„Beim Stadtumbau Ost ist im Land Brandenburg in den Jahren seit 2002 viel erreicht worden. Wenn diese Erfolge nicht ernsthaft gefährdet werden sollen, brauchen wir jetzt schnell klare Entscheidungen, wie es mit dem Programm weitergeht.“ Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich des „Dialogs Stadtumbau“, der gestern in Potsdam stattfand.
Altschuldenhilfe entscheidend
Die Wohnungsunternehmen bräuchten vom Bund nicht nur Angaben zur Mittelausstattung des Programms während seiner 2010 beginnenden zweiten Phase. Es gehe auch um Entscheidungen, wie es mit der Altschuldenhilfe weitergehe. Burkardt: „Ohne eine Fortschreibung der Altschuldenhilfe kommt der Stadtumbau Ost zum Erliegen. Die Wohnungsunternehmen können keine mit Schulden belasteten Wohnungen abreißen. Das muss allen politisch Verantwortlichen klar sein. Die Wohnungsunternehmen müssen hier schnellstmöglich Planungssicherheit bekommen.“
65 Euro pro Quadratmeter
Die Belastung mit Altschulden belaufe sich bei den brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen mit durchschnittlich 65 Euro je Quadratmeter nach wie vor auf einem hohen Niveau. Würden mit Altschulden belastete Wohnungen abgerissen, müssten die Wohnungsunternehmen für nicht mehr vorhandene Vermögenswerte Zinsen und Tilgung aufbringen. Burkardt: „Das würde die Substanz der Wohnungsunternehmen gefährden.“ Während der 2009 auslaufenden ersten Phase des Stadtumbaus wurden Unternehmen unter bestimmten Bedingungen von Altschulden entlastet, wenn sie mit solchen Krediten belegte Wohnungen abrissen.
Unter dem Dach des BBU sind 365 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
„Beim Stadtumbau Ost ist im Land Brandenburg in den Jahren seit 2002 viel erreicht worden. Wenn diese Erfolge nicht ernsthaft gefährdet werden sollen, brauchen wir jetzt schnell klare Entscheidungen, wie es mit dem Programm weitergeht.“ Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich des „Dialogs Stadtumbau“, der gestern in Potsdam stattfand.
Altschuldenhilfe entscheidend
Die Wohnungsunternehmen bräuchten vom Bund nicht nur Angaben zur Mittelausstattung des Programms während seiner 2010 beginnenden zweiten Phase. Es gehe auch um Entscheidungen, wie es mit der Altschuldenhilfe weitergehe. Burkardt: „Ohne eine Fortschreibung der Altschuldenhilfe kommt der Stadtumbau Ost zum Erliegen. Die Wohnungsunternehmen können keine mit Schulden belasteten Wohnungen abreißen. Das muss allen politisch Verantwortlichen klar sein. Die Wohnungsunternehmen müssen hier schnellstmöglich Planungssicherheit bekommen.“
65 Euro pro Quadratmeter
Die Belastung mit Altschulden belaufe sich bei den brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen mit durchschnittlich 65 Euro je Quadratmeter nach wie vor auf einem hohen Niveau. Würden mit Altschulden belastete Wohnungen abgerissen, müssten die Wohnungsunternehmen für nicht mehr vorhandene Vermögenswerte Zinsen und Tilgung aufbringen. Burkardt: „Das würde die Substanz der Wohnungsunternehmen gefährden.“ Während der 2009 auslaufenden ersten Phase des Stadtumbaus wurden Unternehmen unter bestimmten Bedingungen von Altschulden entlastet, wenn sie mit solchen Krediten belegte Wohnungen abrissen.
Unter dem Dach des BBU sind 365 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
„Beim Stadtumbau Ost ist im Land Brandenburg in den Jahren seit 2002 viel erreicht worden. Wenn diese Erfolge nicht ernsthaft gefährdet werden sollen, brauchen wir jetzt schnell klare Entscheidungen, wie es mit dem Programm weitergeht.“ Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich des „Dialogs Stadtumbau“, der gestern in Potsdam stattfand.
Altschuldenhilfe entscheidend
Die Wohnungsunternehmen bräuchten vom Bund nicht nur Angaben zur Mittelausstattung des Programms während seiner 2010 beginnenden zweiten Phase. Es gehe auch um Entscheidungen, wie es mit der Altschuldenhilfe weitergehe. Burkardt: „Ohne eine Fortschreibung der Altschuldenhilfe kommt der Stadtumbau Ost zum Erliegen. Die Wohnungsunternehmen können keine mit Schulden belasteten Wohnungen abreißen. Das muss allen politisch Verantwortlichen klar sein. Die Wohnungsunternehmen müssen hier schnellstmöglich Planungssicherheit bekommen.“
65 Euro pro Quadratmeter
Die Belastung mit Altschulden belaufe sich bei den brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen mit durchschnittlich 65 Euro je Quadratmeter nach wie vor auf einem hohen Niveau. Würden mit Altschulden belastete Wohnungen abgerissen, müssten die Wohnungsunternehmen für nicht mehr vorhandene Vermögenswerte Zinsen und Tilgung aufbringen. Burkardt: „Das würde die Substanz der Wohnungsunternehmen gefährden.“ Während der 2009 auslaufenden ersten Phase des Stadtumbaus wurden Unternehmen unter bestimmten Bedingungen von Altschulden entlastet, wenn sie mit solchen Krediten belegte Wohnungen abrissen.
Unter dem Dach des BBU sind 365 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
„Beim Stadtumbau Ost ist im Land Brandenburg in den Jahren seit 2002 viel erreicht worden. Wenn diese Erfolge nicht ernsthaft gefährdet werden sollen, brauchen wir jetzt schnell klare Entscheidungen, wie es mit dem Programm weitergeht.“ Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich des „Dialogs Stadtumbau“, der gestern in Potsdam stattfand.
Altschuldenhilfe entscheidend
Die Wohnungsunternehmen bräuchten vom Bund nicht nur Angaben zur Mittelausstattung des Programms während seiner 2010 beginnenden zweiten Phase. Es gehe auch um Entscheidungen, wie es mit der Altschuldenhilfe weitergehe. Burkardt: „Ohne eine Fortschreibung der Altschuldenhilfe kommt der Stadtumbau Ost zum Erliegen. Die Wohnungsunternehmen können keine mit Schulden belasteten Wohnungen abreißen. Das muss allen politisch Verantwortlichen klar sein. Die Wohnungsunternehmen müssen hier schnellstmöglich Planungssicherheit bekommen.“
65 Euro pro Quadratmeter
Die Belastung mit Altschulden belaufe sich bei den brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen mit durchschnittlich 65 Euro je Quadratmeter nach wie vor auf einem hohen Niveau. Würden mit Altschulden belastete Wohnungen abgerissen, müssten die Wohnungsunternehmen für nicht mehr vorhandene Vermögenswerte Zinsen und Tilgung aufbringen. Burkardt: „Das würde die Substanz der Wohnungsunternehmen gefährden.“ Während der 2009 auslaufenden ersten Phase des Stadtumbaus wurden Unternehmen unter bestimmten Bedingungen von Altschulden entlastet, wenn sie mit solchen Krediten belegte Wohnungen abrissen.
Unter dem Dach des BBU sind 365 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)