Der traditionelle Sachsenhausen-Gedenklauf in Oranienburg ist nach Worten von Europastaatssekretär Gerd Harms „eine Demonstration für Toleranz und Weltoffenheit an einem Ort der Mahnung und des Gedenkens“. Die Sportveranstaltung sei „gelebte europäische Verständigung“, sagte Harms zum Start des 42. Gedenklaufes heute, am Tag vor Beginn der Europawoche.
Harms rief zu einer „intensiven und offensiven Auseinandersetzung“ mit dem Rechtsextremismus auf. Jeder Einzelne sei hier in der Pflicht. Der Staatssekretär mahnte zudem, die Erinnerung an die Opfer der Nazi-Gräueltaten müsse stets wach gehalten werden. Vor dem Start des Laufes nahm Harms zum Gedenken an die Opfer des KZ-Sachsenhausen an einer Kranzniederlegung teil.
Auch in diesem Jahr beteiligten sich 30 junge Läufer aus den polnischen Partnerregionen des Kreises Oberhavel, Biala Podlaska und Siedlce. Für das breitensportliche Ereignis hatte Ministerpräsident Matthias Platzeck wie in den Vorjahren die Schirmherrschaft übernommen. Veranstalter des Laufs sind der Landkreis, der Kreissportbund Oberhavel und die Stadt Oranienburg. Die sportliche Verantwortung liegt beim Sportverein Team Oberhavel. Die Strecke des Gedenklaufs führt an der Gedenkstätte Sachsenhausen vorbei. Im KZ waren bis 1945 zehntausende Menschen umgekommen.
Quelle: Staatskanzlei
Der traditionelle Sachsenhausen-Gedenklauf in Oranienburg ist nach Worten von Europastaatssekretär Gerd Harms „eine Demonstration für Toleranz und Weltoffenheit an einem Ort der Mahnung und des Gedenkens“. Die Sportveranstaltung sei „gelebte europäische Verständigung“, sagte Harms zum Start des 42. Gedenklaufes heute, am Tag vor Beginn der Europawoche.
Harms rief zu einer „intensiven und offensiven Auseinandersetzung“ mit dem Rechtsextremismus auf. Jeder Einzelne sei hier in der Pflicht. Der Staatssekretär mahnte zudem, die Erinnerung an die Opfer der Nazi-Gräueltaten müsse stets wach gehalten werden. Vor dem Start des Laufes nahm Harms zum Gedenken an die Opfer des KZ-Sachsenhausen an einer Kranzniederlegung teil.
Auch in diesem Jahr beteiligten sich 30 junge Läufer aus den polnischen Partnerregionen des Kreises Oberhavel, Biala Podlaska und Siedlce. Für das breitensportliche Ereignis hatte Ministerpräsident Matthias Platzeck wie in den Vorjahren die Schirmherrschaft übernommen. Veranstalter des Laufs sind der Landkreis, der Kreissportbund Oberhavel und die Stadt Oranienburg. Die sportliche Verantwortung liegt beim Sportverein Team Oberhavel. Die Strecke des Gedenklaufs führt an der Gedenkstätte Sachsenhausen vorbei. Im KZ waren bis 1945 zehntausende Menschen umgekommen.
Quelle: Staatskanzlei
Der traditionelle Sachsenhausen-Gedenklauf in Oranienburg ist nach Worten von Europastaatssekretär Gerd Harms „eine Demonstration für Toleranz und Weltoffenheit an einem Ort der Mahnung und des Gedenkens“. Die Sportveranstaltung sei „gelebte europäische Verständigung“, sagte Harms zum Start des 42. Gedenklaufes heute, am Tag vor Beginn der Europawoche.
Harms rief zu einer „intensiven und offensiven Auseinandersetzung“ mit dem Rechtsextremismus auf. Jeder Einzelne sei hier in der Pflicht. Der Staatssekretär mahnte zudem, die Erinnerung an die Opfer der Nazi-Gräueltaten müsse stets wach gehalten werden. Vor dem Start des Laufes nahm Harms zum Gedenken an die Opfer des KZ-Sachsenhausen an einer Kranzniederlegung teil.
Auch in diesem Jahr beteiligten sich 30 junge Läufer aus den polnischen Partnerregionen des Kreises Oberhavel, Biala Podlaska und Siedlce. Für das breitensportliche Ereignis hatte Ministerpräsident Matthias Platzeck wie in den Vorjahren die Schirmherrschaft übernommen. Veranstalter des Laufs sind der Landkreis, der Kreissportbund Oberhavel und die Stadt Oranienburg. Die sportliche Verantwortung liegt beim Sportverein Team Oberhavel. Die Strecke des Gedenklaufs führt an der Gedenkstätte Sachsenhausen vorbei. Im KZ waren bis 1945 zehntausende Menschen umgekommen.
Quelle: Staatskanzlei
Der traditionelle Sachsenhausen-Gedenklauf in Oranienburg ist nach Worten von Europastaatssekretär Gerd Harms „eine Demonstration für Toleranz und Weltoffenheit an einem Ort der Mahnung und des Gedenkens“. Die Sportveranstaltung sei „gelebte europäische Verständigung“, sagte Harms zum Start des 42. Gedenklaufes heute, am Tag vor Beginn der Europawoche.
Harms rief zu einer „intensiven und offensiven Auseinandersetzung“ mit dem Rechtsextremismus auf. Jeder Einzelne sei hier in der Pflicht. Der Staatssekretär mahnte zudem, die Erinnerung an die Opfer der Nazi-Gräueltaten müsse stets wach gehalten werden. Vor dem Start des Laufes nahm Harms zum Gedenken an die Opfer des KZ-Sachsenhausen an einer Kranzniederlegung teil.
Auch in diesem Jahr beteiligten sich 30 junge Läufer aus den polnischen Partnerregionen des Kreises Oberhavel, Biala Podlaska und Siedlce. Für das breitensportliche Ereignis hatte Ministerpräsident Matthias Platzeck wie in den Vorjahren die Schirmherrschaft übernommen. Veranstalter des Laufs sind der Landkreis, der Kreissportbund Oberhavel und die Stadt Oranienburg. Die sportliche Verantwortung liegt beim Sportverein Team Oberhavel. Die Strecke des Gedenklaufs führt an der Gedenkstätte Sachsenhausen vorbei. Im KZ waren bis 1945 zehntausende Menschen umgekommen.
Quelle: Staatskanzlei