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NIEDERLAUSITZ aktuell

Maerker machen mit – Hohnen: Neue Service-Qualität – Angebot erfreut sich großer Resonanz

11:35 Uhr | 13. August 2009
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Auf rege Resonanz der Bürger stößt der vor wenigen Woche gestartete kommunale Online-Service ‘Maerker’. In einem bundesweit einmaligen Projekt erproben gegenwärtig drei Kommunen ein Portal, über das Bürger die kleinen Ärgernisse des Alltags vom Schlagloch an der Kreuzung über die defekte Straßenlaterne bis zu wilden Müllkippe per Mausklick auf den richtigen Schreibtisch in der örtlichen Verwaltung bringen können – Foto inklusive. Die Behörde ihrerseits teilt über das Portal mit, welche Maßnahmen sie ergriffen hat, um Abhilfe zu schaffen.
Innen-Staatssekretär Hans-Jürgen Hohnen betonte bei einer Informationsveranstaltung zum Projekt am Donnerstag in Potsdam, das neue Angebot fördere den aktiven Dialog der Bürger mit ihrer Verwaltung und stärke damit die Verbundenheit von Bürgern und Verwaltung. Eine “neue Qualität” sei dabei, dass “jede beteiligte Kommunalverwaltung im Internet – und damit für alle sichtbar – ein individuelles vom Bürgermeister ‘unterzeichnetes’ Serviceversprechen” abgibt. Darin sichert die örtliche Verwaltung den Bürgern eine Information über die Problembehebung bzw. über den weiteren Verfahrensweg zur Problembeseitigung binnen drei Tagen zu.
Der Geschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Herr Karl-Ludwig Böttcher, betonte: “eGovernment ist für die Brandenburger Städte, Gemeinden und Ämter seit langem kein Fremdwort mehr. Nachdem der Städte- und Gemeindebund seit Jahren gemeinsam mit dem Innenministerium einen Wettbewerb über die besten Internetauftritte der Kommunen ausschreibt, ist das neue Pilotprojekt ‘Maerker’ ein weiterer Schritt für neue “technische” Verwaltungswege zwischen Bürgern und ihren Städten und Gemeinden. Das soll helfen, lange Wege zu sparen und schneller Abhilfe bei Ärgernissen zu schaffen.”
Innerhalb der ersten 50 Tage seit Inbetriebnahme des Portals gingen bei den beteiligten Kommunen rund 150 Hinweise über Missstände ein. Mehr als die Hälfte dieser Eingaben sind bereits erledigt. An dem Projekt beteiligen sich gegenwärtig die Kommunen Rüdersdorf bei Berlin, Rathenow und Mittelwalde. Ab 1. September wird auch Kleinmachnow zu dieser Gruppe stoßen.
An der Veranstaltung nahmen Vertreter aus 40 interessierten Kommunen teil, die sich über die ersten Erfahrungen mit dem neuen Angebot informierten. Die Idee zum Portal entstand als Ergebnis der Auswertung des Wettbewerbs ‘eKommune2008’. Das Produkt “Maerker” steht den Kommunen kostenlos zur Verfügung und ist sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für die Kommunalverwaltungen einfach zu handhaben.
maerker.brandenburg.de
Quelle: Ministerium des Innern

Auf rege Resonanz der Bürger stößt der vor wenigen Woche gestartete kommunale Online-Service ‘Maerker’. In einem bundesweit einmaligen Projekt erproben gegenwärtig drei Kommunen ein Portal, über das Bürger die kleinen Ärgernisse des Alltags vom Schlagloch an der Kreuzung über die defekte Straßenlaterne bis zu wilden Müllkippe per Mausklick auf den richtigen Schreibtisch in der örtlichen Verwaltung bringen können – Foto inklusive. Die Behörde ihrerseits teilt über das Portal mit, welche Maßnahmen sie ergriffen hat, um Abhilfe zu schaffen.
Innen-Staatssekretär Hans-Jürgen Hohnen betonte bei einer Informationsveranstaltung zum Projekt am Donnerstag in Potsdam, das neue Angebot fördere den aktiven Dialog der Bürger mit ihrer Verwaltung und stärke damit die Verbundenheit von Bürgern und Verwaltung. Eine “neue Qualität” sei dabei, dass “jede beteiligte Kommunalverwaltung im Internet – und damit für alle sichtbar – ein individuelles vom Bürgermeister ‘unterzeichnetes’ Serviceversprechen” abgibt. Darin sichert die örtliche Verwaltung den Bürgern eine Information über die Problembehebung bzw. über den weiteren Verfahrensweg zur Problembeseitigung binnen drei Tagen zu.
Der Geschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Herr Karl-Ludwig Böttcher, betonte: “eGovernment ist für die Brandenburger Städte, Gemeinden und Ämter seit langem kein Fremdwort mehr. Nachdem der Städte- und Gemeindebund seit Jahren gemeinsam mit dem Innenministerium einen Wettbewerb über die besten Internetauftritte der Kommunen ausschreibt, ist das neue Pilotprojekt ‘Maerker’ ein weiterer Schritt für neue “technische” Verwaltungswege zwischen Bürgern und ihren Städten und Gemeinden. Das soll helfen, lange Wege zu sparen und schneller Abhilfe bei Ärgernissen zu schaffen.”
Innerhalb der ersten 50 Tage seit Inbetriebnahme des Portals gingen bei den beteiligten Kommunen rund 150 Hinweise über Missstände ein. Mehr als die Hälfte dieser Eingaben sind bereits erledigt. An dem Projekt beteiligen sich gegenwärtig die Kommunen Rüdersdorf bei Berlin, Rathenow und Mittelwalde. Ab 1. September wird auch Kleinmachnow zu dieser Gruppe stoßen.
An der Veranstaltung nahmen Vertreter aus 40 interessierten Kommunen teil, die sich über die ersten Erfahrungen mit dem neuen Angebot informierten. Die Idee zum Portal entstand als Ergebnis der Auswertung des Wettbewerbs ‘eKommune2008’. Das Produkt “Maerker” steht den Kommunen kostenlos zur Verfügung und ist sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für die Kommunalverwaltungen einfach zu handhaben.
maerker.brandenburg.de
Quelle: Ministerium des Innern

Auf rege Resonanz der Bürger stößt der vor wenigen Woche gestartete kommunale Online-Service ‘Maerker’. In einem bundesweit einmaligen Projekt erproben gegenwärtig drei Kommunen ein Portal, über das Bürger die kleinen Ärgernisse des Alltags vom Schlagloch an der Kreuzung über die defekte Straßenlaterne bis zu wilden Müllkippe per Mausklick auf den richtigen Schreibtisch in der örtlichen Verwaltung bringen können – Foto inklusive. Die Behörde ihrerseits teilt über das Portal mit, welche Maßnahmen sie ergriffen hat, um Abhilfe zu schaffen.
Innen-Staatssekretär Hans-Jürgen Hohnen betonte bei einer Informationsveranstaltung zum Projekt am Donnerstag in Potsdam, das neue Angebot fördere den aktiven Dialog der Bürger mit ihrer Verwaltung und stärke damit die Verbundenheit von Bürgern und Verwaltung. Eine “neue Qualität” sei dabei, dass “jede beteiligte Kommunalverwaltung im Internet – und damit für alle sichtbar – ein individuelles vom Bürgermeister ‘unterzeichnetes’ Serviceversprechen” abgibt. Darin sichert die örtliche Verwaltung den Bürgern eine Information über die Problembehebung bzw. über den weiteren Verfahrensweg zur Problembeseitigung binnen drei Tagen zu.
Der Geschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Herr Karl-Ludwig Böttcher, betonte: “eGovernment ist für die Brandenburger Städte, Gemeinden und Ämter seit langem kein Fremdwort mehr. Nachdem der Städte- und Gemeindebund seit Jahren gemeinsam mit dem Innenministerium einen Wettbewerb über die besten Internetauftritte der Kommunen ausschreibt, ist das neue Pilotprojekt ‘Maerker’ ein weiterer Schritt für neue “technische” Verwaltungswege zwischen Bürgern und ihren Städten und Gemeinden. Das soll helfen, lange Wege zu sparen und schneller Abhilfe bei Ärgernissen zu schaffen.”
Innerhalb der ersten 50 Tage seit Inbetriebnahme des Portals gingen bei den beteiligten Kommunen rund 150 Hinweise über Missstände ein. Mehr als die Hälfte dieser Eingaben sind bereits erledigt. An dem Projekt beteiligen sich gegenwärtig die Kommunen Rüdersdorf bei Berlin, Rathenow und Mittelwalde. Ab 1. September wird auch Kleinmachnow zu dieser Gruppe stoßen.
An der Veranstaltung nahmen Vertreter aus 40 interessierten Kommunen teil, die sich über die ersten Erfahrungen mit dem neuen Angebot informierten. Die Idee zum Portal entstand als Ergebnis der Auswertung des Wettbewerbs ‘eKommune2008’. Das Produkt “Maerker” steht den Kommunen kostenlos zur Verfügung und ist sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für die Kommunalverwaltungen einfach zu handhaben.
maerker.brandenburg.de
Quelle: Ministerium des Innern

Auf rege Resonanz der Bürger stößt der vor wenigen Woche gestartete kommunale Online-Service ‘Maerker’. In einem bundesweit einmaligen Projekt erproben gegenwärtig drei Kommunen ein Portal, über das Bürger die kleinen Ärgernisse des Alltags vom Schlagloch an der Kreuzung über die defekte Straßenlaterne bis zu wilden Müllkippe per Mausklick auf den richtigen Schreibtisch in der örtlichen Verwaltung bringen können – Foto inklusive. Die Behörde ihrerseits teilt über das Portal mit, welche Maßnahmen sie ergriffen hat, um Abhilfe zu schaffen.
Innen-Staatssekretär Hans-Jürgen Hohnen betonte bei einer Informationsveranstaltung zum Projekt am Donnerstag in Potsdam, das neue Angebot fördere den aktiven Dialog der Bürger mit ihrer Verwaltung und stärke damit die Verbundenheit von Bürgern und Verwaltung. Eine “neue Qualität” sei dabei, dass “jede beteiligte Kommunalverwaltung im Internet – und damit für alle sichtbar – ein individuelles vom Bürgermeister ‘unterzeichnetes’ Serviceversprechen” abgibt. Darin sichert die örtliche Verwaltung den Bürgern eine Information über die Problembehebung bzw. über den weiteren Verfahrensweg zur Problembeseitigung binnen drei Tagen zu.
Der Geschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Herr Karl-Ludwig Böttcher, betonte: “eGovernment ist für die Brandenburger Städte, Gemeinden und Ämter seit langem kein Fremdwort mehr. Nachdem der Städte- und Gemeindebund seit Jahren gemeinsam mit dem Innenministerium einen Wettbewerb über die besten Internetauftritte der Kommunen ausschreibt, ist das neue Pilotprojekt ‘Maerker’ ein weiterer Schritt für neue “technische” Verwaltungswege zwischen Bürgern und ihren Städten und Gemeinden. Das soll helfen, lange Wege zu sparen und schneller Abhilfe bei Ärgernissen zu schaffen.”
Innerhalb der ersten 50 Tage seit Inbetriebnahme des Portals gingen bei den beteiligten Kommunen rund 150 Hinweise über Missstände ein. Mehr als die Hälfte dieser Eingaben sind bereits erledigt. An dem Projekt beteiligen sich gegenwärtig die Kommunen Rüdersdorf bei Berlin, Rathenow und Mittelwalde. Ab 1. September wird auch Kleinmachnow zu dieser Gruppe stoßen.
An der Veranstaltung nahmen Vertreter aus 40 interessierten Kommunen teil, die sich über die ersten Erfahrungen mit dem neuen Angebot informierten. Die Idee zum Portal entstand als Ergebnis der Auswertung des Wettbewerbs ‘eKommune2008’. Das Produkt “Maerker” steht den Kommunen kostenlos zur Verfügung und ist sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für die Kommunalverwaltungen einfach zu handhaben.
maerker.brandenburg.de
Quelle: Ministerium des Innern

Auf rege Resonanz der Bürger stößt der vor wenigen Woche gestartete kommunale Online-Service ‘Maerker’. In einem bundesweit einmaligen Projekt erproben gegenwärtig drei Kommunen ein Portal, über das Bürger die kleinen Ärgernisse des Alltags vom Schlagloch an der Kreuzung über die defekte Straßenlaterne bis zu wilden Müllkippe per Mausklick auf den richtigen Schreibtisch in der örtlichen Verwaltung bringen können – Foto inklusive. Die Behörde ihrerseits teilt über das Portal mit, welche Maßnahmen sie ergriffen hat, um Abhilfe zu schaffen.
Innen-Staatssekretär Hans-Jürgen Hohnen betonte bei einer Informationsveranstaltung zum Projekt am Donnerstag in Potsdam, das neue Angebot fördere den aktiven Dialog der Bürger mit ihrer Verwaltung und stärke damit die Verbundenheit von Bürgern und Verwaltung. Eine “neue Qualität” sei dabei, dass “jede beteiligte Kommunalverwaltung im Internet – und damit für alle sichtbar – ein individuelles vom Bürgermeister ‘unterzeichnetes’ Serviceversprechen” abgibt. Darin sichert die örtliche Verwaltung den Bürgern eine Information über die Problembehebung bzw. über den weiteren Verfahrensweg zur Problembeseitigung binnen drei Tagen zu.
Der Geschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Herr Karl-Ludwig Böttcher, betonte: “eGovernment ist für die Brandenburger Städte, Gemeinden und Ämter seit langem kein Fremdwort mehr. Nachdem der Städte- und Gemeindebund seit Jahren gemeinsam mit dem Innenministerium einen Wettbewerb über die besten Internetauftritte der Kommunen ausschreibt, ist das neue Pilotprojekt ‘Maerker’ ein weiterer Schritt für neue “technische” Verwaltungswege zwischen Bürgern und ihren Städten und Gemeinden. Das soll helfen, lange Wege zu sparen und schneller Abhilfe bei Ärgernissen zu schaffen.”
Innerhalb der ersten 50 Tage seit Inbetriebnahme des Portals gingen bei den beteiligten Kommunen rund 150 Hinweise über Missstände ein. Mehr als die Hälfte dieser Eingaben sind bereits erledigt. An dem Projekt beteiligen sich gegenwärtig die Kommunen Rüdersdorf bei Berlin, Rathenow und Mittelwalde. Ab 1. September wird auch Kleinmachnow zu dieser Gruppe stoßen.
An der Veranstaltung nahmen Vertreter aus 40 interessierten Kommunen teil, die sich über die ersten Erfahrungen mit dem neuen Angebot informierten. Die Idee zum Portal entstand als Ergebnis der Auswertung des Wettbewerbs ‘eKommune2008’. Das Produkt “Maerker” steht den Kommunen kostenlos zur Verfügung und ist sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für die Kommunalverwaltungen einfach zu handhaben.
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Quelle: Ministerium des Innern

Auf rege Resonanz der Bürger stößt der vor wenigen Woche gestartete kommunale Online-Service ‘Maerker’. In einem bundesweit einmaligen Projekt erproben gegenwärtig drei Kommunen ein Portal, über das Bürger die kleinen Ärgernisse des Alltags vom Schlagloch an der Kreuzung über die defekte Straßenlaterne bis zu wilden Müllkippe per Mausklick auf den richtigen Schreibtisch in der örtlichen Verwaltung bringen können – Foto inklusive. Die Behörde ihrerseits teilt über das Portal mit, welche Maßnahmen sie ergriffen hat, um Abhilfe zu schaffen.
Innen-Staatssekretär Hans-Jürgen Hohnen betonte bei einer Informationsveranstaltung zum Projekt am Donnerstag in Potsdam, das neue Angebot fördere den aktiven Dialog der Bürger mit ihrer Verwaltung und stärke damit die Verbundenheit von Bürgern und Verwaltung. Eine “neue Qualität” sei dabei, dass “jede beteiligte Kommunalverwaltung im Internet – und damit für alle sichtbar – ein individuelles vom Bürgermeister ‘unterzeichnetes’ Serviceversprechen” abgibt. Darin sichert die örtliche Verwaltung den Bürgern eine Information über die Problembehebung bzw. über den weiteren Verfahrensweg zur Problembeseitigung binnen drei Tagen zu.
Der Geschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Herr Karl-Ludwig Böttcher, betonte: “eGovernment ist für die Brandenburger Städte, Gemeinden und Ämter seit langem kein Fremdwort mehr. Nachdem der Städte- und Gemeindebund seit Jahren gemeinsam mit dem Innenministerium einen Wettbewerb über die besten Internetauftritte der Kommunen ausschreibt, ist das neue Pilotprojekt ‘Maerker’ ein weiterer Schritt für neue “technische” Verwaltungswege zwischen Bürgern und ihren Städten und Gemeinden. Das soll helfen, lange Wege zu sparen und schneller Abhilfe bei Ärgernissen zu schaffen.”
Innerhalb der ersten 50 Tage seit Inbetriebnahme des Portals gingen bei den beteiligten Kommunen rund 150 Hinweise über Missstände ein. Mehr als die Hälfte dieser Eingaben sind bereits erledigt. An dem Projekt beteiligen sich gegenwärtig die Kommunen Rüdersdorf bei Berlin, Rathenow und Mittelwalde. Ab 1. September wird auch Kleinmachnow zu dieser Gruppe stoßen.
An der Veranstaltung nahmen Vertreter aus 40 interessierten Kommunen teil, die sich über die ersten Erfahrungen mit dem neuen Angebot informierten. Die Idee zum Portal entstand als Ergebnis der Auswertung des Wettbewerbs ‘eKommune2008’. Das Produkt “Maerker” steht den Kommunen kostenlos zur Verfügung und ist sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für die Kommunalverwaltungen einfach zu handhaben.
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Auf rege Resonanz der Bürger stößt der vor wenigen Woche gestartete kommunale Online-Service ‘Maerker’. In einem bundesweit einmaligen Projekt erproben gegenwärtig drei Kommunen ein Portal, über das Bürger die kleinen Ärgernisse des Alltags vom Schlagloch an der Kreuzung über die defekte Straßenlaterne bis zu wilden Müllkippe per Mausklick auf den richtigen Schreibtisch in der örtlichen Verwaltung bringen können – Foto inklusive. Die Behörde ihrerseits teilt über das Portal mit, welche Maßnahmen sie ergriffen hat, um Abhilfe zu schaffen.
Innen-Staatssekretär Hans-Jürgen Hohnen betonte bei einer Informationsveranstaltung zum Projekt am Donnerstag in Potsdam, das neue Angebot fördere den aktiven Dialog der Bürger mit ihrer Verwaltung und stärke damit die Verbundenheit von Bürgern und Verwaltung. Eine “neue Qualität” sei dabei, dass “jede beteiligte Kommunalverwaltung im Internet – und damit für alle sichtbar – ein individuelles vom Bürgermeister ‘unterzeichnetes’ Serviceversprechen” abgibt. Darin sichert die örtliche Verwaltung den Bürgern eine Information über die Problembehebung bzw. über den weiteren Verfahrensweg zur Problembeseitigung binnen drei Tagen zu.
Der Geschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Herr Karl-Ludwig Böttcher, betonte: “eGovernment ist für die Brandenburger Städte, Gemeinden und Ämter seit langem kein Fremdwort mehr. Nachdem der Städte- und Gemeindebund seit Jahren gemeinsam mit dem Innenministerium einen Wettbewerb über die besten Internetauftritte der Kommunen ausschreibt, ist das neue Pilotprojekt ‘Maerker’ ein weiterer Schritt für neue “technische” Verwaltungswege zwischen Bürgern und ihren Städten und Gemeinden. Das soll helfen, lange Wege zu sparen und schneller Abhilfe bei Ärgernissen zu schaffen.”
Innerhalb der ersten 50 Tage seit Inbetriebnahme des Portals gingen bei den beteiligten Kommunen rund 150 Hinweise über Missstände ein. Mehr als die Hälfte dieser Eingaben sind bereits erledigt. An dem Projekt beteiligen sich gegenwärtig die Kommunen Rüdersdorf bei Berlin, Rathenow und Mittelwalde. Ab 1. September wird auch Kleinmachnow zu dieser Gruppe stoßen.
An der Veranstaltung nahmen Vertreter aus 40 interessierten Kommunen teil, die sich über die ersten Erfahrungen mit dem neuen Angebot informierten. Die Idee zum Portal entstand als Ergebnis der Auswertung des Wettbewerbs ‘eKommune2008’. Das Produkt “Maerker” steht den Kommunen kostenlos zur Verfügung und ist sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für die Kommunalverwaltungen einfach zu handhaben.
maerker.brandenburg.de
Quelle: Ministerium des Innern

Auf rege Resonanz der Bürger stößt der vor wenigen Woche gestartete kommunale Online-Service ‘Maerker’. In einem bundesweit einmaligen Projekt erproben gegenwärtig drei Kommunen ein Portal, über das Bürger die kleinen Ärgernisse des Alltags vom Schlagloch an der Kreuzung über die defekte Straßenlaterne bis zu wilden Müllkippe per Mausklick auf den richtigen Schreibtisch in der örtlichen Verwaltung bringen können – Foto inklusive. Die Behörde ihrerseits teilt über das Portal mit, welche Maßnahmen sie ergriffen hat, um Abhilfe zu schaffen.
Innen-Staatssekretär Hans-Jürgen Hohnen betonte bei einer Informationsveranstaltung zum Projekt am Donnerstag in Potsdam, das neue Angebot fördere den aktiven Dialog der Bürger mit ihrer Verwaltung und stärke damit die Verbundenheit von Bürgern und Verwaltung. Eine “neue Qualität” sei dabei, dass “jede beteiligte Kommunalverwaltung im Internet – und damit für alle sichtbar – ein individuelles vom Bürgermeister ‘unterzeichnetes’ Serviceversprechen” abgibt. Darin sichert die örtliche Verwaltung den Bürgern eine Information über die Problembehebung bzw. über den weiteren Verfahrensweg zur Problembeseitigung binnen drei Tagen zu.
Der Geschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Herr Karl-Ludwig Böttcher, betonte: “eGovernment ist für die Brandenburger Städte, Gemeinden und Ämter seit langem kein Fremdwort mehr. Nachdem der Städte- und Gemeindebund seit Jahren gemeinsam mit dem Innenministerium einen Wettbewerb über die besten Internetauftritte der Kommunen ausschreibt, ist das neue Pilotprojekt ‘Maerker’ ein weiterer Schritt für neue “technische” Verwaltungswege zwischen Bürgern und ihren Städten und Gemeinden. Das soll helfen, lange Wege zu sparen und schneller Abhilfe bei Ärgernissen zu schaffen.”
Innerhalb der ersten 50 Tage seit Inbetriebnahme des Portals gingen bei den beteiligten Kommunen rund 150 Hinweise über Missstände ein. Mehr als die Hälfte dieser Eingaben sind bereits erledigt. An dem Projekt beteiligen sich gegenwärtig die Kommunen Rüdersdorf bei Berlin, Rathenow und Mittelwalde. Ab 1. September wird auch Kleinmachnow zu dieser Gruppe stoßen.
An der Veranstaltung nahmen Vertreter aus 40 interessierten Kommunen teil, die sich über die ersten Erfahrungen mit dem neuen Angebot informierten. Die Idee zum Portal entstand als Ergebnis der Auswertung des Wettbewerbs ‘eKommune2008’. Das Produkt “Maerker” steht den Kommunen kostenlos zur Verfügung und ist sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für die Kommunalverwaltungen einfach zu handhaben.
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Quelle: Ministerium des Innern

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Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 895 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 6.7k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 96 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 256 Leser

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Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

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Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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