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NIEDERLAUSITZ aktuell

Woidke beim 1. Parlamentarischen Abend der Windwirtschaft

17:25 Uhr | 16. März 2009
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Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) nimmt heute am 1. Parlamentarischen Abend der Windwirtschaft unter dem Motto „Die Energie- und Klimaschutzstrategie 2020 – Chancen für Brandenburgs Wirtschaft“ im Industrieklub Potsdam teil.
Woidke: „Ich freue mich sehr, dass es diesen ersten Parlamentarischen Abend gibt und er gezielt als Abend der Windwirtschaft ausgerichtet wird. Mich als Umweltminister macht es natürlich stolz, wenn ich bilanzieren kann, dass das Land Brandenburg bei der Zahl der Windkraftanlagen hinter Niedersachsen auf Platz zwei liegt und dass wir im vergangenen Jahr wieder Zubaumeister bei Windkraftanlagen wurden. 2007 waren wir übrigens ‚nur’ auf Platz 3.”
Woidke: „Mit der Verabschiedung der ‚Energiestrategie 2020’ und dem ‚Landespolitischen Maßnahmenkatalog zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels’ wurden nicht nur die Schwerpunkte der politischen Arbeit für die nächsten Jahre festgelegt, sondern hat das Land Brandenburg auch bundesweit Maßstäbe gesetzt. Wir sind für unsere Bemühungen als „Bestes Bundesland für Erneuerbare Energie“ mit dem ‚Leitstern 2008’ ausgezeichnet worden. Das ist eine hohe Ehre und Anerkennung der geleisteten Arbeit aber auch eine Herausforderung für die Zukunft. Wir haben klare Zielvorstellungen vom dem was unser Land als Beitrag zur deutschen und europäischen Klima- und Energiepolitik leisten kann.“
Bis 2020 soll der Anteil von 20 Prozent am Primärenergieverbrauch in Brandenburg realisiert werden. Dabei soll sich beispielsweise die Stromerzeugung aus Wind verdreifachen. Bei Solarstrom geht es um Faktor einhundert. 2.750 Megawatt bei Photovoltaik ist das Etappenziel für die nächste Dekade.
Zielstellung ist, die energiebedingten CO2-Emissionen bis 2030 um 75 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Durch konsequentes Energiesparen und eine Erhöhung der Ernergieeffizienz soll der Endenergieverbrauch bis 2020 um 13 Prozent gesenkt werden.
Für das Jahr 2050 sollen bereits 50 Prozent des Energiebedarfs aus regenerativen Energiequellen gedeckt werden. Kein Energieforum ist ohne Probleme zu haben, aber Brandenburg hat keine Alternative zum verstärkten Einsatz alternativer Energien aus Wind, Sonne, Biomasse.
Dazu sind hohe Investitionen und politisches Engagement nötig, beispielsweise für den Ausbau der Windkraftanlagen. Brandenburg will die Windenergieleistung von jetzt 3.767 Megawatt auf 7.500 Megawatt bis 2020 erhöhen. Das erfordert eine Ausweitung der dafür erforderlichen Flächen um 50 Prozent auf insgesamt rund 555 Quadratkilometer Landesfläche. Hierbei ist im besonderen Maße die Regionalplanung gefragt. Zu den Windeignungsgebieten kommen die Flächen für die Solarenergie hinzu.
Brandenburg arbeitet auf Landesebene derzeit intensiv an der Erstellung von Arbeitshilfen zur raumplanerischen Umsetzung der Ziele im Bereich Windenergie- und Solarenergienutzung. Hier geht es um naturschutzfachliche, immissionsschutzfachliche und forstwirtschaftliche Kriterien.
Brandenburg will die Windkraftnutzung im Wirtschaftswald ermöglichen, um eine Erweiterung und Optimierung von Windeignungsgebieten zu erreichen. Es ist ein erklärtes Ziel, eine flexible Handhabung der tierökologischen Abstandskriterien (TAK) in der Genehmigungspraxis umsetzen.
Im Land Brandenburg vertragen sich Umweltschutz und wirtschaftlicher Aufschwung sehr gut. Von rund 20.000 Arbeitsplätzen in der Energiewirtschaft entfallen rund 5.500 auf den Bereich der erneuerbaren Energien, inklusive der Zulieferer. Rund 7.500 Arbeitsplätze gibt es in der Elektrizitätswirtschaft auf kommunaler, regionaler und überregionaler Ebene. Hinzu kommen 4.500 Beschäftigte im aktiven Kohlebergbau und bei der Gas- und Fernwärmeversorgung.
Die dynamischste Arbeitsplatzentwicklung gibt es bei den erneuerbaren Energien. So wuchs die Zahl der Arbeitsplätze in den letzten fünf Jahren um 23 Prozent. Der Umsatzanstieg lag im gleichen Zeitraum sogar bei 47 Prozent und betrug im Jahr 2007 rund 1,15 Mrd. Euro.
Die Solarindustrie stellt ebenfalls einen Wachstumsmarkt im Umweltbereich dar. So wurden beispielsweise rund 41 Prozent aller in Deutschland gefertigten Solarmodule in der Region Berlin-Brandenburg produziert. In der Fertigung von Solarmodulen und –anlagen sind mittlerweile 1.400 Arbeitsplätze geschaffen wurden. Hinzu kommen 500 weitere Arbeitsplätze im Bereich Handwerk und Großhandel.
Brandenburg spart mittlerweile jährlich mehr als 7 Mio. Tonnen CO2 durch erneuerbaren Strom ein.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) nimmt heute am 1. Parlamentarischen Abend der Windwirtschaft unter dem Motto „Die Energie- und Klimaschutzstrategie 2020 – Chancen für Brandenburgs Wirtschaft“ im Industrieklub Potsdam teil.
Woidke: „Ich freue mich sehr, dass es diesen ersten Parlamentarischen Abend gibt und er gezielt als Abend der Windwirtschaft ausgerichtet wird. Mich als Umweltminister macht es natürlich stolz, wenn ich bilanzieren kann, dass das Land Brandenburg bei der Zahl der Windkraftanlagen hinter Niedersachsen auf Platz zwei liegt und dass wir im vergangenen Jahr wieder Zubaumeister bei Windkraftanlagen wurden. 2007 waren wir übrigens ‚nur’ auf Platz 3.”
Woidke: „Mit der Verabschiedung der ‚Energiestrategie 2020’ und dem ‚Landespolitischen Maßnahmenkatalog zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels’ wurden nicht nur die Schwerpunkte der politischen Arbeit für die nächsten Jahre festgelegt, sondern hat das Land Brandenburg auch bundesweit Maßstäbe gesetzt. Wir sind für unsere Bemühungen als „Bestes Bundesland für Erneuerbare Energie“ mit dem ‚Leitstern 2008’ ausgezeichnet worden. Das ist eine hohe Ehre und Anerkennung der geleisteten Arbeit aber auch eine Herausforderung für die Zukunft. Wir haben klare Zielvorstellungen vom dem was unser Land als Beitrag zur deutschen und europäischen Klima- und Energiepolitik leisten kann.“
Bis 2020 soll der Anteil von 20 Prozent am Primärenergieverbrauch in Brandenburg realisiert werden. Dabei soll sich beispielsweise die Stromerzeugung aus Wind verdreifachen. Bei Solarstrom geht es um Faktor einhundert. 2.750 Megawatt bei Photovoltaik ist das Etappenziel für die nächste Dekade.
Zielstellung ist, die energiebedingten CO2-Emissionen bis 2030 um 75 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Durch konsequentes Energiesparen und eine Erhöhung der Ernergieeffizienz soll der Endenergieverbrauch bis 2020 um 13 Prozent gesenkt werden.
Für das Jahr 2050 sollen bereits 50 Prozent des Energiebedarfs aus regenerativen Energiequellen gedeckt werden. Kein Energieforum ist ohne Probleme zu haben, aber Brandenburg hat keine Alternative zum verstärkten Einsatz alternativer Energien aus Wind, Sonne, Biomasse.
Dazu sind hohe Investitionen und politisches Engagement nötig, beispielsweise für den Ausbau der Windkraftanlagen. Brandenburg will die Windenergieleistung von jetzt 3.767 Megawatt auf 7.500 Megawatt bis 2020 erhöhen. Das erfordert eine Ausweitung der dafür erforderlichen Flächen um 50 Prozent auf insgesamt rund 555 Quadratkilometer Landesfläche. Hierbei ist im besonderen Maße die Regionalplanung gefragt. Zu den Windeignungsgebieten kommen die Flächen für die Solarenergie hinzu.
Brandenburg arbeitet auf Landesebene derzeit intensiv an der Erstellung von Arbeitshilfen zur raumplanerischen Umsetzung der Ziele im Bereich Windenergie- und Solarenergienutzung. Hier geht es um naturschutzfachliche, immissionsschutzfachliche und forstwirtschaftliche Kriterien.
Brandenburg will die Windkraftnutzung im Wirtschaftswald ermöglichen, um eine Erweiterung und Optimierung von Windeignungsgebieten zu erreichen. Es ist ein erklärtes Ziel, eine flexible Handhabung der tierökologischen Abstandskriterien (TAK) in der Genehmigungspraxis umsetzen.
Im Land Brandenburg vertragen sich Umweltschutz und wirtschaftlicher Aufschwung sehr gut. Von rund 20.000 Arbeitsplätzen in der Energiewirtschaft entfallen rund 5.500 auf den Bereich der erneuerbaren Energien, inklusive der Zulieferer. Rund 7.500 Arbeitsplätze gibt es in der Elektrizitätswirtschaft auf kommunaler, regionaler und überregionaler Ebene. Hinzu kommen 4.500 Beschäftigte im aktiven Kohlebergbau und bei der Gas- und Fernwärmeversorgung.
Die dynamischste Arbeitsplatzentwicklung gibt es bei den erneuerbaren Energien. So wuchs die Zahl der Arbeitsplätze in den letzten fünf Jahren um 23 Prozent. Der Umsatzanstieg lag im gleichen Zeitraum sogar bei 47 Prozent und betrug im Jahr 2007 rund 1,15 Mrd. Euro.
Die Solarindustrie stellt ebenfalls einen Wachstumsmarkt im Umweltbereich dar. So wurden beispielsweise rund 41 Prozent aller in Deutschland gefertigten Solarmodule in der Region Berlin-Brandenburg produziert. In der Fertigung von Solarmodulen und –anlagen sind mittlerweile 1.400 Arbeitsplätze geschaffen wurden. Hinzu kommen 500 weitere Arbeitsplätze im Bereich Handwerk und Großhandel.
Brandenburg spart mittlerweile jährlich mehr als 7 Mio. Tonnen CO2 durch erneuerbaren Strom ein.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) nimmt heute am 1. Parlamentarischen Abend der Windwirtschaft unter dem Motto „Die Energie- und Klimaschutzstrategie 2020 – Chancen für Brandenburgs Wirtschaft“ im Industrieklub Potsdam teil.
Woidke: „Ich freue mich sehr, dass es diesen ersten Parlamentarischen Abend gibt und er gezielt als Abend der Windwirtschaft ausgerichtet wird. Mich als Umweltminister macht es natürlich stolz, wenn ich bilanzieren kann, dass das Land Brandenburg bei der Zahl der Windkraftanlagen hinter Niedersachsen auf Platz zwei liegt und dass wir im vergangenen Jahr wieder Zubaumeister bei Windkraftanlagen wurden. 2007 waren wir übrigens ‚nur’ auf Platz 3.”
Woidke: „Mit der Verabschiedung der ‚Energiestrategie 2020’ und dem ‚Landespolitischen Maßnahmenkatalog zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels’ wurden nicht nur die Schwerpunkte der politischen Arbeit für die nächsten Jahre festgelegt, sondern hat das Land Brandenburg auch bundesweit Maßstäbe gesetzt. Wir sind für unsere Bemühungen als „Bestes Bundesland für Erneuerbare Energie“ mit dem ‚Leitstern 2008’ ausgezeichnet worden. Das ist eine hohe Ehre und Anerkennung der geleisteten Arbeit aber auch eine Herausforderung für die Zukunft. Wir haben klare Zielvorstellungen vom dem was unser Land als Beitrag zur deutschen und europäischen Klima- und Energiepolitik leisten kann.“
Bis 2020 soll der Anteil von 20 Prozent am Primärenergieverbrauch in Brandenburg realisiert werden. Dabei soll sich beispielsweise die Stromerzeugung aus Wind verdreifachen. Bei Solarstrom geht es um Faktor einhundert. 2.750 Megawatt bei Photovoltaik ist das Etappenziel für die nächste Dekade.
Zielstellung ist, die energiebedingten CO2-Emissionen bis 2030 um 75 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Durch konsequentes Energiesparen und eine Erhöhung der Ernergieeffizienz soll der Endenergieverbrauch bis 2020 um 13 Prozent gesenkt werden.
Für das Jahr 2050 sollen bereits 50 Prozent des Energiebedarfs aus regenerativen Energiequellen gedeckt werden. Kein Energieforum ist ohne Probleme zu haben, aber Brandenburg hat keine Alternative zum verstärkten Einsatz alternativer Energien aus Wind, Sonne, Biomasse.
Dazu sind hohe Investitionen und politisches Engagement nötig, beispielsweise für den Ausbau der Windkraftanlagen. Brandenburg will die Windenergieleistung von jetzt 3.767 Megawatt auf 7.500 Megawatt bis 2020 erhöhen. Das erfordert eine Ausweitung der dafür erforderlichen Flächen um 50 Prozent auf insgesamt rund 555 Quadratkilometer Landesfläche. Hierbei ist im besonderen Maße die Regionalplanung gefragt. Zu den Windeignungsgebieten kommen die Flächen für die Solarenergie hinzu.
Brandenburg arbeitet auf Landesebene derzeit intensiv an der Erstellung von Arbeitshilfen zur raumplanerischen Umsetzung der Ziele im Bereich Windenergie- und Solarenergienutzung. Hier geht es um naturschutzfachliche, immissionsschutzfachliche und forstwirtschaftliche Kriterien.
Brandenburg will die Windkraftnutzung im Wirtschaftswald ermöglichen, um eine Erweiterung und Optimierung von Windeignungsgebieten zu erreichen. Es ist ein erklärtes Ziel, eine flexible Handhabung der tierökologischen Abstandskriterien (TAK) in der Genehmigungspraxis umsetzen.
Im Land Brandenburg vertragen sich Umweltschutz und wirtschaftlicher Aufschwung sehr gut. Von rund 20.000 Arbeitsplätzen in der Energiewirtschaft entfallen rund 5.500 auf den Bereich der erneuerbaren Energien, inklusive der Zulieferer. Rund 7.500 Arbeitsplätze gibt es in der Elektrizitätswirtschaft auf kommunaler, regionaler und überregionaler Ebene. Hinzu kommen 4.500 Beschäftigte im aktiven Kohlebergbau und bei der Gas- und Fernwärmeversorgung.
Die dynamischste Arbeitsplatzentwicklung gibt es bei den erneuerbaren Energien. So wuchs die Zahl der Arbeitsplätze in den letzten fünf Jahren um 23 Prozent. Der Umsatzanstieg lag im gleichen Zeitraum sogar bei 47 Prozent und betrug im Jahr 2007 rund 1,15 Mrd. Euro.
Die Solarindustrie stellt ebenfalls einen Wachstumsmarkt im Umweltbereich dar. So wurden beispielsweise rund 41 Prozent aller in Deutschland gefertigten Solarmodule in der Region Berlin-Brandenburg produziert. In der Fertigung von Solarmodulen und –anlagen sind mittlerweile 1.400 Arbeitsplätze geschaffen wurden. Hinzu kommen 500 weitere Arbeitsplätze im Bereich Handwerk und Großhandel.
Brandenburg spart mittlerweile jährlich mehr als 7 Mio. Tonnen CO2 durch erneuerbaren Strom ein.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) nimmt heute am 1. Parlamentarischen Abend der Windwirtschaft unter dem Motto „Die Energie- und Klimaschutzstrategie 2020 – Chancen für Brandenburgs Wirtschaft“ im Industrieklub Potsdam teil.
Woidke: „Ich freue mich sehr, dass es diesen ersten Parlamentarischen Abend gibt und er gezielt als Abend der Windwirtschaft ausgerichtet wird. Mich als Umweltminister macht es natürlich stolz, wenn ich bilanzieren kann, dass das Land Brandenburg bei der Zahl der Windkraftanlagen hinter Niedersachsen auf Platz zwei liegt und dass wir im vergangenen Jahr wieder Zubaumeister bei Windkraftanlagen wurden. 2007 waren wir übrigens ‚nur’ auf Platz 3.”
Woidke: „Mit der Verabschiedung der ‚Energiestrategie 2020’ und dem ‚Landespolitischen Maßnahmenkatalog zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels’ wurden nicht nur die Schwerpunkte der politischen Arbeit für die nächsten Jahre festgelegt, sondern hat das Land Brandenburg auch bundesweit Maßstäbe gesetzt. Wir sind für unsere Bemühungen als „Bestes Bundesland für Erneuerbare Energie“ mit dem ‚Leitstern 2008’ ausgezeichnet worden. Das ist eine hohe Ehre und Anerkennung der geleisteten Arbeit aber auch eine Herausforderung für die Zukunft. Wir haben klare Zielvorstellungen vom dem was unser Land als Beitrag zur deutschen und europäischen Klima- und Energiepolitik leisten kann.“
Bis 2020 soll der Anteil von 20 Prozent am Primärenergieverbrauch in Brandenburg realisiert werden. Dabei soll sich beispielsweise die Stromerzeugung aus Wind verdreifachen. Bei Solarstrom geht es um Faktor einhundert. 2.750 Megawatt bei Photovoltaik ist das Etappenziel für die nächste Dekade.
Zielstellung ist, die energiebedingten CO2-Emissionen bis 2030 um 75 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Durch konsequentes Energiesparen und eine Erhöhung der Ernergieeffizienz soll der Endenergieverbrauch bis 2020 um 13 Prozent gesenkt werden.
Für das Jahr 2050 sollen bereits 50 Prozent des Energiebedarfs aus regenerativen Energiequellen gedeckt werden. Kein Energieforum ist ohne Probleme zu haben, aber Brandenburg hat keine Alternative zum verstärkten Einsatz alternativer Energien aus Wind, Sonne, Biomasse.
Dazu sind hohe Investitionen und politisches Engagement nötig, beispielsweise für den Ausbau der Windkraftanlagen. Brandenburg will die Windenergieleistung von jetzt 3.767 Megawatt auf 7.500 Megawatt bis 2020 erhöhen. Das erfordert eine Ausweitung der dafür erforderlichen Flächen um 50 Prozent auf insgesamt rund 555 Quadratkilometer Landesfläche. Hierbei ist im besonderen Maße die Regionalplanung gefragt. Zu den Windeignungsgebieten kommen die Flächen für die Solarenergie hinzu.
Brandenburg arbeitet auf Landesebene derzeit intensiv an der Erstellung von Arbeitshilfen zur raumplanerischen Umsetzung der Ziele im Bereich Windenergie- und Solarenergienutzung. Hier geht es um naturschutzfachliche, immissionsschutzfachliche und forstwirtschaftliche Kriterien.
Brandenburg will die Windkraftnutzung im Wirtschaftswald ermöglichen, um eine Erweiterung und Optimierung von Windeignungsgebieten zu erreichen. Es ist ein erklärtes Ziel, eine flexible Handhabung der tierökologischen Abstandskriterien (TAK) in der Genehmigungspraxis umsetzen.
Im Land Brandenburg vertragen sich Umweltschutz und wirtschaftlicher Aufschwung sehr gut. Von rund 20.000 Arbeitsplätzen in der Energiewirtschaft entfallen rund 5.500 auf den Bereich der erneuerbaren Energien, inklusive der Zulieferer. Rund 7.500 Arbeitsplätze gibt es in der Elektrizitätswirtschaft auf kommunaler, regionaler und überregionaler Ebene. Hinzu kommen 4.500 Beschäftigte im aktiven Kohlebergbau und bei der Gas- und Fernwärmeversorgung.
Die dynamischste Arbeitsplatzentwicklung gibt es bei den erneuerbaren Energien. So wuchs die Zahl der Arbeitsplätze in den letzten fünf Jahren um 23 Prozent. Der Umsatzanstieg lag im gleichen Zeitraum sogar bei 47 Prozent und betrug im Jahr 2007 rund 1,15 Mrd. Euro.
Die Solarindustrie stellt ebenfalls einen Wachstumsmarkt im Umweltbereich dar. So wurden beispielsweise rund 41 Prozent aller in Deutschland gefertigten Solarmodule in der Region Berlin-Brandenburg produziert. In der Fertigung von Solarmodulen und –anlagen sind mittlerweile 1.400 Arbeitsplätze geschaffen wurden. Hinzu kommen 500 weitere Arbeitsplätze im Bereich Handwerk und Großhandel.
Brandenburg spart mittlerweile jährlich mehr als 7 Mio. Tonnen CO2 durch erneuerbaren Strom ein.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

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07.Mai 2025 | 14.2k Leser

Deutschlands größter Batteriespeicher entsteht bei Lübbenau

04.Mai 2025 | 12.4k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8.3k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 4.7k Leser

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VideoNews

Burg | Kurort offiziell als Thermalsoleheilbad anerkannt
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Burg darf sich ab sofort offiziell „Thermalsoleheilbad“ nennen. Bürgermeister Bernd Ragotzky nahm die Anerkennungsurkunde heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Spreewald Thermenhotel von Gesundheitsstaatssekretär Patrick Wahl entgegen. Damit soll ...die langjährige Entwicklung der Gemeinde hin zu einem Gesundheitsstandort gewürdigt werden, die bereits 1994 mit der Eröffnung einer Reha-Klinik begann und über die Solebohrung 1999 sowie die Gründung der SpreewaldTherme 2005 führte. Wie das Amt mitteilte, bietet die Gemeinde heute mit ihrer natürlichen Thermalsole vielfältige Gesundheits- und Tourismusangebote von Inhalationen und Massagen bis hin zu Produkten wie Soleseife und Solegurken. Künftig sind weitere Investitionen geplant, unter anderem in neue Gradierwerke.

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FC Energie Cottbus | Wichtiges Derby in Rostock - Pele Wollitz zu Krauß-Eklat & Traum von Platz 3
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Am Samstag steht für den FC Energie Cottbus ein richtungsweisendes Spiel an. Im Derby gegen Hansa Rostock muss ein Sieg her, wenn der Traum vom Relegationsplatz doch noch Realität werden ...soll. Unnötige Unruhe bringt allerdings der bevorstehende Wechsel von Flügelflitzer Maximilian Krauß zur "Kogge" in den Verein. FCE-Cheftrainer Pele Wollitz steht uns im Spieltagstalk Rede und Antwort.

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Planetarium Cottbus | Neuer Leiter über Spenden & Amtsübernahme
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