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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gehäuftes Sterben von Vögeln

12:43 Uhr | 29. Juli 2009
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Seit einigen Wochen treten gehäuft Todesfälle bei verschiedenen Vögeln auf. Untersuchungen, u.a. auch im Landeslabor Berlin-Brandenburg, führen das Verenden der Vögel auf eine Infektion mit Trichomonas gallinae zurück. Grund zur Besorgnis besteht jedoch nicht, da der Erreger für Säugetiere und Mensch harmlos ist. Durch gezielte hygienische Maßnahmen kann die Infektionskette unterbrochen und eine weitere Verbreitung der Erkrankung eingedämmt werden.
Seit ca. Anfang Mai dieses Jahres wird ein vermehrtes Sterben von Grünfinken und anderen Kleinvögeln wie Buchfinken (Foto 2 ), Kernbeißer, Gimpel (Foto 1) und anderen Vögeln in weiten Teilen der Bundesrepublik und auch in Berlin beobachtet.
Durch diagnostische Untersuchungen in den Untersuchungsämtern der Bundesländer, so auch im Landeslabor Berlin-Brandenburg, fanden sich bei den Vögeln typische chronisch-entzündliche Veränderungen an den Schleimhäuten von insbesondere Speiseröhre und Kropf, gleichzeitig konnten bei mikroskopischen Untersuchungen bewegliche einzellige Parasiten nachgewiesen werden. Bei diesen Einzellern handelt es sich um Trichomonas gallinae, ein mikroskopisch kleines Geißeltierchen. Die dadurch hervorgerufene Erkrankung (Trichomonadose) ist eine seit langem bekannte Infektionserkrankung von z.B. Tauben (sog. Gelber Knopf), Hühner- und Greifvögeln sowie von Wellensittichen. Für Säugetiere und den Menschen ist der Erreger dagegen völlig harmlos.
Trichomonaden sind für empfängliche Vogelarten hochgradig infektiös und werden durch direkten Kontakt zwischen den Tieren und vermutlich besonders intensiv an Futter- und Tränkestellen übertragen. Gerade Vogeltränken gelten als wichtigste Infektionsquellen. Hier können die Trichomonaden auch außerhalb eines Wirtsvogels bis zu 24 Stunden überleben und trinkende Vögel infizieren.
Es wird empfohlen, Wildvögel im Sommer nicht zu füttern und Vogeltränken vorerst aus dem Garten zu entfernen, um eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Grundsätzlich sollten Futter- und Tränkestellen bestimmten Anforderungen genügen. Hierzu zählen auch hygienische Aspekte, die eine Übertragung von Krankheitserregern erschweren.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1 © Malene Thyssen (wikipedia.org)
Foto 2 © :Michael Maggs (wikipedia.org)

Seit einigen Wochen treten gehäuft Todesfälle bei verschiedenen Vögeln auf. Untersuchungen, u.a. auch im Landeslabor Berlin-Brandenburg, führen das Verenden der Vögel auf eine Infektion mit Trichomonas gallinae zurück. Grund zur Besorgnis besteht jedoch nicht, da der Erreger für Säugetiere und Mensch harmlos ist. Durch gezielte hygienische Maßnahmen kann die Infektionskette unterbrochen und eine weitere Verbreitung der Erkrankung eingedämmt werden.
Seit ca. Anfang Mai dieses Jahres wird ein vermehrtes Sterben von Grünfinken und anderen Kleinvögeln wie Buchfinken (Foto 2 ), Kernbeißer, Gimpel (Foto 1) und anderen Vögeln in weiten Teilen der Bundesrepublik und auch in Berlin beobachtet.
Durch diagnostische Untersuchungen in den Untersuchungsämtern der Bundesländer, so auch im Landeslabor Berlin-Brandenburg, fanden sich bei den Vögeln typische chronisch-entzündliche Veränderungen an den Schleimhäuten von insbesondere Speiseröhre und Kropf, gleichzeitig konnten bei mikroskopischen Untersuchungen bewegliche einzellige Parasiten nachgewiesen werden. Bei diesen Einzellern handelt es sich um Trichomonas gallinae, ein mikroskopisch kleines Geißeltierchen. Die dadurch hervorgerufene Erkrankung (Trichomonadose) ist eine seit langem bekannte Infektionserkrankung von z.B. Tauben (sog. Gelber Knopf), Hühner- und Greifvögeln sowie von Wellensittichen. Für Säugetiere und den Menschen ist der Erreger dagegen völlig harmlos.
Trichomonaden sind für empfängliche Vogelarten hochgradig infektiös und werden durch direkten Kontakt zwischen den Tieren und vermutlich besonders intensiv an Futter- und Tränkestellen übertragen. Gerade Vogeltränken gelten als wichtigste Infektionsquellen. Hier können die Trichomonaden auch außerhalb eines Wirtsvogels bis zu 24 Stunden überleben und trinkende Vögel infizieren.
Es wird empfohlen, Wildvögel im Sommer nicht zu füttern und Vogeltränken vorerst aus dem Garten zu entfernen, um eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Grundsätzlich sollten Futter- und Tränkestellen bestimmten Anforderungen genügen. Hierzu zählen auch hygienische Aspekte, die eine Übertragung von Krankheitserregern erschweren.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1 © Malene Thyssen (wikipedia.org)
Foto 2 © :Michael Maggs (wikipedia.org)

Seit einigen Wochen treten gehäuft Todesfälle bei verschiedenen Vögeln auf. Untersuchungen, u.a. auch im Landeslabor Berlin-Brandenburg, führen das Verenden der Vögel auf eine Infektion mit Trichomonas gallinae zurück. Grund zur Besorgnis besteht jedoch nicht, da der Erreger für Säugetiere und Mensch harmlos ist. Durch gezielte hygienische Maßnahmen kann die Infektionskette unterbrochen und eine weitere Verbreitung der Erkrankung eingedämmt werden.
Seit ca. Anfang Mai dieses Jahres wird ein vermehrtes Sterben von Grünfinken und anderen Kleinvögeln wie Buchfinken (Foto 2 ), Kernbeißer, Gimpel (Foto 1) und anderen Vögeln in weiten Teilen der Bundesrepublik und auch in Berlin beobachtet.
Durch diagnostische Untersuchungen in den Untersuchungsämtern der Bundesländer, so auch im Landeslabor Berlin-Brandenburg, fanden sich bei den Vögeln typische chronisch-entzündliche Veränderungen an den Schleimhäuten von insbesondere Speiseröhre und Kropf, gleichzeitig konnten bei mikroskopischen Untersuchungen bewegliche einzellige Parasiten nachgewiesen werden. Bei diesen Einzellern handelt es sich um Trichomonas gallinae, ein mikroskopisch kleines Geißeltierchen. Die dadurch hervorgerufene Erkrankung (Trichomonadose) ist eine seit langem bekannte Infektionserkrankung von z.B. Tauben (sog. Gelber Knopf), Hühner- und Greifvögeln sowie von Wellensittichen. Für Säugetiere und den Menschen ist der Erreger dagegen völlig harmlos.
Trichomonaden sind für empfängliche Vogelarten hochgradig infektiös und werden durch direkten Kontakt zwischen den Tieren und vermutlich besonders intensiv an Futter- und Tränkestellen übertragen. Gerade Vogeltränken gelten als wichtigste Infektionsquellen. Hier können die Trichomonaden auch außerhalb eines Wirtsvogels bis zu 24 Stunden überleben und trinkende Vögel infizieren.
Es wird empfohlen, Wildvögel im Sommer nicht zu füttern und Vogeltränken vorerst aus dem Garten zu entfernen, um eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Grundsätzlich sollten Futter- und Tränkestellen bestimmten Anforderungen genügen. Hierzu zählen auch hygienische Aspekte, die eine Übertragung von Krankheitserregern erschweren.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1 © Malene Thyssen (wikipedia.org)
Foto 2 © :Michael Maggs (wikipedia.org)

Seit einigen Wochen treten gehäuft Todesfälle bei verschiedenen Vögeln auf. Untersuchungen, u.a. auch im Landeslabor Berlin-Brandenburg, führen das Verenden der Vögel auf eine Infektion mit Trichomonas gallinae zurück. Grund zur Besorgnis besteht jedoch nicht, da der Erreger für Säugetiere und Mensch harmlos ist. Durch gezielte hygienische Maßnahmen kann die Infektionskette unterbrochen und eine weitere Verbreitung der Erkrankung eingedämmt werden.
Seit ca. Anfang Mai dieses Jahres wird ein vermehrtes Sterben von Grünfinken und anderen Kleinvögeln wie Buchfinken (Foto 2 ), Kernbeißer, Gimpel (Foto 1) und anderen Vögeln in weiten Teilen der Bundesrepublik und auch in Berlin beobachtet.
Durch diagnostische Untersuchungen in den Untersuchungsämtern der Bundesländer, so auch im Landeslabor Berlin-Brandenburg, fanden sich bei den Vögeln typische chronisch-entzündliche Veränderungen an den Schleimhäuten von insbesondere Speiseröhre und Kropf, gleichzeitig konnten bei mikroskopischen Untersuchungen bewegliche einzellige Parasiten nachgewiesen werden. Bei diesen Einzellern handelt es sich um Trichomonas gallinae, ein mikroskopisch kleines Geißeltierchen. Die dadurch hervorgerufene Erkrankung (Trichomonadose) ist eine seit langem bekannte Infektionserkrankung von z.B. Tauben (sog. Gelber Knopf), Hühner- und Greifvögeln sowie von Wellensittichen. Für Säugetiere und den Menschen ist der Erreger dagegen völlig harmlos.
Trichomonaden sind für empfängliche Vogelarten hochgradig infektiös und werden durch direkten Kontakt zwischen den Tieren und vermutlich besonders intensiv an Futter- und Tränkestellen übertragen. Gerade Vogeltränken gelten als wichtigste Infektionsquellen. Hier können die Trichomonaden auch außerhalb eines Wirtsvogels bis zu 24 Stunden überleben und trinkende Vögel infizieren.
Es wird empfohlen, Wildvögel im Sommer nicht zu füttern und Vogeltränken vorerst aus dem Garten zu entfernen, um eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Grundsätzlich sollten Futter- und Tränkestellen bestimmten Anforderungen genügen. Hierzu zählen auch hygienische Aspekte, die eine Übertragung von Krankheitserregern erschweren.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1 © Malene Thyssen (wikipedia.org)
Foto 2 © :Michael Maggs (wikipedia.org)

Seit einigen Wochen treten gehäuft Todesfälle bei verschiedenen Vögeln auf. Untersuchungen, u.a. auch im Landeslabor Berlin-Brandenburg, führen das Verenden der Vögel auf eine Infektion mit Trichomonas gallinae zurück. Grund zur Besorgnis besteht jedoch nicht, da der Erreger für Säugetiere und Mensch harmlos ist. Durch gezielte hygienische Maßnahmen kann die Infektionskette unterbrochen und eine weitere Verbreitung der Erkrankung eingedämmt werden.
Seit ca. Anfang Mai dieses Jahres wird ein vermehrtes Sterben von Grünfinken und anderen Kleinvögeln wie Buchfinken (Foto 2 ), Kernbeißer, Gimpel (Foto 1) und anderen Vögeln in weiten Teilen der Bundesrepublik und auch in Berlin beobachtet.
Durch diagnostische Untersuchungen in den Untersuchungsämtern der Bundesländer, so auch im Landeslabor Berlin-Brandenburg, fanden sich bei den Vögeln typische chronisch-entzündliche Veränderungen an den Schleimhäuten von insbesondere Speiseröhre und Kropf, gleichzeitig konnten bei mikroskopischen Untersuchungen bewegliche einzellige Parasiten nachgewiesen werden. Bei diesen Einzellern handelt es sich um Trichomonas gallinae, ein mikroskopisch kleines Geißeltierchen. Die dadurch hervorgerufene Erkrankung (Trichomonadose) ist eine seit langem bekannte Infektionserkrankung von z.B. Tauben (sog. Gelber Knopf), Hühner- und Greifvögeln sowie von Wellensittichen. Für Säugetiere und den Menschen ist der Erreger dagegen völlig harmlos.
Trichomonaden sind für empfängliche Vogelarten hochgradig infektiös und werden durch direkten Kontakt zwischen den Tieren und vermutlich besonders intensiv an Futter- und Tränkestellen übertragen. Gerade Vogeltränken gelten als wichtigste Infektionsquellen. Hier können die Trichomonaden auch außerhalb eines Wirtsvogels bis zu 24 Stunden überleben und trinkende Vögel infizieren.
Es wird empfohlen, Wildvögel im Sommer nicht zu füttern und Vogeltränken vorerst aus dem Garten zu entfernen, um eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Grundsätzlich sollten Futter- und Tränkestellen bestimmten Anforderungen genügen. Hierzu zählen auch hygienische Aspekte, die eine Übertragung von Krankheitserregern erschweren.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1 © Malene Thyssen (wikipedia.org)
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Seit einigen Wochen treten gehäuft Todesfälle bei verschiedenen Vögeln auf. Untersuchungen, u.a. auch im Landeslabor Berlin-Brandenburg, führen das Verenden der Vögel auf eine Infektion mit Trichomonas gallinae zurück. Grund zur Besorgnis besteht jedoch nicht, da der Erreger für Säugetiere und Mensch harmlos ist. Durch gezielte hygienische Maßnahmen kann die Infektionskette unterbrochen und eine weitere Verbreitung der Erkrankung eingedämmt werden.
Seit ca. Anfang Mai dieses Jahres wird ein vermehrtes Sterben von Grünfinken und anderen Kleinvögeln wie Buchfinken (Foto 2 ), Kernbeißer, Gimpel (Foto 1) und anderen Vögeln in weiten Teilen der Bundesrepublik und auch in Berlin beobachtet.
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Trichomonaden sind für empfängliche Vogelarten hochgradig infektiös und werden durch direkten Kontakt zwischen den Tieren und vermutlich besonders intensiv an Futter- und Tränkestellen übertragen. Gerade Vogeltränken gelten als wichtigste Infektionsquellen. Hier können die Trichomonaden auch außerhalb eines Wirtsvogels bis zu 24 Stunden überleben und trinkende Vögel infizieren.
Es wird empfohlen, Wildvögel im Sommer nicht zu füttern und Vogeltränken vorerst aus dem Garten zu entfernen, um eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Grundsätzlich sollten Futter- und Tränkestellen bestimmten Anforderungen genügen. Hierzu zählen auch hygienische Aspekte, die eine Übertragung von Krankheitserregern erschweren.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1 © Malene Thyssen (wikipedia.org)
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Seit ca. Anfang Mai dieses Jahres wird ein vermehrtes Sterben von Grünfinken und anderen Kleinvögeln wie Buchfinken (Foto 2 ), Kernbeißer, Gimpel (Foto 1) und anderen Vögeln in weiten Teilen der Bundesrepublik und auch in Berlin beobachtet.
Durch diagnostische Untersuchungen in den Untersuchungsämtern der Bundesländer, so auch im Landeslabor Berlin-Brandenburg, fanden sich bei den Vögeln typische chronisch-entzündliche Veränderungen an den Schleimhäuten von insbesondere Speiseröhre und Kropf, gleichzeitig konnten bei mikroskopischen Untersuchungen bewegliche einzellige Parasiten nachgewiesen werden. Bei diesen Einzellern handelt es sich um Trichomonas gallinae, ein mikroskopisch kleines Geißeltierchen. Die dadurch hervorgerufene Erkrankung (Trichomonadose) ist eine seit langem bekannte Infektionserkrankung von z.B. Tauben (sog. Gelber Knopf), Hühner- und Greifvögeln sowie von Wellensittichen. Für Säugetiere und den Menschen ist der Erreger dagegen völlig harmlos.
Trichomonaden sind für empfängliche Vogelarten hochgradig infektiös und werden durch direkten Kontakt zwischen den Tieren und vermutlich besonders intensiv an Futter- und Tränkestellen übertragen. Gerade Vogeltränken gelten als wichtigste Infektionsquellen. Hier können die Trichomonaden auch außerhalb eines Wirtsvogels bis zu 24 Stunden überleben und trinkende Vögel infizieren.
Es wird empfohlen, Wildvögel im Sommer nicht zu füttern und Vogeltränken vorerst aus dem Garten zu entfernen, um eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Grundsätzlich sollten Futter- und Tränkestellen bestimmten Anforderungen genügen. Hierzu zählen auch hygienische Aspekte, die eine Übertragung von Krankheitserregern erschweren.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1 © Malene Thyssen (wikipedia.org)
Foto 2 © :Michael Maggs (wikipedia.org)

Seit einigen Wochen treten gehäuft Todesfälle bei verschiedenen Vögeln auf. Untersuchungen, u.a. auch im Landeslabor Berlin-Brandenburg, führen das Verenden der Vögel auf eine Infektion mit Trichomonas gallinae zurück. Grund zur Besorgnis besteht jedoch nicht, da der Erreger für Säugetiere und Mensch harmlos ist. Durch gezielte hygienische Maßnahmen kann die Infektionskette unterbrochen und eine weitere Verbreitung der Erkrankung eingedämmt werden.
Seit ca. Anfang Mai dieses Jahres wird ein vermehrtes Sterben von Grünfinken und anderen Kleinvögeln wie Buchfinken (Foto 2 ), Kernbeißer, Gimpel (Foto 1) und anderen Vögeln in weiten Teilen der Bundesrepublik und auch in Berlin beobachtet.
Durch diagnostische Untersuchungen in den Untersuchungsämtern der Bundesländer, so auch im Landeslabor Berlin-Brandenburg, fanden sich bei den Vögeln typische chronisch-entzündliche Veränderungen an den Schleimhäuten von insbesondere Speiseröhre und Kropf, gleichzeitig konnten bei mikroskopischen Untersuchungen bewegliche einzellige Parasiten nachgewiesen werden. Bei diesen Einzellern handelt es sich um Trichomonas gallinae, ein mikroskopisch kleines Geißeltierchen. Die dadurch hervorgerufene Erkrankung (Trichomonadose) ist eine seit langem bekannte Infektionserkrankung von z.B. Tauben (sog. Gelber Knopf), Hühner- und Greifvögeln sowie von Wellensittichen. Für Säugetiere und den Menschen ist der Erreger dagegen völlig harmlos.
Trichomonaden sind für empfängliche Vogelarten hochgradig infektiös und werden durch direkten Kontakt zwischen den Tieren und vermutlich besonders intensiv an Futter- und Tränkestellen übertragen. Gerade Vogeltränken gelten als wichtigste Infektionsquellen. Hier können die Trichomonaden auch außerhalb eines Wirtsvogels bis zu 24 Stunden überleben und trinkende Vögel infizieren.
Es wird empfohlen, Wildvögel im Sommer nicht zu füttern und Vogeltränken vorerst aus dem Garten zu entfernen, um eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Grundsätzlich sollten Futter- und Tränkestellen bestimmten Anforderungen genügen. Hierzu zählen auch hygienische Aspekte, die eine Übertragung von Krankheitserregern erschweren.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1 © Malene Thyssen (wikipedia.org)
Foto 2 © :Michael Maggs (wikipedia.org)

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04.Juni 2025 | 8.7k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.6k Leser

VideoNews

Sport-Update #25 | Cottbus erstmals Austragungsort für Deutsche Geocaching-Meisterschaft & Verlosung
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen wird – und zwar am 14. Juni! Im Videotalk stellen ...wir euch das Team „Mystery Master Lausitz“ vor, das als Titelverteidiger die Meisterschaft in die Lausitz geholt hat. Über 11 kreative Stationen verteilt sich der Wettkampf durch die ganze Stadt – mit dabei sind 19 Teams aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3 Freistarts für das Run & Bike bei den Cottbuser OstseeSportspielen vom 13. bis 15. Juni! Teilnahme bei Facebook & Instagram.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
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Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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