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NIEDERLAUSITZ aktuell

Verkehrsunfallentwicklung im ersten Halbjahr 2009 – Weniger schwere Verkehrsunfälle in Brandenburg

10:30 Uhr | 30. Juli 2009
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Die Zahl schwerer Verkehrsunfälle geht in Brandenburg weiter zurück. In den ersten sechs Monaten sank die Zahl der Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen, um 2,5 Prozent auf 4.041 (2008: 4.145) Unfälle. Dabei wurden 104 Menschen getötet; das waren acht Personen weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. 5.024 (5.064) Menschen wurden verletzt, was einem Rückgang um 0,8 Prozent entsprach. Insgesamt verzeichnete die Polizei in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 39.973 (38.977) Unfälle.
Allerdings verzeichnete die Polizei sehr unterschiedliche Entwicklungen in den Teilbereichen des Verkehrsunfallgeschehens. Eine deutliche Abnahme der Verkehrstoten gab es vor allem bei Alkoholunfällen um 42,9 Prozent auf 4 (7), bei Baumunfällen um 11,4 Prozent auf 31 (35), bei Unfällen junger Fahrer um 25 Prozent auf 21 (28), Seniorenunfälle um 18,5 Prozent auf 22 (27) und bei Unfällen von Fahrradfahrern um 38,5 Prozent auf 8 (13).
Dagegen erhöhte sich die Zahl der Verkehrstoten durch überhöhte Geschwindigkeit um 21,4 Prozent auf 34 (28) Personen. Auffällig war auch die deutliche Zunahme von Verkehrstoten innerhalb geschlossener Ortschaften um 34,6 Prozent auf 35 (26). Außerdem wurden mehr verunglückte Kinder als Mitfahrer im Fahrzeug verzeichnet. Ihre Zahl erhöhte sich um 19,1 Prozent auf 168 (141) Kinder.
“Auch wenn die deutliche Zunahme der Geschwindigkeits- und Abstandsunfälle vor allem auf die winterlichen Straßenverhältnisse in den ersten Monaten des Jahres zurückzuführen ist, unterstreichen die Zahlen, dass wir in den Bemühungen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit nicht nachlassen dürfen”, erläuterte der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek. Dazu gehörten neben einer intensiven Präventionsarbeit auch gezielte flächendeckende Kontrollen vor allem hinsichtlich der Hauptunfallursachen wie überhöhte Geschwindigkeit, zu geringer Sicherheitsabstand, Vorfahrts- und Rotlichtverstöße sowie Alkohol und Drogen.
Dass auch unabhängig von der Witterung in Brandenburg die Verkehrsregeln häufig grob verletzt werden, zeigt unter anderem die weiter steigende Zahl von Geschwindigkeitsverstößen. Die Polizei stellte im ersten Halbjahr 631.702 (559.873) Temposünder fest, 12,8 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Die Zahlen der Alkoholfahrten (minus 14,3 Prozent) und Drogenverdachtsfahrten (minus 12 Prozent) gingen dagegen zurück. In 9.774 (10.834) Fällen wurde im Zuge des Ordnungswidrigkeitenverfahrens ein zeitweiliges Fahrverbot von bis zu drei Monaten verhängt. 2.270 (2.578) Fahrzeugführer wurden ohne Fahrerlaubnis erwischt, was einem Rückgang um 11,9 Prozent entsprach.
Bei der Kontrolle von 30.269 (39.209) Lkw, Bussen und Kleintransportern wurden insgesamt 24.995 (27.445) Verstöße festgestellt. In 1.560 (2.022) Fällen wurde die Weiterfahrt untersagt. Die meisten Verstöße gab es bei Sozialvorschriften mit 9.849 (9.845) Fällen. Ferner wurden 2.303 (2.450) technische Mängel festgestellt.
Die Zahl der Lkw-Unfälle ging leicht um 2,8 Prozent auf 6.018 (6.192) Unfälle zurück. Besonders deutlich war der Rückgang der Lkw-Unfälle auf den Autobahnen um 14,6 Prozent auf 1.016 (1.189). Allerdings erhöhte sich die Zahl der Verletzten bei Lkw-Unfällen sowohl insgesamt als auch auf Autobahnen um ein Drittel auf 595 (446) bzw. 128 (96). Es waren aber weniger Tote durch Lkw-Unfälle zu beklagen. Ihre Zahl sank insgesamt um 19,2 Prozent auf 21 (26).
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Carschten (wikipedia.org)

Die Zahl schwerer Verkehrsunfälle geht in Brandenburg weiter zurück. In den ersten sechs Monaten sank die Zahl der Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen, um 2,5 Prozent auf 4.041 (2008: 4.145) Unfälle. Dabei wurden 104 Menschen getötet; das waren acht Personen weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. 5.024 (5.064) Menschen wurden verletzt, was einem Rückgang um 0,8 Prozent entsprach. Insgesamt verzeichnete die Polizei in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 39.973 (38.977) Unfälle.
Allerdings verzeichnete die Polizei sehr unterschiedliche Entwicklungen in den Teilbereichen des Verkehrsunfallgeschehens. Eine deutliche Abnahme der Verkehrstoten gab es vor allem bei Alkoholunfällen um 42,9 Prozent auf 4 (7), bei Baumunfällen um 11,4 Prozent auf 31 (35), bei Unfällen junger Fahrer um 25 Prozent auf 21 (28), Seniorenunfälle um 18,5 Prozent auf 22 (27) und bei Unfällen von Fahrradfahrern um 38,5 Prozent auf 8 (13).
Dagegen erhöhte sich die Zahl der Verkehrstoten durch überhöhte Geschwindigkeit um 21,4 Prozent auf 34 (28) Personen. Auffällig war auch die deutliche Zunahme von Verkehrstoten innerhalb geschlossener Ortschaften um 34,6 Prozent auf 35 (26). Außerdem wurden mehr verunglückte Kinder als Mitfahrer im Fahrzeug verzeichnet. Ihre Zahl erhöhte sich um 19,1 Prozent auf 168 (141) Kinder.
“Auch wenn die deutliche Zunahme der Geschwindigkeits- und Abstandsunfälle vor allem auf die winterlichen Straßenverhältnisse in den ersten Monaten des Jahres zurückzuführen ist, unterstreichen die Zahlen, dass wir in den Bemühungen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit nicht nachlassen dürfen”, erläuterte der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek. Dazu gehörten neben einer intensiven Präventionsarbeit auch gezielte flächendeckende Kontrollen vor allem hinsichtlich der Hauptunfallursachen wie überhöhte Geschwindigkeit, zu geringer Sicherheitsabstand, Vorfahrts- und Rotlichtverstöße sowie Alkohol und Drogen.
Dass auch unabhängig von der Witterung in Brandenburg die Verkehrsregeln häufig grob verletzt werden, zeigt unter anderem die weiter steigende Zahl von Geschwindigkeitsverstößen. Die Polizei stellte im ersten Halbjahr 631.702 (559.873) Temposünder fest, 12,8 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Die Zahlen der Alkoholfahrten (minus 14,3 Prozent) und Drogenverdachtsfahrten (minus 12 Prozent) gingen dagegen zurück. In 9.774 (10.834) Fällen wurde im Zuge des Ordnungswidrigkeitenverfahrens ein zeitweiliges Fahrverbot von bis zu drei Monaten verhängt. 2.270 (2.578) Fahrzeugführer wurden ohne Fahrerlaubnis erwischt, was einem Rückgang um 11,9 Prozent entsprach.
Bei der Kontrolle von 30.269 (39.209) Lkw, Bussen und Kleintransportern wurden insgesamt 24.995 (27.445) Verstöße festgestellt. In 1.560 (2.022) Fällen wurde die Weiterfahrt untersagt. Die meisten Verstöße gab es bei Sozialvorschriften mit 9.849 (9.845) Fällen. Ferner wurden 2.303 (2.450) technische Mängel festgestellt.
Die Zahl der Lkw-Unfälle ging leicht um 2,8 Prozent auf 6.018 (6.192) Unfälle zurück. Besonders deutlich war der Rückgang der Lkw-Unfälle auf den Autobahnen um 14,6 Prozent auf 1.016 (1.189). Allerdings erhöhte sich die Zahl der Verletzten bei Lkw-Unfällen sowohl insgesamt als auch auf Autobahnen um ein Drittel auf 595 (446) bzw. 128 (96). Es waren aber weniger Tote durch Lkw-Unfälle zu beklagen. Ihre Zahl sank insgesamt um 19,2 Prozent auf 21 (26).
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Carschten (wikipedia.org)

Die Zahl schwerer Verkehrsunfälle geht in Brandenburg weiter zurück. In den ersten sechs Monaten sank die Zahl der Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen, um 2,5 Prozent auf 4.041 (2008: 4.145) Unfälle. Dabei wurden 104 Menschen getötet; das waren acht Personen weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. 5.024 (5.064) Menschen wurden verletzt, was einem Rückgang um 0,8 Prozent entsprach. Insgesamt verzeichnete die Polizei in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 39.973 (38.977) Unfälle.
Allerdings verzeichnete die Polizei sehr unterschiedliche Entwicklungen in den Teilbereichen des Verkehrsunfallgeschehens. Eine deutliche Abnahme der Verkehrstoten gab es vor allem bei Alkoholunfällen um 42,9 Prozent auf 4 (7), bei Baumunfällen um 11,4 Prozent auf 31 (35), bei Unfällen junger Fahrer um 25 Prozent auf 21 (28), Seniorenunfälle um 18,5 Prozent auf 22 (27) und bei Unfällen von Fahrradfahrern um 38,5 Prozent auf 8 (13).
Dagegen erhöhte sich die Zahl der Verkehrstoten durch überhöhte Geschwindigkeit um 21,4 Prozent auf 34 (28) Personen. Auffällig war auch die deutliche Zunahme von Verkehrstoten innerhalb geschlossener Ortschaften um 34,6 Prozent auf 35 (26). Außerdem wurden mehr verunglückte Kinder als Mitfahrer im Fahrzeug verzeichnet. Ihre Zahl erhöhte sich um 19,1 Prozent auf 168 (141) Kinder.
“Auch wenn die deutliche Zunahme der Geschwindigkeits- und Abstandsunfälle vor allem auf die winterlichen Straßenverhältnisse in den ersten Monaten des Jahres zurückzuführen ist, unterstreichen die Zahlen, dass wir in den Bemühungen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit nicht nachlassen dürfen”, erläuterte der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek. Dazu gehörten neben einer intensiven Präventionsarbeit auch gezielte flächendeckende Kontrollen vor allem hinsichtlich der Hauptunfallursachen wie überhöhte Geschwindigkeit, zu geringer Sicherheitsabstand, Vorfahrts- und Rotlichtverstöße sowie Alkohol und Drogen.
Dass auch unabhängig von der Witterung in Brandenburg die Verkehrsregeln häufig grob verletzt werden, zeigt unter anderem die weiter steigende Zahl von Geschwindigkeitsverstößen. Die Polizei stellte im ersten Halbjahr 631.702 (559.873) Temposünder fest, 12,8 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Die Zahlen der Alkoholfahrten (minus 14,3 Prozent) und Drogenverdachtsfahrten (minus 12 Prozent) gingen dagegen zurück. In 9.774 (10.834) Fällen wurde im Zuge des Ordnungswidrigkeitenverfahrens ein zeitweiliges Fahrverbot von bis zu drei Monaten verhängt. 2.270 (2.578) Fahrzeugführer wurden ohne Fahrerlaubnis erwischt, was einem Rückgang um 11,9 Prozent entsprach.
Bei der Kontrolle von 30.269 (39.209) Lkw, Bussen und Kleintransportern wurden insgesamt 24.995 (27.445) Verstöße festgestellt. In 1.560 (2.022) Fällen wurde die Weiterfahrt untersagt. Die meisten Verstöße gab es bei Sozialvorschriften mit 9.849 (9.845) Fällen. Ferner wurden 2.303 (2.450) technische Mängel festgestellt.
Die Zahl der Lkw-Unfälle ging leicht um 2,8 Prozent auf 6.018 (6.192) Unfälle zurück. Besonders deutlich war der Rückgang der Lkw-Unfälle auf den Autobahnen um 14,6 Prozent auf 1.016 (1.189). Allerdings erhöhte sich die Zahl der Verletzten bei Lkw-Unfällen sowohl insgesamt als auch auf Autobahnen um ein Drittel auf 595 (446) bzw. 128 (96). Es waren aber weniger Tote durch Lkw-Unfälle zu beklagen. Ihre Zahl sank insgesamt um 19,2 Prozent auf 21 (26).
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Carschten (wikipedia.org)

Die Zahl schwerer Verkehrsunfälle geht in Brandenburg weiter zurück. In den ersten sechs Monaten sank die Zahl der Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen, um 2,5 Prozent auf 4.041 (2008: 4.145) Unfälle. Dabei wurden 104 Menschen getötet; das waren acht Personen weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. 5.024 (5.064) Menschen wurden verletzt, was einem Rückgang um 0,8 Prozent entsprach. Insgesamt verzeichnete die Polizei in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 39.973 (38.977) Unfälle.
Allerdings verzeichnete die Polizei sehr unterschiedliche Entwicklungen in den Teilbereichen des Verkehrsunfallgeschehens. Eine deutliche Abnahme der Verkehrstoten gab es vor allem bei Alkoholunfällen um 42,9 Prozent auf 4 (7), bei Baumunfällen um 11,4 Prozent auf 31 (35), bei Unfällen junger Fahrer um 25 Prozent auf 21 (28), Seniorenunfälle um 18,5 Prozent auf 22 (27) und bei Unfällen von Fahrradfahrern um 38,5 Prozent auf 8 (13).
Dagegen erhöhte sich die Zahl der Verkehrstoten durch überhöhte Geschwindigkeit um 21,4 Prozent auf 34 (28) Personen. Auffällig war auch die deutliche Zunahme von Verkehrstoten innerhalb geschlossener Ortschaften um 34,6 Prozent auf 35 (26). Außerdem wurden mehr verunglückte Kinder als Mitfahrer im Fahrzeug verzeichnet. Ihre Zahl erhöhte sich um 19,1 Prozent auf 168 (141) Kinder.
“Auch wenn die deutliche Zunahme der Geschwindigkeits- und Abstandsunfälle vor allem auf die winterlichen Straßenverhältnisse in den ersten Monaten des Jahres zurückzuführen ist, unterstreichen die Zahlen, dass wir in den Bemühungen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit nicht nachlassen dürfen”, erläuterte der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek. Dazu gehörten neben einer intensiven Präventionsarbeit auch gezielte flächendeckende Kontrollen vor allem hinsichtlich der Hauptunfallursachen wie überhöhte Geschwindigkeit, zu geringer Sicherheitsabstand, Vorfahrts- und Rotlichtverstöße sowie Alkohol und Drogen.
Dass auch unabhängig von der Witterung in Brandenburg die Verkehrsregeln häufig grob verletzt werden, zeigt unter anderem die weiter steigende Zahl von Geschwindigkeitsverstößen. Die Polizei stellte im ersten Halbjahr 631.702 (559.873) Temposünder fest, 12,8 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Die Zahlen der Alkoholfahrten (minus 14,3 Prozent) und Drogenverdachtsfahrten (minus 12 Prozent) gingen dagegen zurück. In 9.774 (10.834) Fällen wurde im Zuge des Ordnungswidrigkeitenverfahrens ein zeitweiliges Fahrverbot von bis zu drei Monaten verhängt. 2.270 (2.578) Fahrzeugführer wurden ohne Fahrerlaubnis erwischt, was einem Rückgang um 11,9 Prozent entsprach.
Bei der Kontrolle von 30.269 (39.209) Lkw, Bussen und Kleintransportern wurden insgesamt 24.995 (27.445) Verstöße festgestellt. In 1.560 (2.022) Fällen wurde die Weiterfahrt untersagt. Die meisten Verstöße gab es bei Sozialvorschriften mit 9.849 (9.845) Fällen. Ferner wurden 2.303 (2.450) technische Mängel festgestellt.
Die Zahl der Lkw-Unfälle ging leicht um 2,8 Prozent auf 6.018 (6.192) Unfälle zurück. Besonders deutlich war der Rückgang der Lkw-Unfälle auf den Autobahnen um 14,6 Prozent auf 1.016 (1.189). Allerdings erhöhte sich die Zahl der Verletzten bei Lkw-Unfällen sowohl insgesamt als auch auf Autobahnen um ein Drittel auf 595 (446) bzw. 128 (96). Es waren aber weniger Tote durch Lkw-Unfälle zu beklagen. Ihre Zahl sank insgesamt um 19,2 Prozent auf 21 (26).
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Carschten (wikipedia.org)

Die Zahl schwerer Verkehrsunfälle geht in Brandenburg weiter zurück. In den ersten sechs Monaten sank die Zahl der Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen, um 2,5 Prozent auf 4.041 (2008: 4.145) Unfälle. Dabei wurden 104 Menschen getötet; das waren acht Personen weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. 5.024 (5.064) Menschen wurden verletzt, was einem Rückgang um 0,8 Prozent entsprach. Insgesamt verzeichnete die Polizei in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 39.973 (38.977) Unfälle.
Allerdings verzeichnete die Polizei sehr unterschiedliche Entwicklungen in den Teilbereichen des Verkehrsunfallgeschehens. Eine deutliche Abnahme der Verkehrstoten gab es vor allem bei Alkoholunfällen um 42,9 Prozent auf 4 (7), bei Baumunfällen um 11,4 Prozent auf 31 (35), bei Unfällen junger Fahrer um 25 Prozent auf 21 (28), Seniorenunfälle um 18,5 Prozent auf 22 (27) und bei Unfällen von Fahrradfahrern um 38,5 Prozent auf 8 (13).
Dagegen erhöhte sich die Zahl der Verkehrstoten durch überhöhte Geschwindigkeit um 21,4 Prozent auf 34 (28) Personen. Auffällig war auch die deutliche Zunahme von Verkehrstoten innerhalb geschlossener Ortschaften um 34,6 Prozent auf 35 (26). Außerdem wurden mehr verunglückte Kinder als Mitfahrer im Fahrzeug verzeichnet. Ihre Zahl erhöhte sich um 19,1 Prozent auf 168 (141) Kinder.
“Auch wenn die deutliche Zunahme der Geschwindigkeits- und Abstandsunfälle vor allem auf die winterlichen Straßenverhältnisse in den ersten Monaten des Jahres zurückzuführen ist, unterstreichen die Zahlen, dass wir in den Bemühungen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit nicht nachlassen dürfen”, erläuterte der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek. Dazu gehörten neben einer intensiven Präventionsarbeit auch gezielte flächendeckende Kontrollen vor allem hinsichtlich der Hauptunfallursachen wie überhöhte Geschwindigkeit, zu geringer Sicherheitsabstand, Vorfahrts- und Rotlichtverstöße sowie Alkohol und Drogen.
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Bei der Kontrolle von 30.269 (39.209) Lkw, Bussen und Kleintransportern wurden insgesamt 24.995 (27.445) Verstöße festgestellt. In 1.560 (2.022) Fällen wurde die Weiterfahrt untersagt. Die meisten Verstöße gab es bei Sozialvorschriften mit 9.849 (9.845) Fällen. Ferner wurden 2.303 (2.450) technische Mängel festgestellt.
Die Zahl der Lkw-Unfälle ging leicht um 2,8 Prozent auf 6.018 (6.192) Unfälle zurück. Besonders deutlich war der Rückgang der Lkw-Unfälle auf den Autobahnen um 14,6 Prozent auf 1.016 (1.189). Allerdings erhöhte sich die Zahl der Verletzten bei Lkw-Unfällen sowohl insgesamt als auch auf Autobahnen um ein Drittel auf 595 (446) bzw. 128 (96). Es waren aber weniger Tote durch Lkw-Unfälle zu beklagen. Ihre Zahl sank insgesamt um 19,2 Prozent auf 21 (26).
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Carschten (wikipedia.org)

Die Zahl schwerer Verkehrsunfälle geht in Brandenburg weiter zurück. In den ersten sechs Monaten sank die Zahl der Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen, um 2,5 Prozent auf 4.041 (2008: 4.145) Unfälle. Dabei wurden 104 Menschen getötet; das waren acht Personen weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. 5.024 (5.064) Menschen wurden verletzt, was einem Rückgang um 0,8 Prozent entsprach. Insgesamt verzeichnete die Polizei in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 39.973 (38.977) Unfälle.
Allerdings verzeichnete die Polizei sehr unterschiedliche Entwicklungen in den Teilbereichen des Verkehrsunfallgeschehens. Eine deutliche Abnahme der Verkehrstoten gab es vor allem bei Alkoholunfällen um 42,9 Prozent auf 4 (7), bei Baumunfällen um 11,4 Prozent auf 31 (35), bei Unfällen junger Fahrer um 25 Prozent auf 21 (28), Seniorenunfälle um 18,5 Prozent auf 22 (27) und bei Unfällen von Fahrradfahrern um 38,5 Prozent auf 8 (13).
Dagegen erhöhte sich die Zahl der Verkehrstoten durch überhöhte Geschwindigkeit um 21,4 Prozent auf 34 (28) Personen. Auffällig war auch die deutliche Zunahme von Verkehrstoten innerhalb geschlossener Ortschaften um 34,6 Prozent auf 35 (26). Außerdem wurden mehr verunglückte Kinder als Mitfahrer im Fahrzeug verzeichnet. Ihre Zahl erhöhte sich um 19,1 Prozent auf 168 (141) Kinder.
“Auch wenn die deutliche Zunahme der Geschwindigkeits- und Abstandsunfälle vor allem auf die winterlichen Straßenverhältnisse in den ersten Monaten des Jahres zurückzuführen ist, unterstreichen die Zahlen, dass wir in den Bemühungen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit nicht nachlassen dürfen”, erläuterte der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek. Dazu gehörten neben einer intensiven Präventionsarbeit auch gezielte flächendeckende Kontrollen vor allem hinsichtlich der Hauptunfallursachen wie überhöhte Geschwindigkeit, zu geringer Sicherheitsabstand, Vorfahrts- und Rotlichtverstöße sowie Alkohol und Drogen.
Dass auch unabhängig von der Witterung in Brandenburg die Verkehrsregeln häufig grob verletzt werden, zeigt unter anderem die weiter steigende Zahl von Geschwindigkeitsverstößen. Die Polizei stellte im ersten Halbjahr 631.702 (559.873) Temposünder fest, 12,8 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Die Zahlen der Alkoholfahrten (minus 14,3 Prozent) und Drogenverdachtsfahrten (minus 12 Prozent) gingen dagegen zurück. In 9.774 (10.834) Fällen wurde im Zuge des Ordnungswidrigkeitenverfahrens ein zeitweiliges Fahrverbot von bis zu drei Monaten verhängt. 2.270 (2.578) Fahrzeugführer wurden ohne Fahrerlaubnis erwischt, was einem Rückgang um 11,9 Prozent entsprach.
Bei der Kontrolle von 30.269 (39.209) Lkw, Bussen und Kleintransportern wurden insgesamt 24.995 (27.445) Verstöße festgestellt. In 1.560 (2.022) Fällen wurde die Weiterfahrt untersagt. Die meisten Verstöße gab es bei Sozialvorschriften mit 9.849 (9.845) Fällen. Ferner wurden 2.303 (2.450) technische Mängel festgestellt.
Die Zahl der Lkw-Unfälle ging leicht um 2,8 Prozent auf 6.018 (6.192) Unfälle zurück. Besonders deutlich war der Rückgang der Lkw-Unfälle auf den Autobahnen um 14,6 Prozent auf 1.016 (1.189). Allerdings erhöhte sich die Zahl der Verletzten bei Lkw-Unfällen sowohl insgesamt als auch auf Autobahnen um ein Drittel auf 595 (446) bzw. 128 (96). Es waren aber weniger Tote durch Lkw-Unfälle zu beklagen. Ihre Zahl sank insgesamt um 19,2 Prozent auf 21 (26).
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Carschten (wikipedia.org)

Die Zahl schwerer Verkehrsunfälle geht in Brandenburg weiter zurück. In den ersten sechs Monaten sank die Zahl der Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen, um 2,5 Prozent auf 4.041 (2008: 4.145) Unfälle. Dabei wurden 104 Menschen getötet; das waren acht Personen weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. 5.024 (5.064) Menschen wurden verletzt, was einem Rückgang um 0,8 Prozent entsprach. Insgesamt verzeichnete die Polizei in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 39.973 (38.977) Unfälle.
Allerdings verzeichnete die Polizei sehr unterschiedliche Entwicklungen in den Teilbereichen des Verkehrsunfallgeschehens. Eine deutliche Abnahme der Verkehrstoten gab es vor allem bei Alkoholunfällen um 42,9 Prozent auf 4 (7), bei Baumunfällen um 11,4 Prozent auf 31 (35), bei Unfällen junger Fahrer um 25 Prozent auf 21 (28), Seniorenunfälle um 18,5 Prozent auf 22 (27) und bei Unfällen von Fahrradfahrern um 38,5 Prozent auf 8 (13).
Dagegen erhöhte sich die Zahl der Verkehrstoten durch überhöhte Geschwindigkeit um 21,4 Prozent auf 34 (28) Personen. Auffällig war auch die deutliche Zunahme von Verkehrstoten innerhalb geschlossener Ortschaften um 34,6 Prozent auf 35 (26). Außerdem wurden mehr verunglückte Kinder als Mitfahrer im Fahrzeug verzeichnet. Ihre Zahl erhöhte sich um 19,1 Prozent auf 168 (141) Kinder.
“Auch wenn die deutliche Zunahme der Geschwindigkeits- und Abstandsunfälle vor allem auf die winterlichen Straßenverhältnisse in den ersten Monaten des Jahres zurückzuführen ist, unterstreichen die Zahlen, dass wir in den Bemühungen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit nicht nachlassen dürfen”, erläuterte der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek. Dazu gehörten neben einer intensiven Präventionsarbeit auch gezielte flächendeckende Kontrollen vor allem hinsichtlich der Hauptunfallursachen wie überhöhte Geschwindigkeit, zu geringer Sicherheitsabstand, Vorfahrts- und Rotlichtverstöße sowie Alkohol und Drogen.
Dass auch unabhängig von der Witterung in Brandenburg die Verkehrsregeln häufig grob verletzt werden, zeigt unter anderem die weiter steigende Zahl von Geschwindigkeitsverstößen. Die Polizei stellte im ersten Halbjahr 631.702 (559.873) Temposünder fest, 12,8 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Die Zahlen der Alkoholfahrten (minus 14,3 Prozent) und Drogenverdachtsfahrten (minus 12 Prozent) gingen dagegen zurück. In 9.774 (10.834) Fällen wurde im Zuge des Ordnungswidrigkeitenverfahrens ein zeitweiliges Fahrverbot von bis zu drei Monaten verhängt. 2.270 (2.578) Fahrzeugführer wurden ohne Fahrerlaubnis erwischt, was einem Rückgang um 11,9 Prozent entsprach.
Bei der Kontrolle von 30.269 (39.209) Lkw, Bussen und Kleintransportern wurden insgesamt 24.995 (27.445) Verstöße festgestellt. In 1.560 (2.022) Fällen wurde die Weiterfahrt untersagt. Die meisten Verstöße gab es bei Sozialvorschriften mit 9.849 (9.845) Fällen. Ferner wurden 2.303 (2.450) technische Mängel festgestellt.
Die Zahl der Lkw-Unfälle ging leicht um 2,8 Prozent auf 6.018 (6.192) Unfälle zurück. Besonders deutlich war der Rückgang der Lkw-Unfälle auf den Autobahnen um 14,6 Prozent auf 1.016 (1.189). Allerdings erhöhte sich die Zahl der Verletzten bei Lkw-Unfällen sowohl insgesamt als auch auf Autobahnen um ein Drittel auf 595 (446) bzw. 128 (96). Es waren aber weniger Tote durch Lkw-Unfälle zu beklagen. Ihre Zahl sank insgesamt um 19,2 Prozent auf 21 (26).
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Die Zahl schwerer Verkehrsunfälle geht in Brandenburg weiter zurück. In den ersten sechs Monaten sank die Zahl der Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen, um 2,5 Prozent auf 4.041 (2008: 4.145) Unfälle. Dabei wurden 104 Menschen getötet; das waren acht Personen weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. 5.024 (5.064) Menschen wurden verletzt, was einem Rückgang um 0,8 Prozent entsprach. Insgesamt verzeichnete die Polizei in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 39.973 (38.977) Unfälle.
Allerdings verzeichnete die Polizei sehr unterschiedliche Entwicklungen in den Teilbereichen des Verkehrsunfallgeschehens. Eine deutliche Abnahme der Verkehrstoten gab es vor allem bei Alkoholunfällen um 42,9 Prozent auf 4 (7), bei Baumunfällen um 11,4 Prozent auf 31 (35), bei Unfällen junger Fahrer um 25 Prozent auf 21 (28), Seniorenunfälle um 18,5 Prozent auf 22 (27) und bei Unfällen von Fahrradfahrern um 38,5 Prozent auf 8 (13).
Dagegen erhöhte sich die Zahl der Verkehrstoten durch überhöhte Geschwindigkeit um 21,4 Prozent auf 34 (28) Personen. Auffällig war auch die deutliche Zunahme von Verkehrstoten innerhalb geschlossener Ortschaften um 34,6 Prozent auf 35 (26). Außerdem wurden mehr verunglückte Kinder als Mitfahrer im Fahrzeug verzeichnet. Ihre Zahl erhöhte sich um 19,1 Prozent auf 168 (141) Kinder.
“Auch wenn die deutliche Zunahme der Geschwindigkeits- und Abstandsunfälle vor allem auf die winterlichen Straßenverhältnisse in den ersten Monaten des Jahres zurückzuführen ist, unterstreichen die Zahlen, dass wir in den Bemühungen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit nicht nachlassen dürfen”, erläuterte der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek. Dazu gehörten neben einer intensiven Präventionsarbeit auch gezielte flächendeckende Kontrollen vor allem hinsichtlich der Hauptunfallursachen wie überhöhte Geschwindigkeit, zu geringer Sicherheitsabstand, Vorfahrts- und Rotlichtverstöße sowie Alkohol und Drogen.
Dass auch unabhängig von der Witterung in Brandenburg die Verkehrsregeln häufig grob verletzt werden, zeigt unter anderem die weiter steigende Zahl von Geschwindigkeitsverstößen. Die Polizei stellte im ersten Halbjahr 631.702 (559.873) Temposünder fest, 12,8 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Die Zahlen der Alkoholfahrten (minus 14,3 Prozent) und Drogenverdachtsfahrten (minus 12 Prozent) gingen dagegen zurück. In 9.774 (10.834) Fällen wurde im Zuge des Ordnungswidrigkeitenverfahrens ein zeitweiliges Fahrverbot von bis zu drei Monaten verhängt. 2.270 (2.578) Fahrzeugführer wurden ohne Fahrerlaubnis erwischt, was einem Rückgang um 11,9 Prozent entsprach.
Bei der Kontrolle von 30.269 (39.209) Lkw, Bussen und Kleintransportern wurden insgesamt 24.995 (27.445) Verstöße festgestellt. In 1.560 (2.022) Fällen wurde die Weiterfahrt untersagt. Die meisten Verstöße gab es bei Sozialvorschriften mit 9.849 (9.845) Fällen. Ferner wurden 2.303 (2.450) technische Mängel festgestellt.
Die Zahl der Lkw-Unfälle ging leicht um 2,8 Prozent auf 6.018 (6.192) Unfälle zurück. Besonders deutlich war der Rückgang der Lkw-Unfälle auf den Autobahnen um 14,6 Prozent auf 1.016 (1.189). Allerdings erhöhte sich die Zahl der Verletzten bei Lkw-Unfällen sowohl insgesamt als auch auf Autobahnen um ein Drittel auf 595 (446) bzw. 128 (96). Es waren aber weniger Tote durch Lkw-Unfälle zu beklagen. Ihre Zahl sank insgesamt um 19,2 Prozent auf 21 (26).
Quelle: Ministerium des Innern
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