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NIEDERLAUSITZ aktuell

Mit „gutem Mannschaftsspiel“ Brandenburg voran gebracht

15:36 Uhr | 23. Juni 2009
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Brandenburg ist nach Überzeugung der Landesregierung aus der zu Ende gehenden Legislaturperiode deutlich gestärkt hervorgegangen. Ministerpräsident Matthias Platzeck und die stellvertretende Ministerpräsidentin, Wissenschafts- und Kulturministerin Johanna Wanka, betonten heute bei der Vorstellung der Regierungsbilanz, Brandenburg sei als Wirtschafts-, Wissenschafts- und Hochschulstandort, als familienfreundliche Region, als Kulturland und als Partner für die Länder Mittel- und Osteuropas ein gutes Stück vorangekommen. Die Verständigung zu Beginn der Legislaturperiode, Brandenburg „aus eigener Kraft zu erneuern“ habe sich dabei als wesentliche Triebfeder erwiesen. Im Ergebnis habe sich das Image des Landes deutschlandweit verbessert. Platzeck und Wanka dankten den Ministerinnen und Ministern, die ihre Arbeit in der Landesregierung als „Mannschaftsspiel“ verstanden und zugleich ihre Ressortverantwortung wahrgenommen hätten.
Die strategische Neuausrichtung der Landespolitik ab 2004 mit der Prioritätensetzung auf Bildung, Wissenschaft und Forschung, auf die neue Förderstrategie und auf Haushaltskonsolidierung sowie die Energie- und Klimastrategie zahlt sich nach Einschätzung von Platzeck und Wanka allmählich aus und bewähre sich vor allem in der aktuellen Krise.
Die neue Förderstrategie unter der Maxime „Stärken stärken“ hat sich in der Einschätzung der Landesregierung nach anfänglichen heftigen Diskussionen als richtig erwiesen. Die Strategie, auf Regionale Wachstumskerne und auf Branchenschwerpunkte zu setzen, strahlt positiv auf das ganze Land aus und habe bundesweit Lob erfahren. Diese Politik hat dazu beigetragen, dass Brandenburg auch in der Finanz- und Wirtschaftskrise gut aufgestellt ist. Besonders erfreulich ist, dass die Arbeitslosigkeit deutlich gesunken ist, und einher ging mit einem Zuwachs bei der Beschäftigung. Die Arbeitslosenquote in Brandenburg verringerte sich von 18,7 % im Jahr 2004 auf 12,6 % Ende Mai 2009. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stieg von 715.500 vor fünf Jahren auf 737.119 im Jahr 2008. Einen wesentlichen Beitrag leistet dabei der Jobmotor Airport Berlin Brandenburg International. 80 % der bisher vergebenen Aufträge führen Betriebe aus der Region aus, das entspricht 62 % der bisherigen Auftragssumme. Damit wurden seit 2006 jeden Tag zwei neue Arbeitsplätze geschaffen.
Von hoher Bedeutung für die Schaffung und den Erhalt zukunftsfähiger Arbeitsplätze ist auch hohe Innovationsfähigkeit. Daher hat die Landesregierung Wissenschaft und Forschung Priorität eingeräumt, die Ausgaben hierfür konsequent gesteigert und beschlossen, die Finanzierung von 3.500 zusätzlichen Studienplätzen fortzusetzen. Die Zahl der Studienanfänger ist um 29 Prozent gestiegen, die der Hochschulabsolventen sogar um 49 Prozent.
Erhebliche Anstrengungen hat die Landesregierung unternommen, um Brandenburg als modernes Energieland zu positionieren. Das Land ist heute Spitzenreiter bei erneuerbaren Energien. Zugleich wird beharrlich im „Innovationslabor Brandenburg“ am Projekt „saubere Kohle“ mittels CCS-Technologie gearbeitet. Dafür wirbt die Landesregierung ebenso um Akzeptanz in der Bevölkerung wie für unvermeidliche Begleiterscheinungen von Wind-, Sonnen- und Biomasseenergieerzeugung.
Auf der Habenseite der Regierungsbilanz steht vor allem, dass die Landesregierung erfolgreich in die Bildung investierte. So wurde die Arbeit mit den Jüngsten in den Kitas durch frühkindliche Bildung, Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung verbessert. Trotz Konsolidierungskurs wuchsen die Landesmittel von 120 Mio Euro vor fünf Jahren auf 149 Mio Euro in diesem Jahr. Auch im allgemeinbildenden Schulwesen wurden die Angebote ausgeweitet. Bessere Resultate bei PISA sind ebenso wichtige Ergebnisse wie die Stabilisierung des Schulnetzes in der Fläche bei einer Halbierung der Schülerzahlen.
Die Landesregierung macht deutlich, dass die ländlichen Räume in Brandenburg keine „abgehängten Regionen“ sind, sondern dass die Lebensbedingungen und wirtschaftliche Perspektiven gesichert und verbessert werden. Die Landesregierung kümmert sich um Entwicklungschancen für die Jugend und um eine gute Versorgung für die Älteren. Auch die Breitband-Initiative, bis Ende des Jahres die weißen Flecken beim schnellen Internetzugang im wesentlichen beseitigt zu haben, ist als Signal für höhere Lebensqualität im ländlichen Raum zu verstehen.
Die Landesregierung bekennt sich zu einem handlungsfähigen Staat mit einem leistungsfähigen und effizienten öffentlichen Dienst für die Bürgerinnen und Bürger. Zugleich ist es gelungen, den Haushalt zu konsolidieren. Dazu haben Verwaltungsmodernisierung und ein sozialverträglicher Verwaltungsumbau beigetragen. Ein handlungsfähiger Staat ist auch im Kampf gegen Rechtsextremismus unverzichtbar. Zivilcourage und breites Engagement in der Bevölkerung nehmen immer mehr zu und werden allmählich Allgemeingut. Es entwickelt sich eine Kultur des Miteinanders und Füreinanders für eine starke Demokratie.
Wichtig für die Entwicklung des ganzen Landes sind für die Landesregierung die immer enger werdenden Kontakte nach Mittel- und Osteuropa, insbesondere zum Nachbarn Polen. Durch den Wegfall der Grenzkontrollen hat diese Entwicklung nochmals einen Schub erhalten. Zugleich bringt sich Brandenburg bei der EU in Brüssel ein. Dabei wurde erreicht, dass Brandenburg auch in der jetzigen Förderperiode Mittel aus dem EU-Strukturfonds von über drei Mrd. Euro erhält und zielgerichtet im Kontext mit der Förderstrategie ausgeben kann.
Bilanzbroschüre als pdf-Datei
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg ist nach Überzeugung der Landesregierung aus der zu Ende gehenden Legislaturperiode deutlich gestärkt hervorgegangen. Ministerpräsident Matthias Platzeck und die stellvertretende Ministerpräsidentin, Wissenschafts- und Kulturministerin Johanna Wanka, betonten heute bei der Vorstellung der Regierungsbilanz, Brandenburg sei als Wirtschafts-, Wissenschafts- und Hochschulstandort, als familienfreundliche Region, als Kulturland und als Partner für die Länder Mittel- und Osteuropas ein gutes Stück vorangekommen. Die Verständigung zu Beginn der Legislaturperiode, Brandenburg „aus eigener Kraft zu erneuern“ habe sich dabei als wesentliche Triebfeder erwiesen. Im Ergebnis habe sich das Image des Landes deutschlandweit verbessert. Platzeck und Wanka dankten den Ministerinnen und Ministern, die ihre Arbeit in der Landesregierung als „Mannschaftsspiel“ verstanden und zugleich ihre Ressortverantwortung wahrgenommen hätten.
Die strategische Neuausrichtung der Landespolitik ab 2004 mit der Prioritätensetzung auf Bildung, Wissenschaft und Forschung, auf die neue Förderstrategie und auf Haushaltskonsolidierung sowie die Energie- und Klimastrategie zahlt sich nach Einschätzung von Platzeck und Wanka allmählich aus und bewähre sich vor allem in der aktuellen Krise.
Die neue Förderstrategie unter der Maxime „Stärken stärken“ hat sich in der Einschätzung der Landesregierung nach anfänglichen heftigen Diskussionen als richtig erwiesen. Die Strategie, auf Regionale Wachstumskerne und auf Branchenschwerpunkte zu setzen, strahlt positiv auf das ganze Land aus und habe bundesweit Lob erfahren. Diese Politik hat dazu beigetragen, dass Brandenburg auch in der Finanz- und Wirtschaftskrise gut aufgestellt ist. Besonders erfreulich ist, dass die Arbeitslosigkeit deutlich gesunken ist, und einher ging mit einem Zuwachs bei der Beschäftigung. Die Arbeitslosenquote in Brandenburg verringerte sich von 18,7 % im Jahr 2004 auf 12,6 % Ende Mai 2009. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stieg von 715.500 vor fünf Jahren auf 737.119 im Jahr 2008. Einen wesentlichen Beitrag leistet dabei der Jobmotor Airport Berlin Brandenburg International. 80 % der bisher vergebenen Aufträge führen Betriebe aus der Region aus, das entspricht 62 % der bisherigen Auftragssumme. Damit wurden seit 2006 jeden Tag zwei neue Arbeitsplätze geschaffen.
Von hoher Bedeutung für die Schaffung und den Erhalt zukunftsfähiger Arbeitsplätze ist auch hohe Innovationsfähigkeit. Daher hat die Landesregierung Wissenschaft und Forschung Priorität eingeräumt, die Ausgaben hierfür konsequent gesteigert und beschlossen, die Finanzierung von 3.500 zusätzlichen Studienplätzen fortzusetzen. Die Zahl der Studienanfänger ist um 29 Prozent gestiegen, die der Hochschulabsolventen sogar um 49 Prozent.
Erhebliche Anstrengungen hat die Landesregierung unternommen, um Brandenburg als modernes Energieland zu positionieren. Das Land ist heute Spitzenreiter bei erneuerbaren Energien. Zugleich wird beharrlich im „Innovationslabor Brandenburg“ am Projekt „saubere Kohle“ mittels CCS-Technologie gearbeitet. Dafür wirbt die Landesregierung ebenso um Akzeptanz in der Bevölkerung wie für unvermeidliche Begleiterscheinungen von Wind-, Sonnen- und Biomasseenergieerzeugung.
Auf der Habenseite der Regierungsbilanz steht vor allem, dass die Landesregierung erfolgreich in die Bildung investierte. So wurde die Arbeit mit den Jüngsten in den Kitas durch frühkindliche Bildung, Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung verbessert. Trotz Konsolidierungskurs wuchsen die Landesmittel von 120 Mio Euro vor fünf Jahren auf 149 Mio Euro in diesem Jahr. Auch im allgemeinbildenden Schulwesen wurden die Angebote ausgeweitet. Bessere Resultate bei PISA sind ebenso wichtige Ergebnisse wie die Stabilisierung des Schulnetzes in der Fläche bei einer Halbierung der Schülerzahlen.
Die Landesregierung macht deutlich, dass die ländlichen Räume in Brandenburg keine „abgehängten Regionen“ sind, sondern dass die Lebensbedingungen und wirtschaftliche Perspektiven gesichert und verbessert werden. Die Landesregierung kümmert sich um Entwicklungschancen für die Jugend und um eine gute Versorgung für die Älteren. Auch die Breitband-Initiative, bis Ende des Jahres die weißen Flecken beim schnellen Internetzugang im wesentlichen beseitigt zu haben, ist als Signal für höhere Lebensqualität im ländlichen Raum zu verstehen.
Die Landesregierung bekennt sich zu einem handlungsfähigen Staat mit einem leistungsfähigen und effizienten öffentlichen Dienst für die Bürgerinnen und Bürger. Zugleich ist es gelungen, den Haushalt zu konsolidieren. Dazu haben Verwaltungsmodernisierung und ein sozialverträglicher Verwaltungsumbau beigetragen. Ein handlungsfähiger Staat ist auch im Kampf gegen Rechtsextremismus unverzichtbar. Zivilcourage und breites Engagement in der Bevölkerung nehmen immer mehr zu und werden allmählich Allgemeingut. Es entwickelt sich eine Kultur des Miteinanders und Füreinanders für eine starke Demokratie.
Wichtig für die Entwicklung des ganzen Landes sind für die Landesregierung die immer enger werdenden Kontakte nach Mittel- und Osteuropa, insbesondere zum Nachbarn Polen. Durch den Wegfall der Grenzkontrollen hat diese Entwicklung nochmals einen Schub erhalten. Zugleich bringt sich Brandenburg bei der EU in Brüssel ein. Dabei wurde erreicht, dass Brandenburg auch in der jetzigen Förderperiode Mittel aus dem EU-Strukturfonds von über drei Mrd. Euro erhält und zielgerichtet im Kontext mit der Förderstrategie ausgeben kann.
Bilanzbroschüre als pdf-Datei
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg ist nach Überzeugung der Landesregierung aus der zu Ende gehenden Legislaturperiode deutlich gestärkt hervorgegangen. Ministerpräsident Matthias Platzeck und die stellvertretende Ministerpräsidentin, Wissenschafts- und Kulturministerin Johanna Wanka, betonten heute bei der Vorstellung der Regierungsbilanz, Brandenburg sei als Wirtschafts-, Wissenschafts- und Hochschulstandort, als familienfreundliche Region, als Kulturland und als Partner für die Länder Mittel- und Osteuropas ein gutes Stück vorangekommen. Die Verständigung zu Beginn der Legislaturperiode, Brandenburg „aus eigener Kraft zu erneuern“ habe sich dabei als wesentliche Triebfeder erwiesen. Im Ergebnis habe sich das Image des Landes deutschlandweit verbessert. Platzeck und Wanka dankten den Ministerinnen und Ministern, die ihre Arbeit in der Landesregierung als „Mannschaftsspiel“ verstanden und zugleich ihre Ressortverantwortung wahrgenommen hätten.
Die strategische Neuausrichtung der Landespolitik ab 2004 mit der Prioritätensetzung auf Bildung, Wissenschaft und Forschung, auf die neue Förderstrategie und auf Haushaltskonsolidierung sowie die Energie- und Klimastrategie zahlt sich nach Einschätzung von Platzeck und Wanka allmählich aus und bewähre sich vor allem in der aktuellen Krise.
Die neue Förderstrategie unter der Maxime „Stärken stärken“ hat sich in der Einschätzung der Landesregierung nach anfänglichen heftigen Diskussionen als richtig erwiesen. Die Strategie, auf Regionale Wachstumskerne und auf Branchenschwerpunkte zu setzen, strahlt positiv auf das ganze Land aus und habe bundesweit Lob erfahren. Diese Politik hat dazu beigetragen, dass Brandenburg auch in der Finanz- und Wirtschaftskrise gut aufgestellt ist. Besonders erfreulich ist, dass die Arbeitslosigkeit deutlich gesunken ist, und einher ging mit einem Zuwachs bei der Beschäftigung. Die Arbeitslosenquote in Brandenburg verringerte sich von 18,7 % im Jahr 2004 auf 12,6 % Ende Mai 2009. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stieg von 715.500 vor fünf Jahren auf 737.119 im Jahr 2008. Einen wesentlichen Beitrag leistet dabei der Jobmotor Airport Berlin Brandenburg International. 80 % der bisher vergebenen Aufträge führen Betriebe aus der Region aus, das entspricht 62 % der bisherigen Auftragssumme. Damit wurden seit 2006 jeden Tag zwei neue Arbeitsplätze geschaffen.
Von hoher Bedeutung für die Schaffung und den Erhalt zukunftsfähiger Arbeitsplätze ist auch hohe Innovationsfähigkeit. Daher hat die Landesregierung Wissenschaft und Forschung Priorität eingeräumt, die Ausgaben hierfür konsequent gesteigert und beschlossen, die Finanzierung von 3.500 zusätzlichen Studienplätzen fortzusetzen. Die Zahl der Studienanfänger ist um 29 Prozent gestiegen, die der Hochschulabsolventen sogar um 49 Prozent.
Erhebliche Anstrengungen hat die Landesregierung unternommen, um Brandenburg als modernes Energieland zu positionieren. Das Land ist heute Spitzenreiter bei erneuerbaren Energien. Zugleich wird beharrlich im „Innovationslabor Brandenburg“ am Projekt „saubere Kohle“ mittels CCS-Technologie gearbeitet. Dafür wirbt die Landesregierung ebenso um Akzeptanz in der Bevölkerung wie für unvermeidliche Begleiterscheinungen von Wind-, Sonnen- und Biomasseenergieerzeugung.
Auf der Habenseite der Regierungsbilanz steht vor allem, dass die Landesregierung erfolgreich in die Bildung investierte. So wurde die Arbeit mit den Jüngsten in den Kitas durch frühkindliche Bildung, Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung verbessert. Trotz Konsolidierungskurs wuchsen die Landesmittel von 120 Mio Euro vor fünf Jahren auf 149 Mio Euro in diesem Jahr. Auch im allgemeinbildenden Schulwesen wurden die Angebote ausgeweitet. Bessere Resultate bei PISA sind ebenso wichtige Ergebnisse wie die Stabilisierung des Schulnetzes in der Fläche bei einer Halbierung der Schülerzahlen.
Die Landesregierung macht deutlich, dass die ländlichen Räume in Brandenburg keine „abgehängten Regionen“ sind, sondern dass die Lebensbedingungen und wirtschaftliche Perspektiven gesichert und verbessert werden. Die Landesregierung kümmert sich um Entwicklungschancen für die Jugend und um eine gute Versorgung für die Älteren. Auch die Breitband-Initiative, bis Ende des Jahres die weißen Flecken beim schnellen Internetzugang im wesentlichen beseitigt zu haben, ist als Signal für höhere Lebensqualität im ländlichen Raum zu verstehen.
Die Landesregierung bekennt sich zu einem handlungsfähigen Staat mit einem leistungsfähigen und effizienten öffentlichen Dienst für die Bürgerinnen und Bürger. Zugleich ist es gelungen, den Haushalt zu konsolidieren. Dazu haben Verwaltungsmodernisierung und ein sozialverträglicher Verwaltungsumbau beigetragen. Ein handlungsfähiger Staat ist auch im Kampf gegen Rechtsextremismus unverzichtbar. Zivilcourage und breites Engagement in der Bevölkerung nehmen immer mehr zu und werden allmählich Allgemeingut. Es entwickelt sich eine Kultur des Miteinanders und Füreinanders für eine starke Demokratie.
Wichtig für die Entwicklung des ganzen Landes sind für die Landesregierung die immer enger werdenden Kontakte nach Mittel- und Osteuropa, insbesondere zum Nachbarn Polen. Durch den Wegfall der Grenzkontrollen hat diese Entwicklung nochmals einen Schub erhalten. Zugleich bringt sich Brandenburg bei der EU in Brüssel ein. Dabei wurde erreicht, dass Brandenburg auch in der jetzigen Förderperiode Mittel aus dem EU-Strukturfonds von über drei Mrd. Euro erhält und zielgerichtet im Kontext mit der Förderstrategie ausgeben kann.
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Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg ist nach Überzeugung der Landesregierung aus der zu Ende gehenden Legislaturperiode deutlich gestärkt hervorgegangen. Ministerpräsident Matthias Platzeck und die stellvertretende Ministerpräsidentin, Wissenschafts- und Kulturministerin Johanna Wanka, betonten heute bei der Vorstellung der Regierungsbilanz, Brandenburg sei als Wirtschafts-, Wissenschafts- und Hochschulstandort, als familienfreundliche Region, als Kulturland und als Partner für die Länder Mittel- und Osteuropas ein gutes Stück vorangekommen. Die Verständigung zu Beginn der Legislaturperiode, Brandenburg „aus eigener Kraft zu erneuern“ habe sich dabei als wesentliche Triebfeder erwiesen. Im Ergebnis habe sich das Image des Landes deutschlandweit verbessert. Platzeck und Wanka dankten den Ministerinnen und Ministern, die ihre Arbeit in der Landesregierung als „Mannschaftsspiel“ verstanden und zugleich ihre Ressortverantwortung wahrgenommen hätten.
Die strategische Neuausrichtung der Landespolitik ab 2004 mit der Prioritätensetzung auf Bildung, Wissenschaft und Forschung, auf die neue Förderstrategie und auf Haushaltskonsolidierung sowie die Energie- und Klimastrategie zahlt sich nach Einschätzung von Platzeck und Wanka allmählich aus und bewähre sich vor allem in der aktuellen Krise.
Die neue Förderstrategie unter der Maxime „Stärken stärken“ hat sich in der Einschätzung der Landesregierung nach anfänglichen heftigen Diskussionen als richtig erwiesen. Die Strategie, auf Regionale Wachstumskerne und auf Branchenschwerpunkte zu setzen, strahlt positiv auf das ganze Land aus und habe bundesweit Lob erfahren. Diese Politik hat dazu beigetragen, dass Brandenburg auch in der Finanz- und Wirtschaftskrise gut aufgestellt ist. Besonders erfreulich ist, dass die Arbeitslosigkeit deutlich gesunken ist, und einher ging mit einem Zuwachs bei der Beschäftigung. Die Arbeitslosenquote in Brandenburg verringerte sich von 18,7 % im Jahr 2004 auf 12,6 % Ende Mai 2009. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stieg von 715.500 vor fünf Jahren auf 737.119 im Jahr 2008. Einen wesentlichen Beitrag leistet dabei der Jobmotor Airport Berlin Brandenburg International. 80 % der bisher vergebenen Aufträge führen Betriebe aus der Region aus, das entspricht 62 % der bisherigen Auftragssumme. Damit wurden seit 2006 jeden Tag zwei neue Arbeitsplätze geschaffen.
Von hoher Bedeutung für die Schaffung und den Erhalt zukunftsfähiger Arbeitsplätze ist auch hohe Innovationsfähigkeit. Daher hat die Landesregierung Wissenschaft und Forschung Priorität eingeräumt, die Ausgaben hierfür konsequent gesteigert und beschlossen, die Finanzierung von 3.500 zusätzlichen Studienplätzen fortzusetzen. Die Zahl der Studienanfänger ist um 29 Prozent gestiegen, die der Hochschulabsolventen sogar um 49 Prozent.
Erhebliche Anstrengungen hat die Landesregierung unternommen, um Brandenburg als modernes Energieland zu positionieren. Das Land ist heute Spitzenreiter bei erneuerbaren Energien. Zugleich wird beharrlich im „Innovationslabor Brandenburg“ am Projekt „saubere Kohle“ mittels CCS-Technologie gearbeitet. Dafür wirbt die Landesregierung ebenso um Akzeptanz in der Bevölkerung wie für unvermeidliche Begleiterscheinungen von Wind-, Sonnen- und Biomasseenergieerzeugung.
Auf der Habenseite der Regierungsbilanz steht vor allem, dass die Landesregierung erfolgreich in die Bildung investierte. So wurde die Arbeit mit den Jüngsten in den Kitas durch frühkindliche Bildung, Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung verbessert. Trotz Konsolidierungskurs wuchsen die Landesmittel von 120 Mio Euro vor fünf Jahren auf 149 Mio Euro in diesem Jahr. Auch im allgemeinbildenden Schulwesen wurden die Angebote ausgeweitet. Bessere Resultate bei PISA sind ebenso wichtige Ergebnisse wie die Stabilisierung des Schulnetzes in der Fläche bei einer Halbierung der Schülerzahlen.
Die Landesregierung macht deutlich, dass die ländlichen Räume in Brandenburg keine „abgehängten Regionen“ sind, sondern dass die Lebensbedingungen und wirtschaftliche Perspektiven gesichert und verbessert werden. Die Landesregierung kümmert sich um Entwicklungschancen für die Jugend und um eine gute Versorgung für die Älteren. Auch die Breitband-Initiative, bis Ende des Jahres die weißen Flecken beim schnellen Internetzugang im wesentlichen beseitigt zu haben, ist als Signal für höhere Lebensqualität im ländlichen Raum zu verstehen.
Die Landesregierung bekennt sich zu einem handlungsfähigen Staat mit einem leistungsfähigen und effizienten öffentlichen Dienst für die Bürgerinnen und Bürger. Zugleich ist es gelungen, den Haushalt zu konsolidieren. Dazu haben Verwaltungsmodernisierung und ein sozialverträglicher Verwaltungsumbau beigetragen. Ein handlungsfähiger Staat ist auch im Kampf gegen Rechtsextremismus unverzichtbar. Zivilcourage und breites Engagement in der Bevölkerung nehmen immer mehr zu und werden allmählich Allgemeingut. Es entwickelt sich eine Kultur des Miteinanders und Füreinanders für eine starke Demokratie.
Wichtig für die Entwicklung des ganzen Landes sind für die Landesregierung die immer enger werdenden Kontakte nach Mittel- und Osteuropa, insbesondere zum Nachbarn Polen. Durch den Wegfall der Grenzkontrollen hat diese Entwicklung nochmals einen Schub erhalten. Zugleich bringt sich Brandenburg bei der EU in Brüssel ein. Dabei wurde erreicht, dass Brandenburg auch in der jetzigen Förderperiode Mittel aus dem EU-Strukturfonds von über drei Mrd. Euro erhält und zielgerichtet im Kontext mit der Förderstrategie ausgeben kann.
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Kathrin Tupaj gibt am 22. Mai nach fast 15 Jahren ihr Amt als Integrationsbeauftragte des Landkreises Oberspreewald-Lausitz an ihre Nachfolgerin...

80 Jahre Kriegsende: Cottbus erinnert an Opfer und Befreier

80 Jahre Kriegsende: Cottbus erinnert an Opfer und Befreier

8. Mai 2025

Mit stillem Respekt und tiefer Dankbarkeit gedachte Cottbus am heutigen Donnerstag der Soldaten und Offiziere der Roten Armee, die vor...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

8. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

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Newsticker

Europäisches Jugend Musical Festival 2027 erstmals in Cottbus

12:08 Uhr | 9. Mai 2025 | 3 Leser

Neuer Brandenburg-Kommandeur zu Besuch im Elbe-Elster-Kreis

11:43 Uhr | 9. Mai 2025 | 7 Leser

Sport-Update: Cottbuser Parkläufer vor 9. Branitzer Pyramidenlauf

11:39 Uhr | 9. Mai 2025 | 38 Leser

Wechsel im Amt der Integrationsbeauftragten im Landkreis OSL

11:38 Uhr | 9. Mai 2025 | 9 Leser

DRK Lausitz feierte Weltrotkreuztag mit Aktionen im OSL-Kreis

10:47 Uhr | 9. Mai 2025 | 16 Leser

80 Jahre Kriegsende: Cottbus erinnert an Opfer und Befreier

17:56 Uhr | 8. Mai 2025 | 151 Leser

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Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 19.3k Leser

Cottbuser Behörden schließen illegalen Gewerbebetrieb

06.Mai 2025 | 15.5k Leser

Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

07.Mai 2025 | 14.1k Leser

Deutschlands größter Batteriespeicher entsteht bei Lübbenau

04.Mai 2025 | 12.4k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8.2k Leser

2:4-Heimpleite vs. Mannheim: Energie Cottbus gibt Führung aus der Hand

04.Mai 2025 | 4.6k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Burg | Kurort offiziell als Thermalsoleheilbad anerkannt
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Burg darf sich ab sofort offiziell „Thermalsoleheilbad“ nennen. Bürgermeister Bernd Ragotzky nahm die Anerkennungsurkunde heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Spreewald Thermenhotel von Gesundheitsstaatssekretär Patrick Wahl entgegen. Damit soll ...die langjährige Entwicklung der Gemeinde hin zu einem Gesundheitsstandort gewürdigt werden, die bereits 1994 mit der Eröffnung einer Reha-Klinik begann und über die Solebohrung 1999 sowie die Gründung der SpreewaldTherme 2005 führte. Wie das Amt mitteilte, bietet die Gemeinde heute mit ihrer natürlichen Thermalsole vielfältige Gesundheits- und Tourismusangebote von Inhalationen und Massagen bis hin zu Produkten wie Soleseife und Solegurken. Künftig sind weitere Investitionen geplant, unter anderem in neue Gradierwerke.

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FC Energie Cottbus | Wichtiges Derby in Rostock - Pele Wollitz zu Krauß-Eklat & Traum von Platz 3
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Am Samstag steht für den FC Energie Cottbus ein richtungsweisendes Spiel an. Im Derby gegen Hansa Rostock muss ein Sieg her, wenn der Traum vom Relegationsplatz doch noch Realität werden ...soll. Unnötige Unruhe bringt allerdings der bevorstehende Wechsel von Flügelflitzer Maximilian Krauß zur "Kogge" in den Verein. FCE-Cheftrainer Pele Wollitz steht uns im Spieltagstalk Rede und Antwort.

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Planetarium Cottbus | Neuer Leiter über Spenden & Amtsübernahme
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