„Endlich ist der Weg frei für die zivile Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide. Das ist eine tolle Nachricht für das Tourismusland Brandenburg, insbesondere für den Nordwesten des Landes. Ich habe gerade mit der Bürgerinitiative Pro Heide telefoniert und ihr zu diesem Erfolg gratuliert. Der jahrelange Einsatz hat sich gelohnt. Darauf können die Menschen in der Region stolz sein. Zugleich habe ich mit Pro Heide vereinbart, möglichst schnell zu einer Tourismuskonferenz zusammen zu kommen. Denn die vorhandene touristische Infrastruktur ist zwar mit der folgerichtigen und alternativlosen Entscheidung des Bundesverteidigungsministeriums nun gesichert, aber mir geht es darum, weiteres Potenzial zu erschließen. Ich verweise hier auf die ‚Studie zur wirtschaftlichen Situation und den Entwicklungsperspektiven touristischer Leistungsträger im Reisegebiet Ruppiner Land’ der Industrie- und Handelskammer Potsdam. Danach beträgt das zusätzliche Umsatzpotenzial der Branche in der Region 50 Millionen Euro pro Jahr. Das ist eine stolze Summe. Ich hoffe sehr, dass die Unternehmen diese Chance aktiv nutzen. Auch für Kreditinstitute gibt es jetzt Planungssicherheit. Mein Haus und die Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH stehen bereit, die notwendigen Programme sind für die Unternehmen im Umfeld der Kyritz-Ruppiner Heide sofort abrufbar. Überdies bin ich Minister Franz Josef Jung auch persönlich sehr dankbar, dass er den Weg zu diesen zusätzlichen wirtschaftlichen Perspektiven eröffnet hat. Er hat endlich die richtige Entscheidung gefällt, die mancher Politiker zuvor nur vollmundig angekündigt hat.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute anlässlich der Entscheidung des Bundesverteidigungsministeriums, die Pläne für eine militärische Nutzung des Areals aufzugeben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Endlich ist der Weg frei für die zivile Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide. Das ist eine tolle Nachricht für das Tourismusland Brandenburg, insbesondere für den Nordwesten des Landes. Ich habe gerade mit der Bürgerinitiative Pro Heide telefoniert und ihr zu diesem Erfolg gratuliert. Der jahrelange Einsatz hat sich gelohnt. Darauf können die Menschen in der Region stolz sein. Zugleich habe ich mit Pro Heide vereinbart, möglichst schnell zu einer Tourismuskonferenz zusammen zu kommen. Denn die vorhandene touristische Infrastruktur ist zwar mit der folgerichtigen und alternativlosen Entscheidung des Bundesverteidigungsministeriums nun gesichert, aber mir geht es darum, weiteres Potenzial zu erschließen. Ich verweise hier auf die ‚Studie zur wirtschaftlichen Situation und den Entwicklungsperspektiven touristischer Leistungsträger im Reisegebiet Ruppiner Land’ der Industrie- und Handelskammer Potsdam. Danach beträgt das zusätzliche Umsatzpotenzial der Branche in der Region 50 Millionen Euro pro Jahr. Das ist eine stolze Summe. Ich hoffe sehr, dass die Unternehmen diese Chance aktiv nutzen. Auch für Kreditinstitute gibt es jetzt Planungssicherheit. Mein Haus und die Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH stehen bereit, die notwendigen Programme sind für die Unternehmen im Umfeld der Kyritz-Ruppiner Heide sofort abrufbar. Überdies bin ich Minister Franz Josef Jung auch persönlich sehr dankbar, dass er den Weg zu diesen zusätzlichen wirtschaftlichen Perspektiven eröffnet hat. Er hat endlich die richtige Entscheidung gefällt, die mancher Politiker zuvor nur vollmundig angekündigt hat.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute anlässlich der Entscheidung des Bundesverteidigungsministeriums, die Pläne für eine militärische Nutzung des Areals aufzugeben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft