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Kunstpreis des Ministerpräsidenten für Wieland Förster

12:08 Uhr | 13. Juli 2009
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Der „Kunstpreis des Brandenburgischen Ministerpräsidenten“ ist gestern von Matthias Platzeck in Neuhardenberg an den Bildhauer Wieland Förster überreicht worden. In seiner Laudatio hob Platzeck hervor, „mit Förster einen Künstler würdigen zu können, der sich mit der Thematik des Aufbegehrens und der Befreiung eindrucksvoll auseinandergesetzt hat“. In der DDR an seiner künstlerischen Tätigkeit gehindert zeitweise sogar mit einem Ausstellungsverbot belegt, zähle Förster heute zu den bedeutendsten Künstlern Deutschlands, sagte Platzeck. Der Ministerpräsident überreichte den von ihm gestifteten und mit 5.000 Euro dotierten „Ehrenpreis für ein Lebenswerk“ im Rahmen der Verleihung des „Brandenburgischen Kunstpreises“ der Märkischen Oderzeitung in Kooperation mit der Stiftung Schloss Neuhardenberg.
„Sein Lebenswerk ist mit Brandenburg verbunden und weist in seiner Gesamtheit doch weit darüber hinaus“, machte Platzeck deutlich. Die heutige Anerkennung und die Ausstellung könnten nur einen Teil seines künstlerischen Schaffens beleuchten. Geprägt sei das Schaffen des gebürtigen Dresdners von den Erfahrungen des Feuersturms vom 13. Februar 1945 aber auch von seiner Zeit als Inhaftierter im Zuchthaus Bautzen, sagte Platzeck.
Zu Försters bekanntesten Werken zählen die Bronzeplastik „Trauernder Mann“ von 1985, die an die Luftangriffe auf Dresden 1945 erinnert, oder „Das Große Martyrium“ (1977-1979), das Förster den Opfern des Faschismus widmete und das seit Mitte der 1990er Jahre an der Konzerthalle in Frankfurt (Oder) steht. Im Innenhof des ehemaligen Potsdamer Stasi-Gefängnisses mahnt seine Skulptur “Das Opfer” an die Verbrechen der Vergangenheit. Auch das eindrucksvollste künstlerische Denkmal, das in Potsdam an die friedliche Revolution 1989 in der DDR erinnert, stammt von Förster. Genau zehn Jahre nach Öffnung des Grenzübergangs an der Glienicker Brücke fand dort die von ihm geschaffene Stelenskulptur „Nike 89“ ihren Platz.
In Neuhardenberg können zum fünften Mal aktuelle Werke der Malerei, Grafik und Plastik erlebt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Skulptur Uwe Johnsons von Wieland Förster vor dem John-Brinckman-Gymnasium in Güstrow
Foto © MrsMyer (wikipedia.org)

Der „Kunstpreis des Brandenburgischen Ministerpräsidenten“ ist gestern von Matthias Platzeck in Neuhardenberg an den Bildhauer Wieland Förster überreicht worden. In seiner Laudatio hob Platzeck hervor, „mit Förster einen Künstler würdigen zu können, der sich mit der Thematik des Aufbegehrens und der Befreiung eindrucksvoll auseinandergesetzt hat“. In der DDR an seiner künstlerischen Tätigkeit gehindert zeitweise sogar mit einem Ausstellungsverbot belegt, zähle Förster heute zu den bedeutendsten Künstlern Deutschlands, sagte Platzeck. Der Ministerpräsident überreichte den von ihm gestifteten und mit 5.000 Euro dotierten „Ehrenpreis für ein Lebenswerk“ im Rahmen der Verleihung des „Brandenburgischen Kunstpreises“ der Märkischen Oderzeitung in Kooperation mit der Stiftung Schloss Neuhardenberg.
„Sein Lebenswerk ist mit Brandenburg verbunden und weist in seiner Gesamtheit doch weit darüber hinaus“, machte Platzeck deutlich. Die heutige Anerkennung und die Ausstellung könnten nur einen Teil seines künstlerischen Schaffens beleuchten. Geprägt sei das Schaffen des gebürtigen Dresdners von den Erfahrungen des Feuersturms vom 13. Februar 1945 aber auch von seiner Zeit als Inhaftierter im Zuchthaus Bautzen, sagte Platzeck.
Zu Försters bekanntesten Werken zählen die Bronzeplastik „Trauernder Mann“ von 1985, die an die Luftangriffe auf Dresden 1945 erinnert, oder „Das Große Martyrium“ (1977-1979), das Förster den Opfern des Faschismus widmete und das seit Mitte der 1990er Jahre an der Konzerthalle in Frankfurt (Oder) steht. Im Innenhof des ehemaligen Potsdamer Stasi-Gefängnisses mahnt seine Skulptur “Das Opfer” an die Verbrechen der Vergangenheit. Auch das eindrucksvollste künstlerische Denkmal, das in Potsdam an die friedliche Revolution 1989 in der DDR erinnert, stammt von Förster. Genau zehn Jahre nach Öffnung des Grenzübergangs an der Glienicker Brücke fand dort die von ihm geschaffene Stelenskulptur „Nike 89“ ihren Platz.
In Neuhardenberg können zum fünften Mal aktuelle Werke der Malerei, Grafik und Plastik erlebt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Skulptur Uwe Johnsons von Wieland Förster vor dem John-Brinckman-Gymnasium in Güstrow
Foto © MrsMyer (wikipedia.org)

Der „Kunstpreis des Brandenburgischen Ministerpräsidenten“ ist gestern von Matthias Platzeck in Neuhardenberg an den Bildhauer Wieland Förster überreicht worden. In seiner Laudatio hob Platzeck hervor, „mit Förster einen Künstler würdigen zu können, der sich mit der Thematik des Aufbegehrens und der Befreiung eindrucksvoll auseinandergesetzt hat“. In der DDR an seiner künstlerischen Tätigkeit gehindert zeitweise sogar mit einem Ausstellungsverbot belegt, zähle Förster heute zu den bedeutendsten Künstlern Deutschlands, sagte Platzeck. Der Ministerpräsident überreichte den von ihm gestifteten und mit 5.000 Euro dotierten „Ehrenpreis für ein Lebenswerk“ im Rahmen der Verleihung des „Brandenburgischen Kunstpreises“ der Märkischen Oderzeitung in Kooperation mit der Stiftung Schloss Neuhardenberg.
„Sein Lebenswerk ist mit Brandenburg verbunden und weist in seiner Gesamtheit doch weit darüber hinaus“, machte Platzeck deutlich. Die heutige Anerkennung und die Ausstellung könnten nur einen Teil seines künstlerischen Schaffens beleuchten. Geprägt sei das Schaffen des gebürtigen Dresdners von den Erfahrungen des Feuersturms vom 13. Februar 1945 aber auch von seiner Zeit als Inhaftierter im Zuchthaus Bautzen, sagte Platzeck.
Zu Försters bekanntesten Werken zählen die Bronzeplastik „Trauernder Mann“ von 1985, die an die Luftangriffe auf Dresden 1945 erinnert, oder „Das Große Martyrium“ (1977-1979), das Förster den Opfern des Faschismus widmete und das seit Mitte der 1990er Jahre an der Konzerthalle in Frankfurt (Oder) steht. Im Innenhof des ehemaligen Potsdamer Stasi-Gefängnisses mahnt seine Skulptur “Das Opfer” an die Verbrechen der Vergangenheit. Auch das eindrucksvollste künstlerische Denkmal, das in Potsdam an die friedliche Revolution 1989 in der DDR erinnert, stammt von Förster. Genau zehn Jahre nach Öffnung des Grenzübergangs an der Glienicker Brücke fand dort die von ihm geschaffene Stelenskulptur „Nike 89“ ihren Platz.
In Neuhardenberg können zum fünften Mal aktuelle Werke der Malerei, Grafik und Plastik erlebt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Skulptur Uwe Johnsons von Wieland Förster vor dem John-Brinckman-Gymnasium in Güstrow
Foto © MrsMyer (wikipedia.org)

Der „Kunstpreis des Brandenburgischen Ministerpräsidenten“ ist gestern von Matthias Platzeck in Neuhardenberg an den Bildhauer Wieland Förster überreicht worden. In seiner Laudatio hob Platzeck hervor, „mit Förster einen Künstler würdigen zu können, der sich mit der Thematik des Aufbegehrens und der Befreiung eindrucksvoll auseinandergesetzt hat“. In der DDR an seiner künstlerischen Tätigkeit gehindert zeitweise sogar mit einem Ausstellungsverbot belegt, zähle Förster heute zu den bedeutendsten Künstlern Deutschlands, sagte Platzeck. Der Ministerpräsident überreichte den von ihm gestifteten und mit 5.000 Euro dotierten „Ehrenpreis für ein Lebenswerk“ im Rahmen der Verleihung des „Brandenburgischen Kunstpreises“ der Märkischen Oderzeitung in Kooperation mit der Stiftung Schloss Neuhardenberg.
„Sein Lebenswerk ist mit Brandenburg verbunden und weist in seiner Gesamtheit doch weit darüber hinaus“, machte Platzeck deutlich. Die heutige Anerkennung und die Ausstellung könnten nur einen Teil seines künstlerischen Schaffens beleuchten. Geprägt sei das Schaffen des gebürtigen Dresdners von den Erfahrungen des Feuersturms vom 13. Februar 1945 aber auch von seiner Zeit als Inhaftierter im Zuchthaus Bautzen, sagte Platzeck.
Zu Försters bekanntesten Werken zählen die Bronzeplastik „Trauernder Mann“ von 1985, die an die Luftangriffe auf Dresden 1945 erinnert, oder „Das Große Martyrium“ (1977-1979), das Förster den Opfern des Faschismus widmete und das seit Mitte der 1990er Jahre an der Konzerthalle in Frankfurt (Oder) steht. Im Innenhof des ehemaligen Potsdamer Stasi-Gefängnisses mahnt seine Skulptur “Das Opfer” an die Verbrechen der Vergangenheit. Auch das eindrucksvollste künstlerische Denkmal, das in Potsdam an die friedliche Revolution 1989 in der DDR erinnert, stammt von Förster. Genau zehn Jahre nach Öffnung des Grenzübergangs an der Glienicker Brücke fand dort die von ihm geschaffene Stelenskulptur „Nike 89“ ihren Platz.
In Neuhardenberg können zum fünften Mal aktuelle Werke der Malerei, Grafik und Plastik erlebt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Skulptur Uwe Johnsons von Wieland Förster vor dem John-Brinckman-Gymnasium in Güstrow
Foto © MrsMyer (wikipedia.org)

Der „Kunstpreis des Brandenburgischen Ministerpräsidenten“ ist gestern von Matthias Platzeck in Neuhardenberg an den Bildhauer Wieland Förster überreicht worden. In seiner Laudatio hob Platzeck hervor, „mit Förster einen Künstler würdigen zu können, der sich mit der Thematik des Aufbegehrens und der Befreiung eindrucksvoll auseinandergesetzt hat“. In der DDR an seiner künstlerischen Tätigkeit gehindert zeitweise sogar mit einem Ausstellungsverbot belegt, zähle Förster heute zu den bedeutendsten Künstlern Deutschlands, sagte Platzeck. Der Ministerpräsident überreichte den von ihm gestifteten und mit 5.000 Euro dotierten „Ehrenpreis für ein Lebenswerk“ im Rahmen der Verleihung des „Brandenburgischen Kunstpreises“ der Märkischen Oderzeitung in Kooperation mit der Stiftung Schloss Neuhardenberg.
„Sein Lebenswerk ist mit Brandenburg verbunden und weist in seiner Gesamtheit doch weit darüber hinaus“, machte Platzeck deutlich. Die heutige Anerkennung und die Ausstellung könnten nur einen Teil seines künstlerischen Schaffens beleuchten. Geprägt sei das Schaffen des gebürtigen Dresdners von den Erfahrungen des Feuersturms vom 13. Februar 1945 aber auch von seiner Zeit als Inhaftierter im Zuchthaus Bautzen, sagte Platzeck.
Zu Försters bekanntesten Werken zählen die Bronzeplastik „Trauernder Mann“ von 1985, die an die Luftangriffe auf Dresden 1945 erinnert, oder „Das Große Martyrium“ (1977-1979), das Förster den Opfern des Faschismus widmete und das seit Mitte der 1990er Jahre an der Konzerthalle in Frankfurt (Oder) steht. Im Innenhof des ehemaligen Potsdamer Stasi-Gefängnisses mahnt seine Skulptur “Das Opfer” an die Verbrechen der Vergangenheit. Auch das eindrucksvollste künstlerische Denkmal, das in Potsdam an die friedliche Revolution 1989 in der DDR erinnert, stammt von Förster. Genau zehn Jahre nach Öffnung des Grenzübergangs an der Glienicker Brücke fand dort die von ihm geschaffene Stelenskulptur „Nike 89“ ihren Platz.
In Neuhardenberg können zum fünften Mal aktuelle Werke der Malerei, Grafik und Plastik erlebt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Skulptur Uwe Johnsons von Wieland Förster vor dem John-Brinckman-Gymnasium in Güstrow
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Der „Kunstpreis des Brandenburgischen Ministerpräsidenten“ ist gestern von Matthias Platzeck in Neuhardenberg an den Bildhauer Wieland Förster überreicht worden. In seiner Laudatio hob Platzeck hervor, „mit Förster einen Künstler würdigen zu können, der sich mit der Thematik des Aufbegehrens und der Befreiung eindrucksvoll auseinandergesetzt hat“. In der DDR an seiner künstlerischen Tätigkeit gehindert zeitweise sogar mit einem Ausstellungsverbot belegt, zähle Förster heute zu den bedeutendsten Künstlern Deutschlands, sagte Platzeck. Der Ministerpräsident überreichte den von ihm gestifteten und mit 5.000 Euro dotierten „Ehrenpreis für ein Lebenswerk“ im Rahmen der Verleihung des „Brandenburgischen Kunstpreises“ der Märkischen Oderzeitung in Kooperation mit der Stiftung Schloss Neuhardenberg.
„Sein Lebenswerk ist mit Brandenburg verbunden und weist in seiner Gesamtheit doch weit darüber hinaus“, machte Platzeck deutlich. Die heutige Anerkennung und die Ausstellung könnten nur einen Teil seines künstlerischen Schaffens beleuchten. Geprägt sei das Schaffen des gebürtigen Dresdners von den Erfahrungen des Feuersturms vom 13. Februar 1945 aber auch von seiner Zeit als Inhaftierter im Zuchthaus Bautzen, sagte Platzeck.
Zu Försters bekanntesten Werken zählen die Bronzeplastik „Trauernder Mann“ von 1985, die an die Luftangriffe auf Dresden 1945 erinnert, oder „Das Große Martyrium“ (1977-1979), das Förster den Opfern des Faschismus widmete und das seit Mitte der 1990er Jahre an der Konzerthalle in Frankfurt (Oder) steht. Im Innenhof des ehemaligen Potsdamer Stasi-Gefängnisses mahnt seine Skulptur “Das Opfer” an die Verbrechen der Vergangenheit. Auch das eindrucksvollste künstlerische Denkmal, das in Potsdam an die friedliche Revolution 1989 in der DDR erinnert, stammt von Förster. Genau zehn Jahre nach Öffnung des Grenzübergangs an der Glienicker Brücke fand dort die von ihm geschaffene Stelenskulptur „Nike 89“ ihren Platz.
In Neuhardenberg können zum fünften Mal aktuelle Werke der Malerei, Grafik und Plastik erlebt werden.
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Foto: Skulptur Uwe Johnsons von Wieland Förster vor dem John-Brinckman-Gymnasium in Güstrow
Foto © MrsMyer (wikipedia.org)

Der „Kunstpreis des Brandenburgischen Ministerpräsidenten“ ist gestern von Matthias Platzeck in Neuhardenberg an den Bildhauer Wieland Förster überreicht worden. In seiner Laudatio hob Platzeck hervor, „mit Förster einen Künstler würdigen zu können, der sich mit der Thematik des Aufbegehrens und der Befreiung eindrucksvoll auseinandergesetzt hat“. In der DDR an seiner künstlerischen Tätigkeit gehindert zeitweise sogar mit einem Ausstellungsverbot belegt, zähle Förster heute zu den bedeutendsten Künstlern Deutschlands, sagte Platzeck. Der Ministerpräsident überreichte den von ihm gestifteten und mit 5.000 Euro dotierten „Ehrenpreis für ein Lebenswerk“ im Rahmen der Verleihung des „Brandenburgischen Kunstpreises“ der Märkischen Oderzeitung in Kooperation mit der Stiftung Schloss Neuhardenberg.
„Sein Lebenswerk ist mit Brandenburg verbunden und weist in seiner Gesamtheit doch weit darüber hinaus“, machte Platzeck deutlich. Die heutige Anerkennung und die Ausstellung könnten nur einen Teil seines künstlerischen Schaffens beleuchten. Geprägt sei das Schaffen des gebürtigen Dresdners von den Erfahrungen des Feuersturms vom 13. Februar 1945 aber auch von seiner Zeit als Inhaftierter im Zuchthaus Bautzen, sagte Platzeck.
Zu Försters bekanntesten Werken zählen die Bronzeplastik „Trauernder Mann“ von 1985, die an die Luftangriffe auf Dresden 1945 erinnert, oder „Das Große Martyrium“ (1977-1979), das Förster den Opfern des Faschismus widmete und das seit Mitte der 1990er Jahre an der Konzerthalle in Frankfurt (Oder) steht. Im Innenhof des ehemaligen Potsdamer Stasi-Gefängnisses mahnt seine Skulptur “Das Opfer” an die Verbrechen der Vergangenheit. Auch das eindrucksvollste künstlerische Denkmal, das in Potsdam an die friedliche Revolution 1989 in der DDR erinnert, stammt von Förster. Genau zehn Jahre nach Öffnung des Grenzübergangs an der Glienicker Brücke fand dort die von ihm geschaffene Stelenskulptur „Nike 89“ ihren Platz.
In Neuhardenberg können zum fünften Mal aktuelle Werke der Malerei, Grafik und Plastik erlebt werden.
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Foto: Skulptur Uwe Johnsons von Wieland Förster vor dem John-Brinckman-Gymnasium in Güstrow
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Der „Kunstpreis des Brandenburgischen Ministerpräsidenten“ ist gestern von Matthias Platzeck in Neuhardenberg an den Bildhauer Wieland Förster überreicht worden. In seiner Laudatio hob Platzeck hervor, „mit Förster einen Künstler würdigen zu können, der sich mit der Thematik des Aufbegehrens und der Befreiung eindrucksvoll auseinandergesetzt hat“. In der DDR an seiner künstlerischen Tätigkeit gehindert zeitweise sogar mit einem Ausstellungsverbot belegt, zähle Förster heute zu den bedeutendsten Künstlern Deutschlands, sagte Platzeck. Der Ministerpräsident überreichte den von ihm gestifteten und mit 5.000 Euro dotierten „Ehrenpreis für ein Lebenswerk“ im Rahmen der Verleihung des „Brandenburgischen Kunstpreises“ der Märkischen Oderzeitung in Kooperation mit der Stiftung Schloss Neuhardenberg.
„Sein Lebenswerk ist mit Brandenburg verbunden und weist in seiner Gesamtheit doch weit darüber hinaus“, machte Platzeck deutlich. Die heutige Anerkennung und die Ausstellung könnten nur einen Teil seines künstlerischen Schaffens beleuchten. Geprägt sei das Schaffen des gebürtigen Dresdners von den Erfahrungen des Feuersturms vom 13. Februar 1945 aber auch von seiner Zeit als Inhaftierter im Zuchthaus Bautzen, sagte Platzeck.
Zu Försters bekanntesten Werken zählen die Bronzeplastik „Trauernder Mann“ von 1985, die an die Luftangriffe auf Dresden 1945 erinnert, oder „Das Große Martyrium“ (1977-1979), das Förster den Opfern des Faschismus widmete und das seit Mitte der 1990er Jahre an der Konzerthalle in Frankfurt (Oder) steht. Im Innenhof des ehemaligen Potsdamer Stasi-Gefängnisses mahnt seine Skulptur “Das Opfer” an die Verbrechen der Vergangenheit. Auch das eindrucksvollste künstlerische Denkmal, das in Potsdam an die friedliche Revolution 1989 in der DDR erinnert, stammt von Förster. Genau zehn Jahre nach Öffnung des Grenzübergangs an der Glienicker Brücke fand dort die von ihm geschaffene Stelenskulptur „Nike 89“ ihren Platz.
In Neuhardenberg können zum fünften Mal aktuelle Werke der Malerei, Grafik und Plastik erlebt werden.
Quelle: Staatskanzlei
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Cottbus | 12. Kita-Olympiade im Sportzentrum mit knapp 600 Kids aus 18 Kitas
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Am Sportzentrum in #Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas nahmen teil. Damit soll sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zu ...den Vorjahren verdoppelt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder schon früh spielerisch für Bewegung und Sport zu begeistern sowie ihr Interesse an Sportvereinen zu wecken. An vier Stationen – Schlägellauf, Ball-Ziel-Wurf, Seilüberspringen und an der Koordinationsleiter – konnten die Kids ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mit einer Kita-Medaille wurde der sportliche Tag am Nachmittag dann abgeschlossen.

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Cottbus | Schadstoffahne bereitet sich aus - Grundwasserentnahme in Gebiet verboten
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