Der künftige Großflughafen Berlin-Brandenburg International wird nach den Worten von Ministerpräsident Matthias Platzeck seinen Strombedarf auf besonders „wirtschaftliche und gleichzeitig umweltschonende Weise“ decken. Eine Kombination aus Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung mit Erdgaseinsatz mache dies möglich, sagte Platzeck heute beim Richtfest der insgesamt drei BBI-Energiezentralen auf der Baustelle bei Schönefeld.
Ministerpräsident Platzeck hob während des Richtfestes hervor: „Hier wird künftig das energetische Herz des größten Infrastrukturprojekts Ostdeutschlands schlagen und die für einen Hightech-Airport unverzichtbare kontinuierliche Versorgung mit Energie sichern.“
Besonders zufrieden zeigte sich der Ministerpräsident damit, dass 80 Prozent des bislang erteilten Auftragsvolumens an mittelständische Unternehmen der Region ging. „Damit erweist sich der BBI-Bau einmal mehr als Jobmotor und hilft uns, der derzeitigen Wirtschaftskrise aktiv zu begegnen“, so Platzeck. Die beteiligten Bauleute sowie das E.ON edis-Projektteam beglückwünschte der Ministerpräsident zum Fortschritt der Arbeiten. Besonders erfreulich sei, dass sich mit E.ON edis ein in Brandenburg ansässiges Unternehmen bei der Ausschreibung für das Energieliefercontracting gegen namhafte Konkurrenz habe durchsetzen können.
Die drei künftigen BBI-Energiezentralen haben insgesamt ein Bauvolumen von 40 Millionen Euro. Sie werden soviel Strom für den Betrieb des BBI erzeugen, dass dieser für eine Stadt mit 20.000 Einwohnern ausreichend wäre. Mit der produzierten Wärme könnte man etwa 12.000 fern beheizte Wohnungen versorgen.
Quelle: Staatskanzlei
Der künftige Großflughafen Berlin-Brandenburg International wird nach den Worten von Ministerpräsident Matthias Platzeck seinen Strombedarf auf besonders „wirtschaftliche und gleichzeitig umweltschonende Weise“ decken. Eine Kombination aus Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung mit Erdgaseinsatz mache dies möglich, sagte Platzeck heute beim Richtfest der insgesamt drei BBI-Energiezentralen auf der Baustelle bei Schönefeld.
Ministerpräsident Platzeck hob während des Richtfestes hervor: „Hier wird künftig das energetische Herz des größten Infrastrukturprojekts Ostdeutschlands schlagen und die für einen Hightech-Airport unverzichtbare kontinuierliche Versorgung mit Energie sichern.“
Besonders zufrieden zeigte sich der Ministerpräsident damit, dass 80 Prozent des bislang erteilten Auftragsvolumens an mittelständische Unternehmen der Region ging. „Damit erweist sich der BBI-Bau einmal mehr als Jobmotor und hilft uns, der derzeitigen Wirtschaftskrise aktiv zu begegnen“, so Platzeck. Die beteiligten Bauleute sowie das E.ON edis-Projektteam beglückwünschte der Ministerpräsident zum Fortschritt der Arbeiten. Besonders erfreulich sei, dass sich mit E.ON edis ein in Brandenburg ansässiges Unternehmen bei der Ausschreibung für das Energieliefercontracting gegen namhafte Konkurrenz habe durchsetzen können.
Die drei künftigen BBI-Energiezentralen haben insgesamt ein Bauvolumen von 40 Millionen Euro. Sie werden soviel Strom für den Betrieb des BBI erzeugen, dass dieser für eine Stadt mit 20.000 Einwohnern ausreichend wäre. Mit der produzierten Wärme könnte man etwa 12.000 fern beheizte Wohnungen versorgen.
Quelle: Staatskanzlei
Der künftige Großflughafen Berlin-Brandenburg International wird nach den Worten von Ministerpräsident Matthias Platzeck seinen Strombedarf auf besonders „wirtschaftliche und gleichzeitig umweltschonende Weise“ decken. Eine Kombination aus Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung mit Erdgaseinsatz mache dies möglich, sagte Platzeck heute beim Richtfest der insgesamt drei BBI-Energiezentralen auf der Baustelle bei Schönefeld.
Ministerpräsident Platzeck hob während des Richtfestes hervor: „Hier wird künftig das energetische Herz des größten Infrastrukturprojekts Ostdeutschlands schlagen und die für einen Hightech-Airport unverzichtbare kontinuierliche Versorgung mit Energie sichern.“
Besonders zufrieden zeigte sich der Ministerpräsident damit, dass 80 Prozent des bislang erteilten Auftragsvolumens an mittelständische Unternehmen der Region ging. „Damit erweist sich der BBI-Bau einmal mehr als Jobmotor und hilft uns, der derzeitigen Wirtschaftskrise aktiv zu begegnen“, so Platzeck. Die beteiligten Bauleute sowie das E.ON edis-Projektteam beglückwünschte der Ministerpräsident zum Fortschritt der Arbeiten. Besonders erfreulich sei, dass sich mit E.ON edis ein in Brandenburg ansässiges Unternehmen bei der Ausschreibung für das Energieliefercontracting gegen namhafte Konkurrenz habe durchsetzen können.
Die drei künftigen BBI-Energiezentralen haben insgesamt ein Bauvolumen von 40 Millionen Euro. Sie werden soviel Strom für den Betrieb des BBI erzeugen, dass dieser für eine Stadt mit 20.000 Einwohnern ausreichend wäre. Mit der produzierten Wärme könnte man etwa 12.000 fern beheizte Wohnungen versorgen.
Quelle: Staatskanzlei
Der künftige Großflughafen Berlin-Brandenburg International wird nach den Worten von Ministerpräsident Matthias Platzeck seinen Strombedarf auf besonders „wirtschaftliche und gleichzeitig umweltschonende Weise“ decken. Eine Kombination aus Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung mit Erdgaseinsatz mache dies möglich, sagte Platzeck heute beim Richtfest der insgesamt drei BBI-Energiezentralen auf der Baustelle bei Schönefeld.
Ministerpräsident Platzeck hob während des Richtfestes hervor: „Hier wird künftig das energetische Herz des größten Infrastrukturprojekts Ostdeutschlands schlagen und die für einen Hightech-Airport unverzichtbare kontinuierliche Versorgung mit Energie sichern.“
Besonders zufrieden zeigte sich der Ministerpräsident damit, dass 80 Prozent des bislang erteilten Auftragsvolumens an mittelständische Unternehmen der Region ging. „Damit erweist sich der BBI-Bau einmal mehr als Jobmotor und hilft uns, der derzeitigen Wirtschaftskrise aktiv zu begegnen“, so Platzeck. Die beteiligten Bauleute sowie das E.ON edis-Projektteam beglückwünschte der Ministerpräsident zum Fortschritt der Arbeiten. Besonders erfreulich sei, dass sich mit E.ON edis ein in Brandenburg ansässiges Unternehmen bei der Ausschreibung für das Energieliefercontracting gegen namhafte Konkurrenz habe durchsetzen können.
Die drei künftigen BBI-Energiezentralen haben insgesamt ein Bauvolumen von 40 Millionen Euro. Sie werden soviel Strom für den Betrieb des BBI erzeugen, dass dieser für eine Stadt mit 20.000 Einwohnern ausreichend wäre. Mit der produzierten Wärme könnte man etwa 12.000 fern beheizte Wohnungen versorgen.
Quelle: Staatskanzlei