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NIEDERLAUSITZ aktuell

Menschen bei CCS-Technologie mitnehmen

20:12 Uhr | 3. August 2009
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„Mit dem CCS-Projekt besteht für Brandenburg die Chance zur Entwicklung einer Schlüsseltechnologie. Sie ist ein Beitrag für den Klimaschutz und hilft zugleich, die Zukunft der Braunkohle als einem der wichtigsten Energieträger des Landes zu sichern. CCS ist umweltpolitisch geboten und technologisch beherrschbar. Die Sicherheit der Speicher bei der Entwicklung der CCS-Technologie hat für mich oberste Priorität. Es ist mir wichtig, dass die Menschen bei der Entwicklung der Technologie mitgenommen werden und dass die Debatte darum versachlicht wird. Ich erwarte von den Unternehmen, die Anträge auf Erkundung von Speicherstätten in Birkholz-Beeskow und Neutrebbin gestellt haben, dass sie ihre Anstrengungen zur Aufklärung in Ostbrandenburg verstärken. Mit CCS hat Brandenburg eine gute Chance, die Spitzenposition auf dem Energiesektor auszubauen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns nach einem Gespräch mit Vertretern einer Bürgerinitiative gegen die Speicherung von CO2 in Ostbrandenburg. Es verstehe sich von selbst, dass die Erkundungsverfahren streng nach Recht und Gesetz erfolgten, fügte der Minister hinzu. „Beispielhaft sind für mich dabei die positiven Erfahrungen mit dem EU-Forschungsprojekt CO2SINK in Ketzin, wo unter wissenschaftlicher Begleitung durch das Deutsche GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) bereits seit über einem Jahr CO2 gespeichert wird. Dort wird das Verfahren unter Beachtung höchster wissenschaftlicher und sicherheitsrelevanter Standards vorangetrieben. Ketzin versteht sich als innovatives Klimalabor, das durch transparente und bürgernahe Genehmigungsverfahren hohe Akzeptanz hat.“ Die gleichen Maßstäbe werde das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe im Umgang mit zwei Anträgen auf Erkundung für Speicherstätten in Ostbrandenburg anlegen. Die Anträge hat die Vattenfall Europa AG in Kooperation mit der Verbundnetz Gas AG (VNG) und Schlumberger Carbon Services (SCS) gestellt.
CCS steht für “Carbon Capture & Storage” und bezeichnet die Abscheidung und die anschließende unterirdische Speicherung von Kohlendioxid.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Mit dem CCS-Projekt besteht für Brandenburg die Chance zur Entwicklung einer Schlüsseltechnologie. Sie ist ein Beitrag für den Klimaschutz und hilft zugleich, die Zukunft der Braunkohle als einem der wichtigsten Energieträger des Landes zu sichern. CCS ist umweltpolitisch geboten und technologisch beherrschbar. Die Sicherheit der Speicher bei der Entwicklung der CCS-Technologie hat für mich oberste Priorität. Es ist mir wichtig, dass die Menschen bei der Entwicklung der Technologie mitgenommen werden und dass die Debatte darum versachlicht wird. Ich erwarte von den Unternehmen, die Anträge auf Erkundung von Speicherstätten in Birkholz-Beeskow und Neutrebbin gestellt haben, dass sie ihre Anstrengungen zur Aufklärung in Ostbrandenburg verstärken. Mit CCS hat Brandenburg eine gute Chance, die Spitzenposition auf dem Energiesektor auszubauen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns nach einem Gespräch mit Vertretern einer Bürgerinitiative gegen die Speicherung von CO2 in Ostbrandenburg. Es verstehe sich von selbst, dass die Erkundungsverfahren streng nach Recht und Gesetz erfolgten, fügte der Minister hinzu. „Beispielhaft sind für mich dabei die positiven Erfahrungen mit dem EU-Forschungsprojekt CO2SINK in Ketzin, wo unter wissenschaftlicher Begleitung durch das Deutsche GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) bereits seit über einem Jahr CO2 gespeichert wird. Dort wird das Verfahren unter Beachtung höchster wissenschaftlicher und sicherheitsrelevanter Standards vorangetrieben. Ketzin versteht sich als innovatives Klimalabor, das durch transparente und bürgernahe Genehmigungsverfahren hohe Akzeptanz hat.“ Die gleichen Maßstäbe werde das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe im Umgang mit zwei Anträgen auf Erkundung für Speicherstätten in Ostbrandenburg anlegen. Die Anträge hat die Vattenfall Europa AG in Kooperation mit der Verbundnetz Gas AG (VNG) und Schlumberger Carbon Services (SCS) gestellt.
CCS steht für “Carbon Capture & Storage” und bezeichnet die Abscheidung und die anschließende unterirdische Speicherung von Kohlendioxid.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Mit dem CCS-Projekt besteht für Brandenburg die Chance zur Entwicklung einer Schlüsseltechnologie. Sie ist ein Beitrag für den Klimaschutz und hilft zugleich, die Zukunft der Braunkohle als einem der wichtigsten Energieträger des Landes zu sichern. CCS ist umweltpolitisch geboten und technologisch beherrschbar. Die Sicherheit der Speicher bei der Entwicklung der CCS-Technologie hat für mich oberste Priorität. Es ist mir wichtig, dass die Menschen bei der Entwicklung der Technologie mitgenommen werden und dass die Debatte darum versachlicht wird. Ich erwarte von den Unternehmen, die Anträge auf Erkundung von Speicherstätten in Birkholz-Beeskow und Neutrebbin gestellt haben, dass sie ihre Anstrengungen zur Aufklärung in Ostbrandenburg verstärken. Mit CCS hat Brandenburg eine gute Chance, die Spitzenposition auf dem Energiesektor auszubauen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns nach einem Gespräch mit Vertretern einer Bürgerinitiative gegen die Speicherung von CO2 in Ostbrandenburg. Es verstehe sich von selbst, dass die Erkundungsverfahren streng nach Recht und Gesetz erfolgten, fügte der Minister hinzu. „Beispielhaft sind für mich dabei die positiven Erfahrungen mit dem EU-Forschungsprojekt CO2SINK in Ketzin, wo unter wissenschaftlicher Begleitung durch das Deutsche GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) bereits seit über einem Jahr CO2 gespeichert wird. Dort wird das Verfahren unter Beachtung höchster wissenschaftlicher und sicherheitsrelevanter Standards vorangetrieben. Ketzin versteht sich als innovatives Klimalabor, das durch transparente und bürgernahe Genehmigungsverfahren hohe Akzeptanz hat.“ Die gleichen Maßstäbe werde das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe im Umgang mit zwei Anträgen auf Erkundung für Speicherstätten in Ostbrandenburg anlegen. Die Anträge hat die Vattenfall Europa AG in Kooperation mit der Verbundnetz Gas AG (VNG) und Schlumberger Carbon Services (SCS) gestellt.
CCS steht für “Carbon Capture & Storage” und bezeichnet die Abscheidung und die anschließende unterirdische Speicherung von Kohlendioxid.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Mit dem CCS-Projekt besteht für Brandenburg die Chance zur Entwicklung einer Schlüsseltechnologie. Sie ist ein Beitrag für den Klimaschutz und hilft zugleich, die Zukunft der Braunkohle als einem der wichtigsten Energieträger des Landes zu sichern. CCS ist umweltpolitisch geboten und technologisch beherrschbar. Die Sicherheit der Speicher bei der Entwicklung der CCS-Technologie hat für mich oberste Priorität. Es ist mir wichtig, dass die Menschen bei der Entwicklung der Technologie mitgenommen werden und dass die Debatte darum versachlicht wird. Ich erwarte von den Unternehmen, die Anträge auf Erkundung von Speicherstätten in Birkholz-Beeskow und Neutrebbin gestellt haben, dass sie ihre Anstrengungen zur Aufklärung in Ostbrandenburg verstärken. Mit CCS hat Brandenburg eine gute Chance, die Spitzenposition auf dem Energiesektor auszubauen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns nach einem Gespräch mit Vertretern einer Bürgerinitiative gegen die Speicherung von CO2 in Ostbrandenburg. Es verstehe sich von selbst, dass die Erkundungsverfahren streng nach Recht und Gesetz erfolgten, fügte der Minister hinzu. „Beispielhaft sind für mich dabei die positiven Erfahrungen mit dem EU-Forschungsprojekt CO2SINK in Ketzin, wo unter wissenschaftlicher Begleitung durch das Deutsche GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) bereits seit über einem Jahr CO2 gespeichert wird. Dort wird das Verfahren unter Beachtung höchster wissenschaftlicher und sicherheitsrelevanter Standards vorangetrieben. Ketzin versteht sich als innovatives Klimalabor, das durch transparente und bürgernahe Genehmigungsverfahren hohe Akzeptanz hat.“ Die gleichen Maßstäbe werde das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe im Umgang mit zwei Anträgen auf Erkundung für Speicherstätten in Ostbrandenburg anlegen. Die Anträge hat die Vattenfall Europa AG in Kooperation mit der Verbundnetz Gas AG (VNG) und Schlumberger Carbon Services (SCS) gestellt.
CCS steht für “Carbon Capture & Storage” und bezeichnet die Abscheidung und die anschließende unterirdische Speicherung von Kohlendioxid.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Mit dem CCS-Projekt besteht für Brandenburg die Chance zur Entwicklung einer Schlüsseltechnologie. Sie ist ein Beitrag für den Klimaschutz und hilft zugleich, die Zukunft der Braunkohle als einem der wichtigsten Energieträger des Landes zu sichern. CCS ist umweltpolitisch geboten und technologisch beherrschbar. Die Sicherheit der Speicher bei der Entwicklung der CCS-Technologie hat für mich oberste Priorität. Es ist mir wichtig, dass die Menschen bei der Entwicklung der Technologie mitgenommen werden und dass die Debatte darum versachlicht wird. Ich erwarte von den Unternehmen, die Anträge auf Erkundung von Speicherstätten in Birkholz-Beeskow und Neutrebbin gestellt haben, dass sie ihre Anstrengungen zur Aufklärung in Ostbrandenburg verstärken. Mit CCS hat Brandenburg eine gute Chance, die Spitzenposition auf dem Energiesektor auszubauen.“
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Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Mit dem CCS-Projekt besteht für Brandenburg die Chance zur Entwicklung einer Schlüsseltechnologie. Sie ist ein Beitrag für den Klimaschutz und hilft zugleich, die Zukunft der Braunkohle als einem der wichtigsten Energieträger des Landes zu sichern. CCS ist umweltpolitisch geboten und technologisch beherrschbar. Die Sicherheit der Speicher bei der Entwicklung der CCS-Technologie hat für mich oberste Priorität. Es ist mir wichtig, dass die Menschen bei der Entwicklung der Technologie mitgenommen werden und dass die Debatte darum versachlicht wird. Ich erwarte von den Unternehmen, die Anträge auf Erkundung von Speicherstätten in Birkholz-Beeskow und Neutrebbin gestellt haben, dass sie ihre Anstrengungen zur Aufklärung in Ostbrandenburg verstärken. Mit CCS hat Brandenburg eine gute Chance, die Spitzenposition auf dem Energiesektor auszubauen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns nach einem Gespräch mit Vertretern einer Bürgerinitiative gegen die Speicherung von CO2 in Ostbrandenburg. Es verstehe sich von selbst, dass die Erkundungsverfahren streng nach Recht und Gesetz erfolgten, fügte der Minister hinzu. „Beispielhaft sind für mich dabei die positiven Erfahrungen mit dem EU-Forschungsprojekt CO2SINK in Ketzin, wo unter wissenschaftlicher Begleitung durch das Deutsche GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) bereits seit über einem Jahr CO2 gespeichert wird. Dort wird das Verfahren unter Beachtung höchster wissenschaftlicher und sicherheitsrelevanter Standards vorangetrieben. Ketzin versteht sich als innovatives Klimalabor, das durch transparente und bürgernahe Genehmigungsverfahren hohe Akzeptanz hat.“ Die gleichen Maßstäbe werde das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe im Umgang mit zwei Anträgen auf Erkundung für Speicherstätten in Ostbrandenburg anlegen. Die Anträge hat die Vattenfall Europa AG in Kooperation mit der Verbundnetz Gas AG (VNG) und Schlumberger Carbon Services (SCS) gestellt.
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„Mit dem CCS-Projekt besteht für Brandenburg die Chance zur Entwicklung einer Schlüsseltechnologie. Sie ist ein Beitrag für den Klimaschutz und hilft zugleich, die Zukunft der Braunkohle als einem der wichtigsten Energieträger des Landes zu sichern. CCS ist umweltpolitisch geboten und technologisch beherrschbar. Die Sicherheit der Speicher bei der Entwicklung der CCS-Technologie hat für mich oberste Priorität. Es ist mir wichtig, dass die Menschen bei der Entwicklung der Technologie mitgenommen werden und dass die Debatte darum versachlicht wird. Ich erwarte von den Unternehmen, die Anträge auf Erkundung von Speicherstätten in Birkholz-Beeskow und Neutrebbin gestellt haben, dass sie ihre Anstrengungen zur Aufklärung in Ostbrandenburg verstärken. Mit CCS hat Brandenburg eine gute Chance, die Spitzenposition auf dem Energiesektor auszubauen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns nach einem Gespräch mit Vertretern einer Bürgerinitiative gegen die Speicherung von CO2 in Ostbrandenburg. Es verstehe sich von selbst, dass die Erkundungsverfahren streng nach Recht und Gesetz erfolgten, fügte der Minister hinzu. „Beispielhaft sind für mich dabei die positiven Erfahrungen mit dem EU-Forschungsprojekt CO2SINK in Ketzin, wo unter wissenschaftlicher Begleitung durch das Deutsche GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) bereits seit über einem Jahr CO2 gespeichert wird. Dort wird das Verfahren unter Beachtung höchster wissenschaftlicher und sicherheitsrelevanter Standards vorangetrieben. Ketzin versteht sich als innovatives Klimalabor, das durch transparente und bürgernahe Genehmigungsverfahren hohe Akzeptanz hat.“ Die gleichen Maßstäbe werde das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe im Umgang mit zwei Anträgen auf Erkundung für Speicherstätten in Ostbrandenburg anlegen. Die Anträge hat die Vattenfall Europa AG in Kooperation mit der Verbundnetz Gas AG (VNG) und Schlumberger Carbon Services (SCS) gestellt.
CCS steht für “Carbon Capture & Storage” und bezeichnet die Abscheidung und die anschließende unterirdische Speicherung von Kohlendioxid.
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„Mit dem CCS-Projekt besteht für Brandenburg die Chance zur Entwicklung einer Schlüsseltechnologie. Sie ist ein Beitrag für den Klimaschutz und hilft zugleich, die Zukunft der Braunkohle als einem der wichtigsten Energieträger des Landes zu sichern. CCS ist umweltpolitisch geboten und technologisch beherrschbar. Die Sicherheit der Speicher bei der Entwicklung der CCS-Technologie hat für mich oberste Priorität. Es ist mir wichtig, dass die Menschen bei der Entwicklung der Technologie mitgenommen werden und dass die Debatte darum versachlicht wird. Ich erwarte von den Unternehmen, die Anträge auf Erkundung von Speicherstätten in Birkholz-Beeskow und Neutrebbin gestellt haben, dass sie ihre Anstrengungen zur Aufklärung in Ostbrandenburg verstärken. Mit CCS hat Brandenburg eine gute Chance, die Spitzenposition auf dem Energiesektor auszubauen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns nach einem Gespräch mit Vertretern einer Bürgerinitiative gegen die Speicherung von CO2 in Ostbrandenburg. Es verstehe sich von selbst, dass die Erkundungsverfahren streng nach Recht und Gesetz erfolgten, fügte der Minister hinzu. „Beispielhaft sind für mich dabei die positiven Erfahrungen mit dem EU-Forschungsprojekt CO2SINK in Ketzin, wo unter wissenschaftlicher Begleitung durch das Deutsche GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) bereits seit über einem Jahr CO2 gespeichert wird. Dort wird das Verfahren unter Beachtung höchster wissenschaftlicher und sicherheitsrelevanter Standards vorangetrieben. Ketzin versteht sich als innovatives Klimalabor, das durch transparente und bürgernahe Genehmigungsverfahren hohe Akzeptanz hat.“ Die gleichen Maßstäbe werde das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe im Umgang mit zwei Anträgen auf Erkundung für Speicherstätten in Ostbrandenburg anlegen. Die Anträge hat die Vattenfall Europa AG in Kooperation mit der Verbundnetz Gas AG (VNG) und Schlumberger Carbon Services (SCS) gestellt.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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