„Brandenburg bleibt für Touristen attraktiv. Nachdem auch die märkische Tourismusbranche in den vergangenen Monaten unter Druck der Finanz- und Wirtschaftskrise geriet, ist der April ein deutlicher Lichtblick. Zwar sind Firmen mit der Buchung von Hotels für Seminare nach wie vor zurückhaltend, doch der Individualtourismus wartet mit sehr erfreulichen Zahlen auf. Das stimmt mich für die Sommersaison insgesamt optimistisch. Brandenburg kann davon profitieren, dass sich angesichts der Krise das Reiseverhalten ändert. Der Deutschlandurlaub wird wieder attraktiver. Für viele wird der Kurzurlaub in der Mark eine Alternative zur Fernreise.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen. Demnach kamen im April 2009 insgesamt 277.814 Gäste nach Brandenburg, 01, Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Übernachtungen stieg um 5,6 Prozent auf 758.147. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat von 2,6 auf 2,7 Tage.
„Die aktuellen Zahlen zeigen, dass es richtig ist, auf Qualität statt auf Quantität der touristischen Angebote zu setzen. Qualität ist entscheidend im touristischen Wettbewerb. Denn der zufriedene Gast kommt wieder nach Brandenburg“, lobte Minister Junghanns. Ein wichtiges Qualitätskriterium sei auch, darauf zu achten, dass touristischen Angebote von behinderten Menschen genutzt werden können. „Mehr als 200.000 Menschen in Brandenburg sind schwerbehindert. Menschen mit Mobilitäts- oder Sinneseinschränkungen, mit Lernschwierigkeiten oder Allergien haben besondere Bedürfnisse. Doch auch durch den demographischen Wandel und den Anstieg des Durchschnittsalters der Reisenden steigt die Nachfrage nach barrierefreien Urlaubsangeboten“, erklärte Junghanns.
Die märkischen Touristiker hätten den Stellenwert der Barrierefreiheit erkannt, sagte der Minister. „Das können wir nicht zuletzt daran festmachen, dass die Tourismusakademie Brandenburg bei ihrer morgigen Barrierefrei-Schulung bereits den 100. Teilnehmer begrüßen kann“, so Junghanns.
Der Minister verwies auch auf den Internet-Auftritt www.barrierefrei-brandenburg.de. Seit rund einem Jahr erhebt die unter dem Dach der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH angesiedelte Tourismusakademie Brandenburg Informationen zur Barrierefreiheit in den märkischen Reiseregionen. Aktuell sind 124 Einträge von Gastgebern, 72 Einträge von Freizeitangeboten sowie 80 Einträge gastronomischer Einrichtungen verzeichnet.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Brandenburg bleibt für Touristen attraktiv. Nachdem auch die märkische Tourismusbranche in den vergangenen Monaten unter Druck der Finanz- und Wirtschaftskrise geriet, ist der April ein deutlicher Lichtblick. Zwar sind Firmen mit der Buchung von Hotels für Seminare nach wie vor zurückhaltend, doch der Individualtourismus wartet mit sehr erfreulichen Zahlen auf. Das stimmt mich für die Sommersaison insgesamt optimistisch. Brandenburg kann davon profitieren, dass sich angesichts der Krise das Reiseverhalten ändert. Der Deutschlandurlaub wird wieder attraktiver. Für viele wird der Kurzurlaub in der Mark eine Alternative zur Fernreise.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen. Demnach kamen im April 2009 insgesamt 277.814 Gäste nach Brandenburg, 01, Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Übernachtungen stieg um 5,6 Prozent auf 758.147. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat von 2,6 auf 2,7 Tage.
„Die aktuellen Zahlen zeigen, dass es richtig ist, auf Qualität statt auf Quantität der touristischen Angebote zu setzen. Qualität ist entscheidend im touristischen Wettbewerb. Denn der zufriedene Gast kommt wieder nach Brandenburg“, lobte Minister Junghanns. Ein wichtiges Qualitätskriterium sei auch, darauf zu achten, dass touristischen Angebote von behinderten Menschen genutzt werden können. „Mehr als 200.000 Menschen in Brandenburg sind schwerbehindert. Menschen mit Mobilitäts- oder Sinneseinschränkungen, mit Lernschwierigkeiten oder Allergien haben besondere Bedürfnisse. Doch auch durch den demographischen Wandel und den Anstieg des Durchschnittsalters der Reisenden steigt die Nachfrage nach barrierefreien Urlaubsangeboten“, erklärte Junghanns.
Die märkischen Touristiker hätten den Stellenwert der Barrierefreiheit erkannt, sagte der Minister. „Das können wir nicht zuletzt daran festmachen, dass die Tourismusakademie Brandenburg bei ihrer morgigen Barrierefrei-Schulung bereits den 100. Teilnehmer begrüßen kann“, so Junghanns.
Der Minister verwies auch auf den Internet-Auftritt www.barrierefrei-brandenburg.de. Seit rund einem Jahr erhebt die unter dem Dach der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH angesiedelte Tourismusakademie Brandenburg Informationen zur Barrierefreiheit in den märkischen Reiseregionen. Aktuell sind 124 Einträge von Gastgebern, 72 Einträge von Freizeitangeboten sowie 80 Einträge gastronomischer Einrichtungen verzeichnet.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Brandenburg bleibt für Touristen attraktiv. Nachdem auch die märkische Tourismusbranche in den vergangenen Monaten unter Druck der Finanz- und Wirtschaftskrise geriet, ist der April ein deutlicher Lichtblick. Zwar sind Firmen mit der Buchung von Hotels für Seminare nach wie vor zurückhaltend, doch der Individualtourismus wartet mit sehr erfreulichen Zahlen auf. Das stimmt mich für die Sommersaison insgesamt optimistisch. Brandenburg kann davon profitieren, dass sich angesichts der Krise das Reiseverhalten ändert. Der Deutschlandurlaub wird wieder attraktiver. Für viele wird der Kurzurlaub in der Mark eine Alternative zur Fernreise.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen. Demnach kamen im April 2009 insgesamt 277.814 Gäste nach Brandenburg, 01, Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Übernachtungen stieg um 5,6 Prozent auf 758.147. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat von 2,6 auf 2,7 Tage.
„Die aktuellen Zahlen zeigen, dass es richtig ist, auf Qualität statt auf Quantität der touristischen Angebote zu setzen. Qualität ist entscheidend im touristischen Wettbewerb. Denn der zufriedene Gast kommt wieder nach Brandenburg“, lobte Minister Junghanns. Ein wichtiges Qualitätskriterium sei auch, darauf zu achten, dass touristischen Angebote von behinderten Menschen genutzt werden können. „Mehr als 200.000 Menschen in Brandenburg sind schwerbehindert. Menschen mit Mobilitäts- oder Sinneseinschränkungen, mit Lernschwierigkeiten oder Allergien haben besondere Bedürfnisse. Doch auch durch den demographischen Wandel und den Anstieg des Durchschnittsalters der Reisenden steigt die Nachfrage nach barrierefreien Urlaubsangeboten“, erklärte Junghanns.
Die märkischen Touristiker hätten den Stellenwert der Barrierefreiheit erkannt, sagte der Minister. „Das können wir nicht zuletzt daran festmachen, dass die Tourismusakademie Brandenburg bei ihrer morgigen Barrierefrei-Schulung bereits den 100. Teilnehmer begrüßen kann“, so Junghanns.
Der Minister verwies auch auf den Internet-Auftritt www.barrierefrei-brandenburg.de. Seit rund einem Jahr erhebt die unter dem Dach der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH angesiedelte Tourismusakademie Brandenburg Informationen zur Barrierefreiheit in den märkischen Reiseregionen. Aktuell sind 124 Einträge von Gastgebern, 72 Einträge von Freizeitangeboten sowie 80 Einträge gastronomischer Einrichtungen verzeichnet.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Brandenburg bleibt für Touristen attraktiv. Nachdem auch die märkische Tourismusbranche in den vergangenen Monaten unter Druck der Finanz- und Wirtschaftskrise geriet, ist der April ein deutlicher Lichtblick. Zwar sind Firmen mit der Buchung von Hotels für Seminare nach wie vor zurückhaltend, doch der Individualtourismus wartet mit sehr erfreulichen Zahlen auf. Das stimmt mich für die Sommersaison insgesamt optimistisch. Brandenburg kann davon profitieren, dass sich angesichts der Krise das Reiseverhalten ändert. Der Deutschlandurlaub wird wieder attraktiver. Für viele wird der Kurzurlaub in der Mark eine Alternative zur Fernreise.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen. Demnach kamen im April 2009 insgesamt 277.814 Gäste nach Brandenburg, 01, Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Übernachtungen stieg um 5,6 Prozent auf 758.147. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat von 2,6 auf 2,7 Tage.
„Die aktuellen Zahlen zeigen, dass es richtig ist, auf Qualität statt auf Quantität der touristischen Angebote zu setzen. Qualität ist entscheidend im touristischen Wettbewerb. Denn der zufriedene Gast kommt wieder nach Brandenburg“, lobte Minister Junghanns. Ein wichtiges Qualitätskriterium sei auch, darauf zu achten, dass touristischen Angebote von behinderten Menschen genutzt werden können. „Mehr als 200.000 Menschen in Brandenburg sind schwerbehindert. Menschen mit Mobilitäts- oder Sinneseinschränkungen, mit Lernschwierigkeiten oder Allergien haben besondere Bedürfnisse. Doch auch durch den demographischen Wandel und den Anstieg des Durchschnittsalters der Reisenden steigt die Nachfrage nach barrierefreien Urlaubsangeboten“, erklärte Junghanns.
Die märkischen Touristiker hätten den Stellenwert der Barrierefreiheit erkannt, sagte der Minister. „Das können wir nicht zuletzt daran festmachen, dass die Tourismusakademie Brandenburg bei ihrer morgigen Barrierefrei-Schulung bereits den 100. Teilnehmer begrüßen kann“, so Junghanns.
Der Minister verwies auch auf den Internet-Auftritt www.barrierefrei-brandenburg.de. Seit rund einem Jahr erhebt die unter dem Dach der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH angesiedelte Tourismusakademie Brandenburg Informationen zur Barrierefreiheit in den märkischen Reiseregionen. Aktuell sind 124 Einträge von Gastgebern, 72 Einträge von Freizeitangeboten sowie 80 Einträge gastronomischer Einrichtungen verzeichnet.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Brandenburg bleibt für Touristen attraktiv. Nachdem auch die märkische Tourismusbranche in den vergangenen Monaten unter Druck der Finanz- und Wirtschaftskrise geriet, ist der April ein deutlicher Lichtblick. Zwar sind Firmen mit der Buchung von Hotels für Seminare nach wie vor zurückhaltend, doch der Individualtourismus wartet mit sehr erfreulichen Zahlen auf. Das stimmt mich für die Sommersaison insgesamt optimistisch. Brandenburg kann davon profitieren, dass sich angesichts der Krise das Reiseverhalten ändert. Der Deutschlandurlaub wird wieder attraktiver. Für viele wird der Kurzurlaub in der Mark eine Alternative zur Fernreise.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen. Demnach kamen im April 2009 insgesamt 277.814 Gäste nach Brandenburg, 01, Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Übernachtungen stieg um 5,6 Prozent auf 758.147. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat von 2,6 auf 2,7 Tage.
„Die aktuellen Zahlen zeigen, dass es richtig ist, auf Qualität statt auf Quantität der touristischen Angebote zu setzen. Qualität ist entscheidend im touristischen Wettbewerb. Denn der zufriedene Gast kommt wieder nach Brandenburg“, lobte Minister Junghanns. Ein wichtiges Qualitätskriterium sei auch, darauf zu achten, dass touristischen Angebote von behinderten Menschen genutzt werden können. „Mehr als 200.000 Menschen in Brandenburg sind schwerbehindert. Menschen mit Mobilitäts- oder Sinneseinschränkungen, mit Lernschwierigkeiten oder Allergien haben besondere Bedürfnisse. Doch auch durch den demographischen Wandel und den Anstieg des Durchschnittsalters der Reisenden steigt die Nachfrage nach barrierefreien Urlaubsangeboten“, erklärte Junghanns.
Die märkischen Touristiker hätten den Stellenwert der Barrierefreiheit erkannt, sagte der Minister. „Das können wir nicht zuletzt daran festmachen, dass die Tourismusakademie Brandenburg bei ihrer morgigen Barrierefrei-Schulung bereits den 100. Teilnehmer begrüßen kann“, so Junghanns.
Der Minister verwies auch auf den Internet-Auftritt www.barrierefrei-brandenburg.de. Seit rund einem Jahr erhebt die unter dem Dach der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH angesiedelte Tourismusakademie Brandenburg Informationen zur Barrierefreiheit in den märkischen Reiseregionen. Aktuell sind 124 Einträge von Gastgebern, 72 Einträge von Freizeitangeboten sowie 80 Einträge gastronomischer Einrichtungen verzeichnet.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Brandenburg bleibt für Touristen attraktiv. Nachdem auch die märkische Tourismusbranche in den vergangenen Monaten unter Druck der Finanz- und Wirtschaftskrise geriet, ist der April ein deutlicher Lichtblick. Zwar sind Firmen mit der Buchung von Hotels für Seminare nach wie vor zurückhaltend, doch der Individualtourismus wartet mit sehr erfreulichen Zahlen auf. Das stimmt mich für die Sommersaison insgesamt optimistisch. Brandenburg kann davon profitieren, dass sich angesichts der Krise das Reiseverhalten ändert. Der Deutschlandurlaub wird wieder attraktiver. Für viele wird der Kurzurlaub in der Mark eine Alternative zur Fernreise.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen. Demnach kamen im April 2009 insgesamt 277.814 Gäste nach Brandenburg, 01, Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Übernachtungen stieg um 5,6 Prozent auf 758.147. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat von 2,6 auf 2,7 Tage.
„Die aktuellen Zahlen zeigen, dass es richtig ist, auf Qualität statt auf Quantität der touristischen Angebote zu setzen. Qualität ist entscheidend im touristischen Wettbewerb. Denn der zufriedene Gast kommt wieder nach Brandenburg“, lobte Minister Junghanns. Ein wichtiges Qualitätskriterium sei auch, darauf zu achten, dass touristischen Angebote von behinderten Menschen genutzt werden können. „Mehr als 200.000 Menschen in Brandenburg sind schwerbehindert. Menschen mit Mobilitäts- oder Sinneseinschränkungen, mit Lernschwierigkeiten oder Allergien haben besondere Bedürfnisse. Doch auch durch den demographischen Wandel und den Anstieg des Durchschnittsalters der Reisenden steigt die Nachfrage nach barrierefreien Urlaubsangeboten“, erklärte Junghanns.
Die märkischen Touristiker hätten den Stellenwert der Barrierefreiheit erkannt, sagte der Minister. „Das können wir nicht zuletzt daran festmachen, dass die Tourismusakademie Brandenburg bei ihrer morgigen Barrierefrei-Schulung bereits den 100. Teilnehmer begrüßen kann“, so Junghanns.
Der Minister verwies auch auf den Internet-Auftritt www.barrierefrei-brandenburg.de. Seit rund einem Jahr erhebt die unter dem Dach der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH angesiedelte Tourismusakademie Brandenburg Informationen zur Barrierefreiheit in den märkischen Reiseregionen. Aktuell sind 124 Einträge von Gastgebern, 72 Einträge von Freizeitangeboten sowie 80 Einträge gastronomischer Einrichtungen verzeichnet.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Brandenburg bleibt für Touristen attraktiv. Nachdem auch die märkische Tourismusbranche in den vergangenen Monaten unter Druck der Finanz- und Wirtschaftskrise geriet, ist der April ein deutlicher Lichtblick. Zwar sind Firmen mit der Buchung von Hotels für Seminare nach wie vor zurückhaltend, doch der Individualtourismus wartet mit sehr erfreulichen Zahlen auf. Das stimmt mich für die Sommersaison insgesamt optimistisch. Brandenburg kann davon profitieren, dass sich angesichts der Krise das Reiseverhalten ändert. Der Deutschlandurlaub wird wieder attraktiver. Für viele wird der Kurzurlaub in der Mark eine Alternative zur Fernreise.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen. Demnach kamen im April 2009 insgesamt 277.814 Gäste nach Brandenburg, 01, Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Übernachtungen stieg um 5,6 Prozent auf 758.147. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat von 2,6 auf 2,7 Tage.
„Die aktuellen Zahlen zeigen, dass es richtig ist, auf Qualität statt auf Quantität der touristischen Angebote zu setzen. Qualität ist entscheidend im touristischen Wettbewerb. Denn der zufriedene Gast kommt wieder nach Brandenburg“, lobte Minister Junghanns. Ein wichtiges Qualitätskriterium sei auch, darauf zu achten, dass touristischen Angebote von behinderten Menschen genutzt werden können. „Mehr als 200.000 Menschen in Brandenburg sind schwerbehindert. Menschen mit Mobilitäts- oder Sinneseinschränkungen, mit Lernschwierigkeiten oder Allergien haben besondere Bedürfnisse. Doch auch durch den demographischen Wandel und den Anstieg des Durchschnittsalters der Reisenden steigt die Nachfrage nach barrierefreien Urlaubsangeboten“, erklärte Junghanns.
Die märkischen Touristiker hätten den Stellenwert der Barrierefreiheit erkannt, sagte der Minister. „Das können wir nicht zuletzt daran festmachen, dass die Tourismusakademie Brandenburg bei ihrer morgigen Barrierefrei-Schulung bereits den 100. Teilnehmer begrüßen kann“, so Junghanns.
Der Minister verwies auch auf den Internet-Auftritt www.barrierefrei-brandenburg.de. Seit rund einem Jahr erhebt die unter dem Dach der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH angesiedelte Tourismusakademie Brandenburg Informationen zur Barrierefreiheit in den märkischen Reiseregionen. Aktuell sind 124 Einträge von Gastgebern, 72 Einträge von Freizeitangeboten sowie 80 Einträge gastronomischer Einrichtungen verzeichnet.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Brandenburg bleibt für Touristen attraktiv. Nachdem auch die märkische Tourismusbranche in den vergangenen Monaten unter Druck der Finanz- und Wirtschaftskrise geriet, ist der April ein deutlicher Lichtblick. Zwar sind Firmen mit der Buchung von Hotels für Seminare nach wie vor zurückhaltend, doch der Individualtourismus wartet mit sehr erfreulichen Zahlen auf. Das stimmt mich für die Sommersaison insgesamt optimistisch. Brandenburg kann davon profitieren, dass sich angesichts der Krise das Reiseverhalten ändert. Der Deutschlandurlaub wird wieder attraktiver. Für viele wird der Kurzurlaub in der Mark eine Alternative zur Fernreise.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen. Demnach kamen im April 2009 insgesamt 277.814 Gäste nach Brandenburg, 01, Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Übernachtungen stieg um 5,6 Prozent auf 758.147. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat von 2,6 auf 2,7 Tage.
„Die aktuellen Zahlen zeigen, dass es richtig ist, auf Qualität statt auf Quantität der touristischen Angebote zu setzen. Qualität ist entscheidend im touristischen Wettbewerb. Denn der zufriedene Gast kommt wieder nach Brandenburg“, lobte Minister Junghanns. Ein wichtiges Qualitätskriterium sei auch, darauf zu achten, dass touristischen Angebote von behinderten Menschen genutzt werden können. „Mehr als 200.000 Menschen in Brandenburg sind schwerbehindert. Menschen mit Mobilitäts- oder Sinneseinschränkungen, mit Lernschwierigkeiten oder Allergien haben besondere Bedürfnisse. Doch auch durch den demographischen Wandel und den Anstieg des Durchschnittsalters der Reisenden steigt die Nachfrage nach barrierefreien Urlaubsangeboten“, erklärte Junghanns.
Die märkischen Touristiker hätten den Stellenwert der Barrierefreiheit erkannt, sagte der Minister. „Das können wir nicht zuletzt daran festmachen, dass die Tourismusakademie Brandenburg bei ihrer morgigen Barrierefrei-Schulung bereits den 100. Teilnehmer begrüßen kann“, so Junghanns.
Der Minister verwies auch auf den Internet-Auftritt www.barrierefrei-brandenburg.de. Seit rund einem Jahr erhebt die unter dem Dach der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH angesiedelte Tourismusakademie Brandenburg Informationen zur Barrierefreiheit in den märkischen Reiseregionen. Aktuell sind 124 Einträge von Gastgebern, 72 Einträge von Freizeitangeboten sowie 80 Einträge gastronomischer Einrichtungen verzeichnet.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft