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NIEDERLAUSITZ aktuell

ODEG wächst um stolze 100 Prozent!

22:04 Uhr | 27. Juli 2009
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Seit dem 27. Juli 2009 ist es amtlich, die ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH gewinnt zwei Lose der Stadtbahnausschreibung mit insgesamt 7,2 Mio. Zugkm pro Jahr. Dies ist ein großer Erfolg und zeigt die Leistungsfähigkeit des ostdeutschen Mittelstandunternehmens ODEG. Die Verdopplung des Betriebsumfangs von derzeit 7,4 Mio. Zugkm pro Jahr auf 14,6 Mio. ist eine klare Bestätigung der Servicequalität, welche die ODEG in Ostdeutschland bietet.
„Die ODEG stellt sich einer großen Herausforderung. Nicht nur im Bereich der Verkehrsleistung, sondern auch in der Anzahl von Fahrzeugen und Mitarbeitern steigern wir uns deutlich. Wir freuen uns auf die spannende Aufgabe und werden diese mit viel Ehrgeiz umsetzen. Wir sind sehr stolz darauf, dass die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH somit zum zweitgrößten Anbieter im SPNV in den neuen Bundesländern wird.“, so ODEG-Geschäftsführer Bernd Wölfel.
Das Los 2 beinhaltet:
– die Regionalexpress-Linie RE2 zwischen Stendal – Rathenow – Berlin
und Cottbus (2.863.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalexpress-Linie RE4 zwischen Wismar – Wittenberge – Berlin
und Jüterbog (3.014.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalbahn-Linie RB33 zwischen Berlin-Wannsee und Jüterbog
(698.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalbahn-Linie RB51 zwischen Brandenburg an der Havel und
Rathenow (429.000 Zugkm p.a.).
Die Vertragslaufzeit für die RE-Linien beginnt im Dezember 2012 und endet im Dezember 2022. Die Linien RB33 und RB51 nehmen bereits zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 den Betrieb auf.
Das Los 4 beinhaltet:
– die Regionalbahn-Linie RB35 zwischen Fürstenwalde (Spree) und
Bad Saarow Klinikum (ca. 173.000 Zugkm p.a.).
Die Vertragslaufzeit hierfür beginnt im Dezember 2011 und endet im Dezember 2014. Seit 2007 ist die Linie bereits Bestandsstrecke der ODEG und wird als OE35 weiterhin mit Fahrzeugen des Typs RegioShuttle RS1 befahren werden.
Auf den weiteren Regionalbahn-Linien wird die ODEG mit Dieseltriebwagen fahren. Diese haben jeweils eine Kapazität von über 100 Sitzplätzen.
Die Regionalexpress-Linien werden auch künftig mit Doppelstockfahrzeugen betrieben. Es handelt sich dabei immer um Neufahrzeuge mit aktuellsten Standards besonders für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste. Die ODEG schafft somit 150 neue Arbeitsplätze und wird zukünftig insgesamt 340 Mitarbeiter beschäftigen.
Durch eingeplante Fahrplanreserven und ein Anschluss-Sicherungskonzept wird für die Fahrgäste eine hohe Pünktlichkeit erreicht. Zudem werden alle Züge durch Servicemitarbeiter begleitet. In Berlin-Brandenburg gilt weiterhin der VBB-Tarif. Die Qualität der Kundeninformation wird u. a. durch eine 24h-Erreichbarkeit der Telefonhotline und verbesserte Öffnungszeiten der ODEG-Servicestelle in Berlin erheblich erhöht.
Im Oktober 2008 hatten Berlin, Brandenburg sowie die Länder Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern die Verkehrsleistungen des sogenannten Netzes Stadtbahn mit ca. 22,9 Mio. Zugkm ausgeschrieben. Schlusstermin für den Eingang der Angebote war der 04. Mai 2009.
Die ODEG betreibt derzeit in Ost-Brandenburg fünf Linien
(OE25, OE35, OE36, OE60 und OE63) mit ca. 3,4 Mio. Zugkm p.a.. Zudem befährt sie seit Dezember 2008 im Spree-Neiße-Netz vier Linien mit ca. 2,7 Mio. Zugkm p.a. zwischen Cottbus, Hoyerswerda, Görlitz und Zittau. Gegründet wurde die ODEG im Jahr 2002 in Süd-Mecklenburg, wo sie derzeit zwei Linien zwischen Hagenow, Parchim, Neustrelitz und Mirow betreibt (1,3 Mio. Zugkm p.a.).
Pressemeldung: Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG), 27.07.2009

Seit dem 27. Juli 2009 ist es amtlich, die ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH gewinnt zwei Lose der Stadtbahnausschreibung mit insgesamt 7,2 Mio. Zugkm pro Jahr. Dies ist ein großer Erfolg und zeigt die Leistungsfähigkeit des ostdeutschen Mittelstandunternehmens ODEG. Die Verdopplung des Betriebsumfangs von derzeit 7,4 Mio. Zugkm pro Jahr auf 14,6 Mio. ist eine klare Bestätigung der Servicequalität, welche die ODEG in Ostdeutschland bietet.
„Die ODEG stellt sich einer großen Herausforderung. Nicht nur im Bereich der Verkehrsleistung, sondern auch in der Anzahl von Fahrzeugen und Mitarbeitern steigern wir uns deutlich. Wir freuen uns auf die spannende Aufgabe und werden diese mit viel Ehrgeiz umsetzen. Wir sind sehr stolz darauf, dass die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH somit zum zweitgrößten Anbieter im SPNV in den neuen Bundesländern wird.“, so ODEG-Geschäftsführer Bernd Wölfel.
Das Los 2 beinhaltet:
– die Regionalexpress-Linie RE2 zwischen Stendal – Rathenow – Berlin
und Cottbus (2.863.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalexpress-Linie RE4 zwischen Wismar – Wittenberge – Berlin
und Jüterbog (3.014.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalbahn-Linie RB33 zwischen Berlin-Wannsee und Jüterbog
(698.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalbahn-Linie RB51 zwischen Brandenburg an der Havel und
Rathenow (429.000 Zugkm p.a.).
Die Vertragslaufzeit für die RE-Linien beginnt im Dezember 2012 und endet im Dezember 2022. Die Linien RB33 und RB51 nehmen bereits zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 den Betrieb auf.
Das Los 4 beinhaltet:
– die Regionalbahn-Linie RB35 zwischen Fürstenwalde (Spree) und
Bad Saarow Klinikum (ca. 173.000 Zugkm p.a.).
Die Vertragslaufzeit hierfür beginnt im Dezember 2011 und endet im Dezember 2014. Seit 2007 ist die Linie bereits Bestandsstrecke der ODEG und wird als OE35 weiterhin mit Fahrzeugen des Typs RegioShuttle RS1 befahren werden.
Auf den weiteren Regionalbahn-Linien wird die ODEG mit Dieseltriebwagen fahren. Diese haben jeweils eine Kapazität von über 100 Sitzplätzen.
Die Regionalexpress-Linien werden auch künftig mit Doppelstockfahrzeugen betrieben. Es handelt sich dabei immer um Neufahrzeuge mit aktuellsten Standards besonders für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste. Die ODEG schafft somit 150 neue Arbeitsplätze und wird zukünftig insgesamt 340 Mitarbeiter beschäftigen.
Durch eingeplante Fahrplanreserven und ein Anschluss-Sicherungskonzept wird für die Fahrgäste eine hohe Pünktlichkeit erreicht. Zudem werden alle Züge durch Servicemitarbeiter begleitet. In Berlin-Brandenburg gilt weiterhin der VBB-Tarif. Die Qualität der Kundeninformation wird u. a. durch eine 24h-Erreichbarkeit der Telefonhotline und verbesserte Öffnungszeiten der ODEG-Servicestelle in Berlin erheblich erhöht.
Im Oktober 2008 hatten Berlin, Brandenburg sowie die Länder Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern die Verkehrsleistungen des sogenannten Netzes Stadtbahn mit ca. 22,9 Mio. Zugkm ausgeschrieben. Schlusstermin für den Eingang der Angebote war der 04. Mai 2009.
Die ODEG betreibt derzeit in Ost-Brandenburg fünf Linien
(OE25, OE35, OE36, OE60 und OE63) mit ca. 3,4 Mio. Zugkm p.a.. Zudem befährt sie seit Dezember 2008 im Spree-Neiße-Netz vier Linien mit ca. 2,7 Mio. Zugkm p.a. zwischen Cottbus, Hoyerswerda, Görlitz und Zittau. Gegründet wurde die ODEG im Jahr 2002 in Süd-Mecklenburg, wo sie derzeit zwei Linien zwischen Hagenow, Parchim, Neustrelitz und Mirow betreibt (1,3 Mio. Zugkm p.a.).
Pressemeldung: Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG), 27.07.2009

Seit dem 27. Juli 2009 ist es amtlich, die ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH gewinnt zwei Lose der Stadtbahnausschreibung mit insgesamt 7,2 Mio. Zugkm pro Jahr. Dies ist ein großer Erfolg und zeigt die Leistungsfähigkeit des ostdeutschen Mittelstandunternehmens ODEG. Die Verdopplung des Betriebsumfangs von derzeit 7,4 Mio. Zugkm pro Jahr auf 14,6 Mio. ist eine klare Bestätigung der Servicequalität, welche die ODEG in Ostdeutschland bietet.
„Die ODEG stellt sich einer großen Herausforderung. Nicht nur im Bereich der Verkehrsleistung, sondern auch in der Anzahl von Fahrzeugen und Mitarbeitern steigern wir uns deutlich. Wir freuen uns auf die spannende Aufgabe und werden diese mit viel Ehrgeiz umsetzen. Wir sind sehr stolz darauf, dass die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH somit zum zweitgrößten Anbieter im SPNV in den neuen Bundesländern wird.“, so ODEG-Geschäftsführer Bernd Wölfel.
Das Los 2 beinhaltet:
– die Regionalexpress-Linie RE2 zwischen Stendal – Rathenow – Berlin
und Cottbus (2.863.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalexpress-Linie RE4 zwischen Wismar – Wittenberge – Berlin
und Jüterbog (3.014.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalbahn-Linie RB33 zwischen Berlin-Wannsee und Jüterbog
(698.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalbahn-Linie RB51 zwischen Brandenburg an der Havel und
Rathenow (429.000 Zugkm p.a.).
Die Vertragslaufzeit für die RE-Linien beginnt im Dezember 2012 und endet im Dezember 2022. Die Linien RB33 und RB51 nehmen bereits zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 den Betrieb auf.
Das Los 4 beinhaltet:
– die Regionalbahn-Linie RB35 zwischen Fürstenwalde (Spree) und
Bad Saarow Klinikum (ca. 173.000 Zugkm p.a.).
Die Vertragslaufzeit hierfür beginnt im Dezember 2011 und endet im Dezember 2014. Seit 2007 ist die Linie bereits Bestandsstrecke der ODEG und wird als OE35 weiterhin mit Fahrzeugen des Typs RegioShuttle RS1 befahren werden.
Auf den weiteren Regionalbahn-Linien wird die ODEG mit Dieseltriebwagen fahren. Diese haben jeweils eine Kapazität von über 100 Sitzplätzen.
Die Regionalexpress-Linien werden auch künftig mit Doppelstockfahrzeugen betrieben. Es handelt sich dabei immer um Neufahrzeuge mit aktuellsten Standards besonders für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste. Die ODEG schafft somit 150 neue Arbeitsplätze und wird zukünftig insgesamt 340 Mitarbeiter beschäftigen.
Durch eingeplante Fahrplanreserven und ein Anschluss-Sicherungskonzept wird für die Fahrgäste eine hohe Pünktlichkeit erreicht. Zudem werden alle Züge durch Servicemitarbeiter begleitet. In Berlin-Brandenburg gilt weiterhin der VBB-Tarif. Die Qualität der Kundeninformation wird u. a. durch eine 24h-Erreichbarkeit der Telefonhotline und verbesserte Öffnungszeiten der ODEG-Servicestelle in Berlin erheblich erhöht.
Im Oktober 2008 hatten Berlin, Brandenburg sowie die Länder Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern die Verkehrsleistungen des sogenannten Netzes Stadtbahn mit ca. 22,9 Mio. Zugkm ausgeschrieben. Schlusstermin für den Eingang der Angebote war der 04. Mai 2009.
Die ODEG betreibt derzeit in Ost-Brandenburg fünf Linien
(OE25, OE35, OE36, OE60 und OE63) mit ca. 3,4 Mio. Zugkm p.a.. Zudem befährt sie seit Dezember 2008 im Spree-Neiße-Netz vier Linien mit ca. 2,7 Mio. Zugkm p.a. zwischen Cottbus, Hoyerswerda, Görlitz und Zittau. Gegründet wurde die ODEG im Jahr 2002 in Süd-Mecklenburg, wo sie derzeit zwei Linien zwischen Hagenow, Parchim, Neustrelitz und Mirow betreibt (1,3 Mio. Zugkm p.a.).
Pressemeldung: Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG), 27.07.2009

Seit dem 27. Juli 2009 ist es amtlich, die ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH gewinnt zwei Lose der Stadtbahnausschreibung mit insgesamt 7,2 Mio. Zugkm pro Jahr. Dies ist ein großer Erfolg und zeigt die Leistungsfähigkeit des ostdeutschen Mittelstandunternehmens ODEG. Die Verdopplung des Betriebsumfangs von derzeit 7,4 Mio. Zugkm pro Jahr auf 14,6 Mio. ist eine klare Bestätigung der Servicequalität, welche die ODEG in Ostdeutschland bietet.
„Die ODEG stellt sich einer großen Herausforderung. Nicht nur im Bereich der Verkehrsleistung, sondern auch in der Anzahl von Fahrzeugen und Mitarbeitern steigern wir uns deutlich. Wir freuen uns auf die spannende Aufgabe und werden diese mit viel Ehrgeiz umsetzen. Wir sind sehr stolz darauf, dass die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH somit zum zweitgrößten Anbieter im SPNV in den neuen Bundesländern wird.“, so ODEG-Geschäftsführer Bernd Wölfel.
Das Los 2 beinhaltet:
– die Regionalexpress-Linie RE2 zwischen Stendal – Rathenow – Berlin
und Cottbus (2.863.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalexpress-Linie RE4 zwischen Wismar – Wittenberge – Berlin
und Jüterbog (3.014.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalbahn-Linie RB33 zwischen Berlin-Wannsee und Jüterbog
(698.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalbahn-Linie RB51 zwischen Brandenburg an der Havel und
Rathenow (429.000 Zugkm p.a.).
Die Vertragslaufzeit für die RE-Linien beginnt im Dezember 2012 und endet im Dezember 2022. Die Linien RB33 und RB51 nehmen bereits zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 den Betrieb auf.
Das Los 4 beinhaltet:
– die Regionalbahn-Linie RB35 zwischen Fürstenwalde (Spree) und
Bad Saarow Klinikum (ca. 173.000 Zugkm p.a.).
Die Vertragslaufzeit hierfür beginnt im Dezember 2011 und endet im Dezember 2014. Seit 2007 ist die Linie bereits Bestandsstrecke der ODEG und wird als OE35 weiterhin mit Fahrzeugen des Typs RegioShuttle RS1 befahren werden.
Auf den weiteren Regionalbahn-Linien wird die ODEG mit Dieseltriebwagen fahren. Diese haben jeweils eine Kapazität von über 100 Sitzplätzen.
Die Regionalexpress-Linien werden auch künftig mit Doppelstockfahrzeugen betrieben. Es handelt sich dabei immer um Neufahrzeuge mit aktuellsten Standards besonders für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste. Die ODEG schafft somit 150 neue Arbeitsplätze und wird zukünftig insgesamt 340 Mitarbeiter beschäftigen.
Durch eingeplante Fahrplanreserven und ein Anschluss-Sicherungskonzept wird für die Fahrgäste eine hohe Pünktlichkeit erreicht. Zudem werden alle Züge durch Servicemitarbeiter begleitet. In Berlin-Brandenburg gilt weiterhin der VBB-Tarif. Die Qualität der Kundeninformation wird u. a. durch eine 24h-Erreichbarkeit der Telefonhotline und verbesserte Öffnungszeiten der ODEG-Servicestelle in Berlin erheblich erhöht.
Im Oktober 2008 hatten Berlin, Brandenburg sowie die Länder Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern die Verkehrsleistungen des sogenannten Netzes Stadtbahn mit ca. 22,9 Mio. Zugkm ausgeschrieben. Schlusstermin für den Eingang der Angebote war der 04. Mai 2009.
Die ODEG betreibt derzeit in Ost-Brandenburg fünf Linien
(OE25, OE35, OE36, OE60 und OE63) mit ca. 3,4 Mio. Zugkm p.a.. Zudem befährt sie seit Dezember 2008 im Spree-Neiße-Netz vier Linien mit ca. 2,7 Mio. Zugkm p.a. zwischen Cottbus, Hoyerswerda, Görlitz und Zittau. Gegründet wurde die ODEG im Jahr 2002 in Süd-Mecklenburg, wo sie derzeit zwei Linien zwischen Hagenow, Parchim, Neustrelitz und Mirow betreibt (1,3 Mio. Zugkm p.a.).
Pressemeldung: Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG), 27.07.2009

Seit dem 27. Juli 2009 ist es amtlich, die ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH gewinnt zwei Lose der Stadtbahnausschreibung mit insgesamt 7,2 Mio. Zugkm pro Jahr. Dies ist ein großer Erfolg und zeigt die Leistungsfähigkeit des ostdeutschen Mittelstandunternehmens ODEG. Die Verdopplung des Betriebsumfangs von derzeit 7,4 Mio. Zugkm pro Jahr auf 14,6 Mio. ist eine klare Bestätigung der Servicequalität, welche die ODEG in Ostdeutschland bietet.
„Die ODEG stellt sich einer großen Herausforderung. Nicht nur im Bereich der Verkehrsleistung, sondern auch in der Anzahl von Fahrzeugen und Mitarbeitern steigern wir uns deutlich. Wir freuen uns auf die spannende Aufgabe und werden diese mit viel Ehrgeiz umsetzen. Wir sind sehr stolz darauf, dass die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH somit zum zweitgrößten Anbieter im SPNV in den neuen Bundesländern wird.“, so ODEG-Geschäftsführer Bernd Wölfel.
Das Los 2 beinhaltet:
– die Regionalexpress-Linie RE2 zwischen Stendal – Rathenow – Berlin
und Cottbus (2.863.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalexpress-Linie RE4 zwischen Wismar – Wittenberge – Berlin
und Jüterbog (3.014.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalbahn-Linie RB33 zwischen Berlin-Wannsee und Jüterbog
(698.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalbahn-Linie RB51 zwischen Brandenburg an der Havel und
Rathenow (429.000 Zugkm p.a.).
Die Vertragslaufzeit für die RE-Linien beginnt im Dezember 2012 und endet im Dezember 2022. Die Linien RB33 und RB51 nehmen bereits zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 den Betrieb auf.
Das Los 4 beinhaltet:
– die Regionalbahn-Linie RB35 zwischen Fürstenwalde (Spree) und
Bad Saarow Klinikum (ca. 173.000 Zugkm p.a.).
Die Vertragslaufzeit hierfür beginnt im Dezember 2011 und endet im Dezember 2014. Seit 2007 ist die Linie bereits Bestandsstrecke der ODEG und wird als OE35 weiterhin mit Fahrzeugen des Typs RegioShuttle RS1 befahren werden.
Auf den weiteren Regionalbahn-Linien wird die ODEG mit Dieseltriebwagen fahren. Diese haben jeweils eine Kapazität von über 100 Sitzplätzen.
Die Regionalexpress-Linien werden auch künftig mit Doppelstockfahrzeugen betrieben. Es handelt sich dabei immer um Neufahrzeuge mit aktuellsten Standards besonders für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste. Die ODEG schafft somit 150 neue Arbeitsplätze und wird zukünftig insgesamt 340 Mitarbeiter beschäftigen.
Durch eingeplante Fahrplanreserven und ein Anschluss-Sicherungskonzept wird für die Fahrgäste eine hohe Pünktlichkeit erreicht. Zudem werden alle Züge durch Servicemitarbeiter begleitet. In Berlin-Brandenburg gilt weiterhin der VBB-Tarif. Die Qualität der Kundeninformation wird u. a. durch eine 24h-Erreichbarkeit der Telefonhotline und verbesserte Öffnungszeiten der ODEG-Servicestelle in Berlin erheblich erhöht.
Im Oktober 2008 hatten Berlin, Brandenburg sowie die Länder Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern die Verkehrsleistungen des sogenannten Netzes Stadtbahn mit ca. 22,9 Mio. Zugkm ausgeschrieben. Schlusstermin für den Eingang der Angebote war der 04. Mai 2009.
Die ODEG betreibt derzeit in Ost-Brandenburg fünf Linien
(OE25, OE35, OE36, OE60 und OE63) mit ca. 3,4 Mio. Zugkm p.a.. Zudem befährt sie seit Dezember 2008 im Spree-Neiße-Netz vier Linien mit ca. 2,7 Mio. Zugkm p.a. zwischen Cottbus, Hoyerswerda, Görlitz und Zittau. Gegründet wurde die ODEG im Jahr 2002 in Süd-Mecklenburg, wo sie derzeit zwei Linien zwischen Hagenow, Parchim, Neustrelitz und Mirow betreibt (1,3 Mio. Zugkm p.a.).
Pressemeldung: Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG), 27.07.2009

Seit dem 27. Juli 2009 ist es amtlich, die ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH gewinnt zwei Lose der Stadtbahnausschreibung mit insgesamt 7,2 Mio. Zugkm pro Jahr. Dies ist ein großer Erfolg und zeigt die Leistungsfähigkeit des ostdeutschen Mittelstandunternehmens ODEG. Die Verdopplung des Betriebsumfangs von derzeit 7,4 Mio. Zugkm pro Jahr auf 14,6 Mio. ist eine klare Bestätigung der Servicequalität, welche die ODEG in Ostdeutschland bietet.
„Die ODEG stellt sich einer großen Herausforderung. Nicht nur im Bereich der Verkehrsleistung, sondern auch in der Anzahl von Fahrzeugen und Mitarbeitern steigern wir uns deutlich. Wir freuen uns auf die spannende Aufgabe und werden diese mit viel Ehrgeiz umsetzen. Wir sind sehr stolz darauf, dass die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH somit zum zweitgrößten Anbieter im SPNV in den neuen Bundesländern wird.“, so ODEG-Geschäftsführer Bernd Wölfel.
Das Los 2 beinhaltet:
– die Regionalexpress-Linie RE2 zwischen Stendal – Rathenow – Berlin
und Cottbus (2.863.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalexpress-Linie RE4 zwischen Wismar – Wittenberge – Berlin
und Jüterbog (3.014.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalbahn-Linie RB33 zwischen Berlin-Wannsee und Jüterbog
(698.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalbahn-Linie RB51 zwischen Brandenburg an der Havel und
Rathenow (429.000 Zugkm p.a.).
Die Vertragslaufzeit für die RE-Linien beginnt im Dezember 2012 und endet im Dezember 2022. Die Linien RB33 und RB51 nehmen bereits zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 den Betrieb auf.
Das Los 4 beinhaltet:
– die Regionalbahn-Linie RB35 zwischen Fürstenwalde (Spree) und
Bad Saarow Klinikum (ca. 173.000 Zugkm p.a.).
Die Vertragslaufzeit hierfür beginnt im Dezember 2011 und endet im Dezember 2014. Seit 2007 ist die Linie bereits Bestandsstrecke der ODEG und wird als OE35 weiterhin mit Fahrzeugen des Typs RegioShuttle RS1 befahren werden.
Auf den weiteren Regionalbahn-Linien wird die ODEG mit Dieseltriebwagen fahren. Diese haben jeweils eine Kapazität von über 100 Sitzplätzen.
Die Regionalexpress-Linien werden auch künftig mit Doppelstockfahrzeugen betrieben. Es handelt sich dabei immer um Neufahrzeuge mit aktuellsten Standards besonders für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste. Die ODEG schafft somit 150 neue Arbeitsplätze und wird zukünftig insgesamt 340 Mitarbeiter beschäftigen.
Durch eingeplante Fahrplanreserven und ein Anschluss-Sicherungskonzept wird für die Fahrgäste eine hohe Pünktlichkeit erreicht. Zudem werden alle Züge durch Servicemitarbeiter begleitet. In Berlin-Brandenburg gilt weiterhin der VBB-Tarif. Die Qualität der Kundeninformation wird u. a. durch eine 24h-Erreichbarkeit der Telefonhotline und verbesserte Öffnungszeiten der ODEG-Servicestelle in Berlin erheblich erhöht.
Im Oktober 2008 hatten Berlin, Brandenburg sowie die Länder Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern die Verkehrsleistungen des sogenannten Netzes Stadtbahn mit ca. 22,9 Mio. Zugkm ausgeschrieben. Schlusstermin für den Eingang der Angebote war der 04. Mai 2009.
Die ODEG betreibt derzeit in Ost-Brandenburg fünf Linien
(OE25, OE35, OE36, OE60 und OE63) mit ca. 3,4 Mio. Zugkm p.a.. Zudem befährt sie seit Dezember 2008 im Spree-Neiße-Netz vier Linien mit ca. 2,7 Mio. Zugkm p.a. zwischen Cottbus, Hoyerswerda, Görlitz und Zittau. Gegründet wurde die ODEG im Jahr 2002 in Süd-Mecklenburg, wo sie derzeit zwei Linien zwischen Hagenow, Parchim, Neustrelitz und Mirow betreibt (1,3 Mio. Zugkm p.a.).
Pressemeldung: Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG), 27.07.2009

Seit dem 27. Juli 2009 ist es amtlich, die ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH gewinnt zwei Lose der Stadtbahnausschreibung mit insgesamt 7,2 Mio. Zugkm pro Jahr. Dies ist ein großer Erfolg und zeigt die Leistungsfähigkeit des ostdeutschen Mittelstandunternehmens ODEG. Die Verdopplung des Betriebsumfangs von derzeit 7,4 Mio. Zugkm pro Jahr auf 14,6 Mio. ist eine klare Bestätigung der Servicequalität, welche die ODEG in Ostdeutschland bietet.
„Die ODEG stellt sich einer großen Herausforderung. Nicht nur im Bereich der Verkehrsleistung, sondern auch in der Anzahl von Fahrzeugen und Mitarbeitern steigern wir uns deutlich. Wir freuen uns auf die spannende Aufgabe und werden diese mit viel Ehrgeiz umsetzen. Wir sind sehr stolz darauf, dass die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH somit zum zweitgrößten Anbieter im SPNV in den neuen Bundesländern wird.“, so ODEG-Geschäftsführer Bernd Wölfel.
Das Los 2 beinhaltet:
– die Regionalexpress-Linie RE2 zwischen Stendal – Rathenow – Berlin
und Cottbus (2.863.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalexpress-Linie RE4 zwischen Wismar – Wittenberge – Berlin
und Jüterbog (3.014.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalbahn-Linie RB33 zwischen Berlin-Wannsee und Jüterbog
(698.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalbahn-Linie RB51 zwischen Brandenburg an der Havel und
Rathenow (429.000 Zugkm p.a.).
Die Vertragslaufzeit für die RE-Linien beginnt im Dezember 2012 und endet im Dezember 2022. Die Linien RB33 und RB51 nehmen bereits zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 den Betrieb auf.
Das Los 4 beinhaltet:
– die Regionalbahn-Linie RB35 zwischen Fürstenwalde (Spree) und
Bad Saarow Klinikum (ca. 173.000 Zugkm p.a.).
Die Vertragslaufzeit hierfür beginnt im Dezember 2011 und endet im Dezember 2014. Seit 2007 ist die Linie bereits Bestandsstrecke der ODEG und wird als OE35 weiterhin mit Fahrzeugen des Typs RegioShuttle RS1 befahren werden.
Auf den weiteren Regionalbahn-Linien wird die ODEG mit Dieseltriebwagen fahren. Diese haben jeweils eine Kapazität von über 100 Sitzplätzen.
Die Regionalexpress-Linien werden auch künftig mit Doppelstockfahrzeugen betrieben. Es handelt sich dabei immer um Neufahrzeuge mit aktuellsten Standards besonders für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste. Die ODEG schafft somit 150 neue Arbeitsplätze und wird zukünftig insgesamt 340 Mitarbeiter beschäftigen.
Durch eingeplante Fahrplanreserven und ein Anschluss-Sicherungskonzept wird für die Fahrgäste eine hohe Pünktlichkeit erreicht. Zudem werden alle Züge durch Servicemitarbeiter begleitet. In Berlin-Brandenburg gilt weiterhin der VBB-Tarif. Die Qualität der Kundeninformation wird u. a. durch eine 24h-Erreichbarkeit der Telefonhotline und verbesserte Öffnungszeiten der ODEG-Servicestelle in Berlin erheblich erhöht.
Im Oktober 2008 hatten Berlin, Brandenburg sowie die Länder Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern die Verkehrsleistungen des sogenannten Netzes Stadtbahn mit ca. 22,9 Mio. Zugkm ausgeschrieben. Schlusstermin für den Eingang der Angebote war der 04. Mai 2009.
Die ODEG betreibt derzeit in Ost-Brandenburg fünf Linien
(OE25, OE35, OE36, OE60 und OE63) mit ca. 3,4 Mio. Zugkm p.a.. Zudem befährt sie seit Dezember 2008 im Spree-Neiße-Netz vier Linien mit ca. 2,7 Mio. Zugkm p.a. zwischen Cottbus, Hoyerswerda, Görlitz und Zittau. Gegründet wurde die ODEG im Jahr 2002 in Süd-Mecklenburg, wo sie derzeit zwei Linien zwischen Hagenow, Parchim, Neustrelitz und Mirow betreibt (1,3 Mio. Zugkm p.a.).
Pressemeldung: Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG), 27.07.2009

Seit dem 27. Juli 2009 ist es amtlich, die ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH gewinnt zwei Lose der Stadtbahnausschreibung mit insgesamt 7,2 Mio. Zugkm pro Jahr. Dies ist ein großer Erfolg und zeigt die Leistungsfähigkeit des ostdeutschen Mittelstandunternehmens ODEG. Die Verdopplung des Betriebsumfangs von derzeit 7,4 Mio. Zugkm pro Jahr auf 14,6 Mio. ist eine klare Bestätigung der Servicequalität, welche die ODEG in Ostdeutschland bietet.
„Die ODEG stellt sich einer großen Herausforderung. Nicht nur im Bereich der Verkehrsleistung, sondern auch in der Anzahl von Fahrzeugen und Mitarbeitern steigern wir uns deutlich. Wir freuen uns auf die spannende Aufgabe und werden diese mit viel Ehrgeiz umsetzen. Wir sind sehr stolz darauf, dass die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH somit zum zweitgrößten Anbieter im SPNV in den neuen Bundesländern wird.“, so ODEG-Geschäftsführer Bernd Wölfel.
Das Los 2 beinhaltet:
– die Regionalexpress-Linie RE2 zwischen Stendal – Rathenow – Berlin
und Cottbus (2.863.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalexpress-Linie RE4 zwischen Wismar – Wittenberge – Berlin
und Jüterbog (3.014.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalbahn-Linie RB33 zwischen Berlin-Wannsee und Jüterbog
(698.000 Zugkm p.a.);
– die Regionalbahn-Linie RB51 zwischen Brandenburg an der Havel und
Rathenow (429.000 Zugkm p.a.).
Die Vertragslaufzeit für die RE-Linien beginnt im Dezember 2012 und endet im Dezember 2022. Die Linien RB33 und RB51 nehmen bereits zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 den Betrieb auf.
Das Los 4 beinhaltet:
– die Regionalbahn-Linie RB35 zwischen Fürstenwalde (Spree) und
Bad Saarow Klinikum (ca. 173.000 Zugkm p.a.).
Die Vertragslaufzeit hierfür beginnt im Dezember 2011 und endet im Dezember 2014. Seit 2007 ist die Linie bereits Bestandsstrecke der ODEG und wird als OE35 weiterhin mit Fahrzeugen des Typs RegioShuttle RS1 befahren werden.
Auf den weiteren Regionalbahn-Linien wird die ODEG mit Dieseltriebwagen fahren. Diese haben jeweils eine Kapazität von über 100 Sitzplätzen.
Die Regionalexpress-Linien werden auch künftig mit Doppelstockfahrzeugen betrieben. Es handelt sich dabei immer um Neufahrzeuge mit aktuellsten Standards besonders für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste. Die ODEG schafft somit 150 neue Arbeitsplätze und wird zukünftig insgesamt 340 Mitarbeiter beschäftigen.
Durch eingeplante Fahrplanreserven und ein Anschluss-Sicherungskonzept wird für die Fahrgäste eine hohe Pünktlichkeit erreicht. Zudem werden alle Züge durch Servicemitarbeiter begleitet. In Berlin-Brandenburg gilt weiterhin der VBB-Tarif. Die Qualität der Kundeninformation wird u. a. durch eine 24h-Erreichbarkeit der Telefonhotline und verbesserte Öffnungszeiten der ODEG-Servicestelle in Berlin erheblich erhöht.
Im Oktober 2008 hatten Berlin, Brandenburg sowie die Länder Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern die Verkehrsleistungen des sogenannten Netzes Stadtbahn mit ca. 22,9 Mio. Zugkm ausgeschrieben. Schlusstermin für den Eingang der Angebote war der 04. Mai 2009.
Die ODEG betreibt derzeit in Ost-Brandenburg fünf Linien
(OE25, OE35, OE36, OE60 und OE63) mit ca. 3,4 Mio. Zugkm p.a.. Zudem befährt sie seit Dezember 2008 im Spree-Neiße-Netz vier Linien mit ca. 2,7 Mio. Zugkm p.a. zwischen Cottbus, Hoyerswerda, Görlitz und Zittau. Gegründet wurde die ODEG im Jahr 2002 in Süd-Mecklenburg, wo sie derzeit zwei Linien zwischen Hagenow, Parchim, Neustrelitz und Mirow betreibt (1,3 Mio. Zugkm p.a.).
Pressemeldung: Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG), 27.07.2009

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