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NIEDERLAUSITZ aktuell

Förderpreis des Brandenburger Agrar- und Umweltministeriums für Nachwuchswissenschaftler

20:16 Uhr | 30. Juni 2009
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Im Rahmen einer Akademischen Feier der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin (LGF) wird morgen den Förderpreis des Brandenburger Agrar- und Umweltministeriums für wissenschaftliche Nachwuchsleistungen für die beste Bachelor-Arbeit vergeben.
Den Förderpreis 2009 erhält Sebastian Liebe aus Berlin für seine Bachelor-Arbeit „Verbreitung des Barley yellow dwarf virus in Kulturgetreide und Wildgräsern an ausgewählten brandenburgischen Standorten“.
Liebe hat zunächst die Epidemiologie des Virus an ausgewählten Standorten ermittelt vor dem Hintergrund klimatischer und pflanzenbaulicher Faktoren. Erst dann können erfolgreiche Pflanzenschutzmanagementsysteme erarbeitet werden. Es wurden pflanzliche Virusreservoire gefunden, die gezielt als Gegenstrategie zur Bekämpfung des pathogenen Virus eingesetzt werden können. Mit der Arbeit wurden in Kooperation mit dem Brandenburger Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung werden wesentliche Beträge zur Reduzierung von hohen Ertragseinbußen bei Weizen, Roggen, Hafer und Mais geleistet.
Die Nachfrage nach Agrarrohstoffen wird aufgrund der Entwicklung der Weltbevölkerung stetig ansteigen. Daneben gibt es bereits heute Tendenzen, die Einflüsse auf die Agrarproduktion haben. So konkurrieren Ernährung, Fütterung und Verwertung nachwachsender Rohstoffe um Anbauflächen, also um die Agrarrohstoffe in der Gesamtheit. Die Folge davon ist, dass die Sicherstellung der Ernährung wieder ein Thema der öffentlichen Diskussion geworden ist.
Aus all diesen erkennbaren Tendenzen ergeben sich für das Agrarland Brandenburg große Herausforderungen und zugleich Zukunftschancen.
22 Brandenburger Agrarwissenschaftler lehren in Berlin
Dem Netzwerk-Gedanken folgend haben sich bereits in den Neunzigerjahren die LGF und außeruniversitäre Einrichtungen des Landes Brandenburg durch enge Kooperationen vernetzt. Der Output aus der Forschung in die Lehre erfolgt durch eine Vielzahl von gemeinsamen Berufungen leitender Wissenschaftler aus Brandenburger Einrichtungen. Des Weiteren gibt es Dozenturen und Gastvorlesungen. Insgesamt engagieren sich 22 Wissenschaftler aus Brandenburg im Lehrbetrieb der LGF. Im Gegenzug werden in den Instituten mehr als 20 Doktoranden und Diplomanden erfolgreich betreut.
Mit dem Förderpreis werden begabte junge Menschen für hervorragende wissenschaftliche Leistungen auf einem Gebiet der Landwirtschaft und des Verbraucherschutzes ausgezeichnet. Damit wird auf die hervorgehobene Bedeutung wissenschaftlicher Lösungen aktueller praxisrelevanter Probleme und Aufgabenstellungen hingewiesen.
Zum Preis gehört neben der Urkunde eine Geldprämie in Höhe von 250 Euro.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Im Rahmen einer Akademischen Feier der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin (LGF) wird morgen den Förderpreis des Brandenburger Agrar- und Umweltministeriums für wissenschaftliche Nachwuchsleistungen für die beste Bachelor-Arbeit vergeben.
Den Förderpreis 2009 erhält Sebastian Liebe aus Berlin für seine Bachelor-Arbeit „Verbreitung des Barley yellow dwarf virus in Kulturgetreide und Wildgräsern an ausgewählten brandenburgischen Standorten“.
Liebe hat zunächst die Epidemiologie des Virus an ausgewählten Standorten ermittelt vor dem Hintergrund klimatischer und pflanzenbaulicher Faktoren. Erst dann können erfolgreiche Pflanzenschutzmanagementsysteme erarbeitet werden. Es wurden pflanzliche Virusreservoire gefunden, die gezielt als Gegenstrategie zur Bekämpfung des pathogenen Virus eingesetzt werden können. Mit der Arbeit wurden in Kooperation mit dem Brandenburger Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung werden wesentliche Beträge zur Reduzierung von hohen Ertragseinbußen bei Weizen, Roggen, Hafer und Mais geleistet.
Die Nachfrage nach Agrarrohstoffen wird aufgrund der Entwicklung der Weltbevölkerung stetig ansteigen. Daneben gibt es bereits heute Tendenzen, die Einflüsse auf die Agrarproduktion haben. So konkurrieren Ernährung, Fütterung und Verwertung nachwachsender Rohstoffe um Anbauflächen, also um die Agrarrohstoffe in der Gesamtheit. Die Folge davon ist, dass die Sicherstellung der Ernährung wieder ein Thema der öffentlichen Diskussion geworden ist.
Aus all diesen erkennbaren Tendenzen ergeben sich für das Agrarland Brandenburg große Herausforderungen und zugleich Zukunftschancen.
22 Brandenburger Agrarwissenschaftler lehren in Berlin
Dem Netzwerk-Gedanken folgend haben sich bereits in den Neunzigerjahren die LGF und außeruniversitäre Einrichtungen des Landes Brandenburg durch enge Kooperationen vernetzt. Der Output aus der Forschung in die Lehre erfolgt durch eine Vielzahl von gemeinsamen Berufungen leitender Wissenschaftler aus Brandenburger Einrichtungen. Des Weiteren gibt es Dozenturen und Gastvorlesungen. Insgesamt engagieren sich 22 Wissenschaftler aus Brandenburg im Lehrbetrieb der LGF. Im Gegenzug werden in den Instituten mehr als 20 Doktoranden und Diplomanden erfolgreich betreut.
Mit dem Förderpreis werden begabte junge Menschen für hervorragende wissenschaftliche Leistungen auf einem Gebiet der Landwirtschaft und des Verbraucherschutzes ausgezeichnet. Damit wird auf die hervorgehobene Bedeutung wissenschaftlicher Lösungen aktueller praxisrelevanter Probleme und Aufgabenstellungen hingewiesen.
Zum Preis gehört neben der Urkunde eine Geldprämie in Höhe von 250 Euro.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Im Rahmen einer Akademischen Feier der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin (LGF) wird morgen den Förderpreis des Brandenburger Agrar- und Umweltministeriums für wissenschaftliche Nachwuchsleistungen für die beste Bachelor-Arbeit vergeben.
Den Förderpreis 2009 erhält Sebastian Liebe aus Berlin für seine Bachelor-Arbeit „Verbreitung des Barley yellow dwarf virus in Kulturgetreide und Wildgräsern an ausgewählten brandenburgischen Standorten“.
Liebe hat zunächst die Epidemiologie des Virus an ausgewählten Standorten ermittelt vor dem Hintergrund klimatischer und pflanzenbaulicher Faktoren. Erst dann können erfolgreiche Pflanzenschutzmanagementsysteme erarbeitet werden. Es wurden pflanzliche Virusreservoire gefunden, die gezielt als Gegenstrategie zur Bekämpfung des pathogenen Virus eingesetzt werden können. Mit der Arbeit wurden in Kooperation mit dem Brandenburger Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung werden wesentliche Beträge zur Reduzierung von hohen Ertragseinbußen bei Weizen, Roggen, Hafer und Mais geleistet.
Die Nachfrage nach Agrarrohstoffen wird aufgrund der Entwicklung der Weltbevölkerung stetig ansteigen. Daneben gibt es bereits heute Tendenzen, die Einflüsse auf die Agrarproduktion haben. So konkurrieren Ernährung, Fütterung und Verwertung nachwachsender Rohstoffe um Anbauflächen, also um die Agrarrohstoffe in der Gesamtheit. Die Folge davon ist, dass die Sicherstellung der Ernährung wieder ein Thema der öffentlichen Diskussion geworden ist.
Aus all diesen erkennbaren Tendenzen ergeben sich für das Agrarland Brandenburg große Herausforderungen und zugleich Zukunftschancen.
22 Brandenburger Agrarwissenschaftler lehren in Berlin
Dem Netzwerk-Gedanken folgend haben sich bereits in den Neunzigerjahren die LGF und außeruniversitäre Einrichtungen des Landes Brandenburg durch enge Kooperationen vernetzt. Der Output aus der Forschung in die Lehre erfolgt durch eine Vielzahl von gemeinsamen Berufungen leitender Wissenschaftler aus Brandenburger Einrichtungen. Des Weiteren gibt es Dozenturen und Gastvorlesungen. Insgesamt engagieren sich 22 Wissenschaftler aus Brandenburg im Lehrbetrieb der LGF. Im Gegenzug werden in den Instituten mehr als 20 Doktoranden und Diplomanden erfolgreich betreut.
Mit dem Förderpreis werden begabte junge Menschen für hervorragende wissenschaftliche Leistungen auf einem Gebiet der Landwirtschaft und des Verbraucherschutzes ausgezeichnet. Damit wird auf die hervorgehobene Bedeutung wissenschaftlicher Lösungen aktueller praxisrelevanter Probleme und Aufgabenstellungen hingewiesen.
Zum Preis gehört neben der Urkunde eine Geldprämie in Höhe von 250 Euro.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Im Rahmen einer Akademischen Feier der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin (LGF) wird morgen den Förderpreis des Brandenburger Agrar- und Umweltministeriums für wissenschaftliche Nachwuchsleistungen für die beste Bachelor-Arbeit vergeben.
Den Förderpreis 2009 erhält Sebastian Liebe aus Berlin für seine Bachelor-Arbeit „Verbreitung des Barley yellow dwarf virus in Kulturgetreide und Wildgräsern an ausgewählten brandenburgischen Standorten“.
Liebe hat zunächst die Epidemiologie des Virus an ausgewählten Standorten ermittelt vor dem Hintergrund klimatischer und pflanzenbaulicher Faktoren. Erst dann können erfolgreiche Pflanzenschutzmanagementsysteme erarbeitet werden. Es wurden pflanzliche Virusreservoire gefunden, die gezielt als Gegenstrategie zur Bekämpfung des pathogenen Virus eingesetzt werden können. Mit der Arbeit wurden in Kooperation mit dem Brandenburger Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung werden wesentliche Beträge zur Reduzierung von hohen Ertragseinbußen bei Weizen, Roggen, Hafer und Mais geleistet.
Die Nachfrage nach Agrarrohstoffen wird aufgrund der Entwicklung der Weltbevölkerung stetig ansteigen. Daneben gibt es bereits heute Tendenzen, die Einflüsse auf die Agrarproduktion haben. So konkurrieren Ernährung, Fütterung und Verwertung nachwachsender Rohstoffe um Anbauflächen, also um die Agrarrohstoffe in der Gesamtheit. Die Folge davon ist, dass die Sicherstellung der Ernährung wieder ein Thema der öffentlichen Diskussion geworden ist.
Aus all diesen erkennbaren Tendenzen ergeben sich für das Agrarland Brandenburg große Herausforderungen und zugleich Zukunftschancen.
22 Brandenburger Agrarwissenschaftler lehren in Berlin
Dem Netzwerk-Gedanken folgend haben sich bereits in den Neunzigerjahren die LGF und außeruniversitäre Einrichtungen des Landes Brandenburg durch enge Kooperationen vernetzt. Der Output aus der Forschung in die Lehre erfolgt durch eine Vielzahl von gemeinsamen Berufungen leitender Wissenschaftler aus Brandenburger Einrichtungen. Des Weiteren gibt es Dozenturen und Gastvorlesungen. Insgesamt engagieren sich 22 Wissenschaftler aus Brandenburg im Lehrbetrieb der LGF. Im Gegenzug werden in den Instituten mehr als 20 Doktoranden und Diplomanden erfolgreich betreut.
Mit dem Förderpreis werden begabte junge Menschen für hervorragende wissenschaftliche Leistungen auf einem Gebiet der Landwirtschaft und des Verbraucherschutzes ausgezeichnet. Damit wird auf die hervorgehobene Bedeutung wissenschaftlicher Lösungen aktueller praxisrelevanter Probleme und Aufgabenstellungen hingewiesen.
Zum Preis gehört neben der Urkunde eine Geldprämie in Höhe von 250 Euro.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

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