Weiterbildung bleiben längerfristig mit die wichtigste Brücke, um fachlich fit zu sein, wenn die Nachfrage steigt und Wirtschaft wieder boomt. Deshalb gilt es, die jetzigen Ausfallzeiten produktiv zu machen und für Weiterbildung zu nutzen. So können Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen“, sagte sie. Ziegler richtet eine dringende Forderung an die Bundesregierung, die Regelung zur Kurzarbeit zu verlängern. Statt Steuersenkungen für Unternehmen ist dies ein besseres Instrument, Arbeitsplätze zu sichern und die Kaufkraft zu erhalten.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Mit rund 146.500 Arbeitslosen im Oktober 2009 verzeichnet das Land Brandenburg die niedrigste Arbeitslosenzahl in diesem Jahr. Nach Mitteilung der Bundesagentur für Arbeit ist die Zahl der Arbeitslosen im Brandenburgischen gegenüber September um fast 7.100 zurückgegangen; die Arbeitslosenquote lag mit 11 Prozent um 0,7 Punkte unter der des Vorjahresmonats. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler: „Das ist in diesen Krisenmonaten eine gute Nachricht und deutlicher Ausdruck auch dafür, dass die Mittel für Kurzarbeit und andere arbeitsmarktpolitische Förderinstrumente – wie zum Beispiel Kommunalkombi – richtig eingesetzt werden. Das sind bewährte Hilfen zur Überwindung der wirtschaftlichen Flaute und beste Vorbereitung auf die anspringende Konjunktur.“
Der Rückgang der Arbeitslosigkeit erreicht alle Zielgruppen; davon profitieren ebenso jüngere wie auch ältere Arbeitslose: Derzeit sind mit zirka 16.000 junger Menschen bis unter 25 Jahren fast 1.300 weniger arbeitslos gemeldet als im Oktober 2008. In dieser Altersgruppe waren 6.700 junge Frauen von Arbeitslosigkeit betroffen; das sind gegenüber dem Vorjahresmonat rund 1.000 weniger. Bei älteren Arbeitslosen von 50 bis unter 65 Jahren waren mit rund 48.000 fast 1.200 weniger gemeldet als vor einem Jahr.
Besonders erfreulich sei auch – so Ziegler -, dass einhergehend mit dieser Entwicklung in Brandenburg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten erneut leicht angestiegen ist: Sie lag im August 2009 bei 741.600 Personen, rund 2.500 mehr als im Jahr zuvor – womit Brandenburg über dem Bundesdurchschnitt liegt.
Kurzarbeit trägt wesentlich zur Entlastung des Brandenburger Arbeitsmarktes bei. Die Unternehmerinnen und Unternehmern betrachten gut qualifizierte Fachkräfte zunehmend als ihr wichtigstes Kapital und stellen sich – insbesondere bedingt durch den demografischen Wandel – auf einen verstärkten Wettbewerb um kluge Köpfe ein. Ziegler appellierte an Arbeitgeber und Arbeitnehmer, alle Möglichkeiten zur Qualifizierung auch insbesondere in Zeiten der Kurzarbeit zu nutzen. „Die Auswirkungen der Krise sind nicht vom Tisch. Früher oder später werden sie auch in Brandenburg zu spüren sein. Qualifizierung und Weiterbildung bleiben längerfristig mit die wichtigste Brücke, um fachlich fit zu sein, wenn die Nachfrage steigt und Wirtschaft wieder boomt. Deshalb gilt es, die jetzigen Ausfallzeiten produktiv zu machen und für Weiterbildung zu nutzen. So können Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen“, sagte sie. Ziegler richtet eine dringende Forderung an die Bundesregierung, die Regelung zur Kurzarbeit zu verlängern. Statt Steuersenkungen für Unternehmen ist dies ein besseres Instrument, Arbeitsplätze zu sichern und die Kaufkraft zu erhalten.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Mit rund 146.500 Arbeitslosen im Oktober 2009 verzeichnet das Land Brandenburg die niedrigste Arbeitslosenzahl in diesem Jahr. Nach Mitteilung der Bundesagentur für Arbeit ist die Zahl der Arbeitslosen im Brandenburgischen gegenüber September um fast 7.100 zurückgegangen; die Arbeitslosenquote lag mit 11 Prozent um 0,7 Punkte unter der des Vorjahresmonats. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler: „Das ist in diesen Krisenmonaten eine gute Nachricht und deutlicher Ausdruck auch dafür, dass die Mittel für Kurzarbeit und andere arbeitsmarktpolitische Förderinstrumente – wie zum Beispiel Kommunalkombi – richtig eingesetzt werden. Das sind bewährte Hilfen zur Überwindung der wirtschaftlichen Flaute und beste Vorbereitung auf die anspringende Konjunktur.“
Der Rückgang der Arbeitslosigkeit erreicht alle Zielgruppen; davon profitieren ebenso jüngere wie auch ältere Arbeitslose: Derzeit sind mit zirka 16.000 junger Menschen bis unter 25 Jahren fast 1.300 weniger arbeitslos gemeldet als im Oktober 2008. In dieser Altersgruppe waren 6.700 junge Frauen von Arbeitslosigkeit betroffen; das sind gegenüber dem Vorjahresmonat rund 1.000 weniger. Bei älteren Arbeitslosen von 50 bis unter 65 Jahren waren mit rund 48.000 fast 1.200 weniger gemeldet als vor einem Jahr.
Besonders erfreulich sei auch – so Ziegler -, dass einhergehend mit dieser Entwicklung in Brandenburg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten erneut leicht angestiegen ist: Sie lag im August 2009 bei 741.600 Personen, rund 2.500 mehr als im Jahr zuvor – womit Brandenburg über dem Bundesdurchschnitt liegt.
Kurzarbeit trägt wesentlich zur Entlastung des Brandenburger Arbeitsmarktes bei. Die Unternehmerinnen und Unternehmern betrachten gut qualifizierte Fachkräfte zunehmend als ihr wichtigstes Kapital und stellen sich – insbesondere bedingt durch den demografischen Wandel – auf einen verstärkten Wettbewerb um kluge Köpfe ein. Ziegler appellierte an Arbeitgeber und Arbeitnehmer, alle Möglichkeiten zur Qualifizierung auch insbesondere in Zeiten der Kurzarbeit zu nutzen. „Die Auswirkungen der Krise sind nicht vom Tisch. Früher oder später werden sie auch in Brandenburg zu spüren sein. Qualifizierung und Weiterbildung bleiben längerfristig mit die wichtigste Brücke, um fachlich fit zu sein, wenn die Nachfrage steigt und Wirtschaft wieder boomt. Deshalb gilt es, die jetzigen Ausfallzeiten produktiv zu machen und für Weiterbildung zu nutzen. So können Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen“, sagte sie. Ziegler richtet eine dringende Forderung an die Bundesregierung, die Regelung zur Kurzarbeit zu verlängern. Statt Steuersenkungen für Unternehmen ist dies ein besseres Instrument, Arbeitsplätze zu sichern und die Kaufkraft zu erhalten.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Mit rund 146.500 Arbeitslosen im Oktober 2009 verzeichnet das Land Brandenburg die niedrigste Arbeitslosenzahl in diesem Jahr. Nach Mitteilung der Bundesagentur für Arbeit ist die Zahl der Arbeitslosen im Brandenburgischen gegenüber September um fast 7.100 zurückgegangen; die Arbeitslosenquote lag mit 11 Prozent um 0,7 Punkte unter der des Vorjahresmonats. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler: „Das ist in diesen Krisenmonaten eine gute Nachricht und deutlicher Ausdruck auch dafür, dass die Mittel für Kurzarbeit und andere arbeitsmarktpolitische Förderinstrumente – wie zum Beispiel Kommunalkombi – richtig eingesetzt werden. Das sind bewährte Hilfen zur Überwindung der wirtschaftlichen Flaute und beste Vorbereitung auf die anspringende Konjunktur.“
Der Rückgang der Arbeitslosigkeit erreicht alle Zielgruppen; davon profitieren ebenso jüngere wie auch ältere Arbeitslose: Derzeit sind mit zirka 16.000 junger Menschen bis unter 25 Jahren fast 1.300 weniger arbeitslos gemeldet als im Oktober 2008. In dieser Altersgruppe waren 6.700 junge Frauen von Arbeitslosigkeit betroffen; das sind gegenüber dem Vorjahresmonat rund 1.000 weniger. Bei älteren Arbeitslosen von 50 bis unter 65 Jahren waren mit rund 48.000 fast 1.200 weniger gemeldet als vor einem Jahr.
Besonders erfreulich sei auch – so Ziegler -, dass einhergehend mit dieser Entwicklung in Brandenburg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten erneut leicht angestiegen ist: Sie lag im August 2009 bei 741.600 Personen, rund 2.500 mehr als im Jahr zuvor – womit Brandenburg über dem Bundesdurchschnitt liegt.
Kurzarbeit trägt wesentlich zur Entlastung des Brandenburger Arbeitsmarktes bei. Die Unternehmerinnen und Unternehmern betrachten gut qualifizierte Fachkräfte zunehmend als ihr wichtigstes Kapital und stellen sich – insbesondere bedingt durch den demografischen Wandel – auf einen verstärkten Wettbewerb um kluge Köpfe ein. Ziegler appellierte an Arbeitgeber und Arbeitnehmer, alle Möglichkeiten zur Qualifizierung auch insbesondere in Zeiten der Kurzarbeit zu nutzen. „Die Auswirkungen der Krise sind nicht vom Tisch. Früher oder später werden sie auch in Brandenburg zu spüren sein. Qualifizierung und Weiterbildung bleiben längerfristig mit die wichtigste Brücke, um fachlich fit zu sein, wenn die Nachfrage steigt und Wirtschaft wieder boomt. Deshalb gilt es, die jetzigen Ausfallzeiten produktiv zu machen und für Weiterbildung zu nutzen. So können Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen“, sagte sie. Ziegler richtet eine dringende Forderung an die Bundesregierung, die Regelung zur Kurzarbeit zu verlängern. Statt Steuersenkungen für Unternehmen ist dies ein besseres Instrument, Arbeitsplätze zu sichern und die Kaufkraft zu erhalten.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie