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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck in Weißrussland – Plädoyer für Zusammenarbeit in Europa

18:12 Uhr | 6. April 2009
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Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
Impulse für die regionale Kooperation erwartet der Ministerpräsident außerdem von der durch die EU anvisierten „Östlichen Partnerschaft“. Weißrussland wurde die Mitgliedschaft angeboten.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
Impulse für die regionale Kooperation erwartet der Ministerpräsident außerdem von der durch die EU anvisierten „Östlichen Partnerschaft“. Weißrussland wurde die Mitgliedschaft angeboten.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
Impulse für die regionale Kooperation erwartet der Ministerpräsident außerdem von der durch die EU anvisierten „Östlichen Partnerschaft“. Weißrussland wurde die Mitgliedschaft angeboten.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
Impulse für die regionale Kooperation erwartet der Ministerpräsident außerdem von der durch die EU anvisierten „Östlichen Partnerschaft“. Weißrussland wurde die Mitgliedschaft angeboten.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
Impulse für die regionale Kooperation erwartet der Ministerpräsident außerdem von der durch die EU anvisierten „Östlichen Partnerschaft“. Weißrussland wurde die Mitgliedschaft angeboten.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
Impulse für die regionale Kooperation erwartet der Ministerpräsident außerdem von der durch die EU anvisierten „Östlichen Partnerschaft“. Weißrussland wurde die Mitgliedschaft angeboten.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
Impulse für die regionale Kooperation erwartet der Ministerpräsident außerdem von der durch die EU anvisierten „Östlichen Partnerschaft“. Weißrussland wurde die Mitgliedschaft angeboten.
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Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
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Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.6k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 9k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 7.4k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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