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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Studium lohnt“ – Alumni-Projekt des Wissenschaftsministeriums erfolgreich an Brandenburger Schulen

16:39 Uhr | 19. März 2009
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Im Oberstufenzentrum Märkisch-Oderland diskutierte Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka am Donnerstag mit Schülerinnen und Schülern über die beruflichen Perspektiven, die ein Studium bietet.
„Studieren lohnt sich, denn Hochschulbildung bietet die Chance auf ein freies, sicheres und unabhängiges Leben. Und ein Studium an Brandenburger Hochschulen ist besonders attraktiv“, so Ministerin Wanka. „Die Brandenburger Hochschulen verzeichneten im Wintersemester 08/09 mehr als 45.000 Studierende. Dies entspricht einem Zuwachs von 6% im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Studienanfänger aus dem gesamten Bundesgebiet stieg in Brandenburg im selben Zeitraum um 14,2%. Besonders erfreulich ist es, dass dieser positive Trend auch für Studienanfänger aus Brandenburg gilt. Im Jahr 2008 hat sich ihre Zahl um rund 12% erhöht.“
Um die Studierneigung der brandenburgischen Jugendlichen weiter zu erhöhen, hat das Wissenschaftsministerium ein umfangreiches innovatives Maßnahmenpaket entwickelt. In diesem Rahmen werden momentan 15 zwei- bis dreijährige Projekte an Brandenburger Hochschulen gefördert, deren Gesamtvolumen mehr als 6 Mio. € beträgt. Der Großteil wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. Dazu gehört auch das Projekt „Studium lohnt“, das die Brandenburger Universitäten und Fachhochschulen gemeinsam mit dem MWFK 2008 gestartet haben.
„Studium lohnt“ verfolgt das Ziel, an allen Brandenburger Schulen mit gymnasialer Oberstufe Studienberatungen durchzuführen. Diese Beratungen werden von Studierenden, den so genannten „Schüler-Alumni“, durchgeführt, die durch die altersbedingte Nähe zur Zielgruppe einen ganz besonderen Zugang „auf Augenhöhe“ haben. Zusätzlich werden im Rahmen des Projekts sämtliche Oberstufenzentren des Landes intensiv betreut, da diese eine geringere Übergangsquote von der Schule in die Hochschule aufweisen als in anderen Bundesländern. Die intensive Betreuung richtet sich zudem an ausgewählte Gymnasien, die z.B. aufgrund ihrer hochschulfernen Lage besonderer Unterstützung bei der Studienberatung bedürfen. Das Projekt „Studium lohnt!“ hat 2008 mit über 600 Veranstaltungen bereits 12.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – Jugendliche, Eltern und Lehrer – erreicht.
www.studium-lohnt.de
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultu

Im Oberstufenzentrum Märkisch-Oderland diskutierte Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka am Donnerstag mit Schülerinnen und Schülern über die beruflichen Perspektiven, die ein Studium bietet.
„Studieren lohnt sich, denn Hochschulbildung bietet die Chance auf ein freies, sicheres und unabhängiges Leben. Und ein Studium an Brandenburger Hochschulen ist besonders attraktiv“, so Ministerin Wanka. „Die Brandenburger Hochschulen verzeichneten im Wintersemester 08/09 mehr als 45.000 Studierende. Dies entspricht einem Zuwachs von 6% im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Studienanfänger aus dem gesamten Bundesgebiet stieg in Brandenburg im selben Zeitraum um 14,2%. Besonders erfreulich ist es, dass dieser positive Trend auch für Studienanfänger aus Brandenburg gilt. Im Jahr 2008 hat sich ihre Zahl um rund 12% erhöht.“
Um die Studierneigung der brandenburgischen Jugendlichen weiter zu erhöhen, hat das Wissenschaftsministerium ein umfangreiches innovatives Maßnahmenpaket entwickelt. In diesem Rahmen werden momentan 15 zwei- bis dreijährige Projekte an Brandenburger Hochschulen gefördert, deren Gesamtvolumen mehr als 6 Mio. € beträgt. Der Großteil wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. Dazu gehört auch das Projekt „Studium lohnt“, das die Brandenburger Universitäten und Fachhochschulen gemeinsam mit dem MWFK 2008 gestartet haben.
„Studium lohnt“ verfolgt das Ziel, an allen Brandenburger Schulen mit gymnasialer Oberstufe Studienberatungen durchzuführen. Diese Beratungen werden von Studierenden, den so genannten „Schüler-Alumni“, durchgeführt, die durch die altersbedingte Nähe zur Zielgruppe einen ganz besonderen Zugang „auf Augenhöhe“ haben. Zusätzlich werden im Rahmen des Projekts sämtliche Oberstufenzentren des Landes intensiv betreut, da diese eine geringere Übergangsquote von der Schule in die Hochschule aufweisen als in anderen Bundesländern. Die intensive Betreuung richtet sich zudem an ausgewählte Gymnasien, die z.B. aufgrund ihrer hochschulfernen Lage besonderer Unterstützung bei der Studienberatung bedürfen. Das Projekt „Studium lohnt!“ hat 2008 mit über 600 Veranstaltungen bereits 12.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – Jugendliche, Eltern und Lehrer – erreicht.
www.studium-lohnt.de
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultu

Im Oberstufenzentrum Märkisch-Oderland diskutierte Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka am Donnerstag mit Schülerinnen und Schülern über die beruflichen Perspektiven, die ein Studium bietet.
„Studieren lohnt sich, denn Hochschulbildung bietet die Chance auf ein freies, sicheres und unabhängiges Leben. Und ein Studium an Brandenburger Hochschulen ist besonders attraktiv“, so Ministerin Wanka. „Die Brandenburger Hochschulen verzeichneten im Wintersemester 08/09 mehr als 45.000 Studierende. Dies entspricht einem Zuwachs von 6% im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Studienanfänger aus dem gesamten Bundesgebiet stieg in Brandenburg im selben Zeitraum um 14,2%. Besonders erfreulich ist es, dass dieser positive Trend auch für Studienanfänger aus Brandenburg gilt. Im Jahr 2008 hat sich ihre Zahl um rund 12% erhöht.“
Um die Studierneigung der brandenburgischen Jugendlichen weiter zu erhöhen, hat das Wissenschaftsministerium ein umfangreiches innovatives Maßnahmenpaket entwickelt. In diesem Rahmen werden momentan 15 zwei- bis dreijährige Projekte an Brandenburger Hochschulen gefördert, deren Gesamtvolumen mehr als 6 Mio. € beträgt. Der Großteil wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. Dazu gehört auch das Projekt „Studium lohnt“, das die Brandenburger Universitäten und Fachhochschulen gemeinsam mit dem MWFK 2008 gestartet haben.
„Studium lohnt“ verfolgt das Ziel, an allen Brandenburger Schulen mit gymnasialer Oberstufe Studienberatungen durchzuführen. Diese Beratungen werden von Studierenden, den so genannten „Schüler-Alumni“, durchgeführt, die durch die altersbedingte Nähe zur Zielgruppe einen ganz besonderen Zugang „auf Augenhöhe“ haben. Zusätzlich werden im Rahmen des Projekts sämtliche Oberstufenzentren des Landes intensiv betreut, da diese eine geringere Übergangsquote von der Schule in die Hochschule aufweisen als in anderen Bundesländern. Die intensive Betreuung richtet sich zudem an ausgewählte Gymnasien, die z.B. aufgrund ihrer hochschulfernen Lage besonderer Unterstützung bei der Studienberatung bedürfen. Das Projekt „Studium lohnt!“ hat 2008 mit über 600 Veranstaltungen bereits 12.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – Jugendliche, Eltern und Lehrer – erreicht.
www.studium-lohnt.de
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultu

Im Oberstufenzentrum Märkisch-Oderland diskutierte Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka am Donnerstag mit Schülerinnen und Schülern über die beruflichen Perspektiven, die ein Studium bietet.
„Studieren lohnt sich, denn Hochschulbildung bietet die Chance auf ein freies, sicheres und unabhängiges Leben. Und ein Studium an Brandenburger Hochschulen ist besonders attraktiv“, so Ministerin Wanka. „Die Brandenburger Hochschulen verzeichneten im Wintersemester 08/09 mehr als 45.000 Studierende. Dies entspricht einem Zuwachs von 6% im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Studienanfänger aus dem gesamten Bundesgebiet stieg in Brandenburg im selben Zeitraum um 14,2%. Besonders erfreulich ist es, dass dieser positive Trend auch für Studienanfänger aus Brandenburg gilt. Im Jahr 2008 hat sich ihre Zahl um rund 12% erhöht.“
Um die Studierneigung der brandenburgischen Jugendlichen weiter zu erhöhen, hat das Wissenschaftsministerium ein umfangreiches innovatives Maßnahmenpaket entwickelt. In diesem Rahmen werden momentan 15 zwei- bis dreijährige Projekte an Brandenburger Hochschulen gefördert, deren Gesamtvolumen mehr als 6 Mio. € beträgt. Der Großteil wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. Dazu gehört auch das Projekt „Studium lohnt“, das die Brandenburger Universitäten und Fachhochschulen gemeinsam mit dem MWFK 2008 gestartet haben.
„Studium lohnt“ verfolgt das Ziel, an allen Brandenburger Schulen mit gymnasialer Oberstufe Studienberatungen durchzuführen. Diese Beratungen werden von Studierenden, den so genannten „Schüler-Alumni“, durchgeführt, die durch die altersbedingte Nähe zur Zielgruppe einen ganz besonderen Zugang „auf Augenhöhe“ haben. Zusätzlich werden im Rahmen des Projekts sämtliche Oberstufenzentren des Landes intensiv betreut, da diese eine geringere Übergangsquote von der Schule in die Hochschule aufweisen als in anderen Bundesländern. Die intensive Betreuung richtet sich zudem an ausgewählte Gymnasien, die z.B. aufgrund ihrer hochschulfernen Lage besonderer Unterstützung bei der Studienberatung bedürfen. Das Projekt „Studium lohnt!“ hat 2008 mit über 600 Veranstaltungen bereits 12.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – Jugendliche, Eltern und Lehrer – erreicht.
www.studium-lohnt.de
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultu

Im Oberstufenzentrum Märkisch-Oderland diskutierte Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka am Donnerstag mit Schülerinnen und Schülern über die beruflichen Perspektiven, die ein Studium bietet.
„Studieren lohnt sich, denn Hochschulbildung bietet die Chance auf ein freies, sicheres und unabhängiges Leben. Und ein Studium an Brandenburger Hochschulen ist besonders attraktiv“, so Ministerin Wanka. „Die Brandenburger Hochschulen verzeichneten im Wintersemester 08/09 mehr als 45.000 Studierende. Dies entspricht einem Zuwachs von 6% im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Studienanfänger aus dem gesamten Bundesgebiet stieg in Brandenburg im selben Zeitraum um 14,2%. Besonders erfreulich ist es, dass dieser positive Trend auch für Studienanfänger aus Brandenburg gilt. Im Jahr 2008 hat sich ihre Zahl um rund 12% erhöht.“
Um die Studierneigung der brandenburgischen Jugendlichen weiter zu erhöhen, hat das Wissenschaftsministerium ein umfangreiches innovatives Maßnahmenpaket entwickelt. In diesem Rahmen werden momentan 15 zwei- bis dreijährige Projekte an Brandenburger Hochschulen gefördert, deren Gesamtvolumen mehr als 6 Mio. € beträgt. Der Großteil wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. Dazu gehört auch das Projekt „Studium lohnt“, das die Brandenburger Universitäten und Fachhochschulen gemeinsam mit dem MWFK 2008 gestartet haben.
„Studium lohnt“ verfolgt das Ziel, an allen Brandenburger Schulen mit gymnasialer Oberstufe Studienberatungen durchzuführen. Diese Beratungen werden von Studierenden, den so genannten „Schüler-Alumni“, durchgeführt, die durch die altersbedingte Nähe zur Zielgruppe einen ganz besonderen Zugang „auf Augenhöhe“ haben. Zusätzlich werden im Rahmen des Projekts sämtliche Oberstufenzentren des Landes intensiv betreut, da diese eine geringere Übergangsquote von der Schule in die Hochschule aufweisen als in anderen Bundesländern. Die intensive Betreuung richtet sich zudem an ausgewählte Gymnasien, die z.B. aufgrund ihrer hochschulfernen Lage besonderer Unterstützung bei der Studienberatung bedürfen. Das Projekt „Studium lohnt!“ hat 2008 mit über 600 Veranstaltungen bereits 12.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – Jugendliche, Eltern und Lehrer – erreicht.
www.studium-lohnt.de
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultu

Im Oberstufenzentrum Märkisch-Oderland diskutierte Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka am Donnerstag mit Schülerinnen und Schülern über die beruflichen Perspektiven, die ein Studium bietet.
„Studieren lohnt sich, denn Hochschulbildung bietet die Chance auf ein freies, sicheres und unabhängiges Leben. Und ein Studium an Brandenburger Hochschulen ist besonders attraktiv“, so Ministerin Wanka. „Die Brandenburger Hochschulen verzeichneten im Wintersemester 08/09 mehr als 45.000 Studierende. Dies entspricht einem Zuwachs von 6% im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Studienanfänger aus dem gesamten Bundesgebiet stieg in Brandenburg im selben Zeitraum um 14,2%. Besonders erfreulich ist es, dass dieser positive Trend auch für Studienanfänger aus Brandenburg gilt. Im Jahr 2008 hat sich ihre Zahl um rund 12% erhöht.“
Um die Studierneigung der brandenburgischen Jugendlichen weiter zu erhöhen, hat das Wissenschaftsministerium ein umfangreiches innovatives Maßnahmenpaket entwickelt. In diesem Rahmen werden momentan 15 zwei- bis dreijährige Projekte an Brandenburger Hochschulen gefördert, deren Gesamtvolumen mehr als 6 Mio. € beträgt. Der Großteil wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. Dazu gehört auch das Projekt „Studium lohnt“, das die Brandenburger Universitäten und Fachhochschulen gemeinsam mit dem MWFK 2008 gestartet haben.
„Studium lohnt“ verfolgt das Ziel, an allen Brandenburger Schulen mit gymnasialer Oberstufe Studienberatungen durchzuführen. Diese Beratungen werden von Studierenden, den so genannten „Schüler-Alumni“, durchgeführt, die durch die altersbedingte Nähe zur Zielgruppe einen ganz besonderen Zugang „auf Augenhöhe“ haben. Zusätzlich werden im Rahmen des Projekts sämtliche Oberstufenzentren des Landes intensiv betreut, da diese eine geringere Übergangsquote von der Schule in die Hochschule aufweisen als in anderen Bundesländern. Die intensive Betreuung richtet sich zudem an ausgewählte Gymnasien, die z.B. aufgrund ihrer hochschulfernen Lage besonderer Unterstützung bei der Studienberatung bedürfen. Das Projekt „Studium lohnt!“ hat 2008 mit über 600 Veranstaltungen bereits 12.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – Jugendliche, Eltern und Lehrer – erreicht.
www.studium-lohnt.de
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultu

Im Oberstufenzentrum Märkisch-Oderland diskutierte Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka am Donnerstag mit Schülerinnen und Schülern über die beruflichen Perspektiven, die ein Studium bietet.
„Studieren lohnt sich, denn Hochschulbildung bietet die Chance auf ein freies, sicheres und unabhängiges Leben. Und ein Studium an Brandenburger Hochschulen ist besonders attraktiv“, so Ministerin Wanka. „Die Brandenburger Hochschulen verzeichneten im Wintersemester 08/09 mehr als 45.000 Studierende. Dies entspricht einem Zuwachs von 6% im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Studienanfänger aus dem gesamten Bundesgebiet stieg in Brandenburg im selben Zeitraum um 14,2%. Besonders erfreulich ist es, dass dieser positive Trend auch für Studienanfänger aus Brandenburg gilt. Im Jahr 2008 hat sich ihre Zahl um rund 12% erhöht.“
Um die Studierneigung der brandenburgischen Jugendlichen weiter zu erhöhen, hat das Wissenschaftsministerium ein umfangreiches innovatives Maßnahmenpaket entwickelt. In diesem Rahmen werden momentan 15 zwei- bis dreijährige Projekte an Brandenburger Hochschulen gefördert, deren Gesamtvolumen mehr als 6 Mio. € beträgt. Der Großteil wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. Dazu gehört auch das Projekt „Studium lohnt“, das die Brandenburger Universitäten und Fachhochschulen gemeinsam mit dem MWFK 2008 gestartet haben.
„Studium lohnt“ verfolgt das Ziel, an allen Brandenburger Schulen mit gymnasialer Oberstufe Studienberatungen durchzuführen. Diese Beratungen werden von Studierenden, den so genannten „Schüler-Alumni“, durchgeführt, die durch die altersbedingte Nähe zur Zielgruppe einen ganz besonderen Zugang „auf Augenhöhe“ haben. Zusätzlich werden im Rahmen des Projekts sämtliche Oberstufenzentren des Landes intensiv betreut, da diese eine geringere Übergangsquote von der Schule in die Hochschule aufweisen als in anderen Bundesländern. Die intensive Betreuung richtet sich zudem an ausgewählte Gymnasien, die z.B. aufgrund ihrer hochschulfernen Lage besonderer Unterstützung bei der Studienberatung bedürfen. Das Projekt „Studium lohnt!“ hat 2008 mit über 600 Veranstaltungen bereits 12.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – Jugendliche, Eltern und Lehrer – erreicht.
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Im Oberstufenzentrum Märkisch-Oderland diskutierte Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka am Donnerstag mit Schülerinnen und Schülern über die beruflichen Perspektiven, die ein Studium bietet.
„Studieren lohnt sich, denn Hochschulbildung bietet die Chance auf ein freies, sicheres und unabhängiges Leben. Und ein Studium an Brandenburger Hochschulen ist besonders attraktiv“, so Ministerin Wanka. „Die Brandenburger Hochschulen verzeichneten im Wintersemester 08/09 mehr als 45.000 Studierende. Dies entspricht einem Zuwachs von 6% im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Studienanfänger aus dem gesamten Bundesgebiet stieg in Brandenburg im selben Zeitraum um 14,2%. Besonders erfreulich ist es, dass dieser positive Trend auch für Studienanfänger aus Brandenburg gilt. Im Jahr 2008 hat sich ihre Zahl um rund 12% erhöht.“
Um die Studierneigung der brandenburgischen Jugendlichen weiter zu erhöhen, hat das Wissenschaftsministerium ein umfangreiches innovatives Maßnahmenpaket entwickelt. In diesem Rahmen werden momentan 15 zwei- bis dreijährige Projekte an Brandenburger Hochschulen gefördert, deren Gesamtvolumen mehr als 6 Mio. € beträgt. Der Großteil wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. Dazu gehört auch das Projekt „Studium lohnt“, das die Brandenburger Universitäten und Fachhochschulen gemeinsam mit dem MWFK 2008 gestartet haben.
„Studium lohnt“ verfolgt das Ziel, an allen Brandenburger Schulen mit gymnasialer Oberstufe Studienberatungen durchzuführen. Diese Beratungen werden von Studierenden, den so genannten „Schüler-Alumni“, durchgeführt, die durch die altersbedingte Nähe zur Zielgruppe einen ganz besonderen Zugang „auf Augenhöhe“ haben. Zusätzlich werden im Rahmen des Projekts sämtliche Oberstufenzentren des Landes intensiv betreut, da diese eine geringere Übergangsquote von der Schule in die Hochschule aufweisen als in anderen Bundesländern. Die intensive Betreuung richtet sich zudem an ausgewählte Gymnasien, die z.B. aufgrund ihrer hochschulfernen Lage besonderer Unterstützung bei der Studienberatung bedürfen. Das Projekt „Studium lohnt!“ hat 2008 mit über 600 Veranstaltungen bereits 12.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – Jugendliche, Eltern und Lehrer – erreicht.
www.studium-lohnt.de
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultu

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30.Mai 2025 | 6.9k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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