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Leitfaden „Wildökologische Lebensraumbewertung“

20:29 Uhr | 13. März 2009
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Wie viel Wild lebt im Revier und welche Wildbestandshöhe ist für einen Lebensraum tragbar? Diese Frage beschäftigt Jäger, Waldbesitzer und Landwirte. Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) hat zusammen mit Mecklenburg-Vorpommern einen Praxis-Leitfaden „Wildökologische Lebensraumbewertung“ zur Herleitung tragbarer Wildbestände anhand der vorhandenen natürlichen Nahrung in den Wäldern und auf den Feldern erarbeitet. Ein objektives Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Wildbeständen ist die wildökologische Lebensraumbewertung auf wissenschaftlicher Grundlage.
Der Eberswalder Vegetationskundler Professor Dr. habil. Gerhard Hofmann hat ein Verfahren zur Ermittlung von Nahrungskapazität, Deckungsschutz und Störungen im Wildlebensraum entwickelt, um daraus tragbare Bestandeshöhen von Rot-, Dam-, Muffel- und Rehwild für die Wälder und umgebende Offenflächen abzuleiten.
Im Ergebnis mehrjähriger Untersuchungen in Hegegemeinschaften (großflächiger Bewirtschaftungszusammenschluss mehrerer Jagdreviere) Mecklenburg-Vorpommerns und Brandenburgs liegt nun ein verbessertes Verfahren zur wildökologischen Lebensraumbewertung in Form eines 200 Seiten umfassenden Buches vor mit umfangreichem Karten- und Bildmaterial vor.
Mit Hilfe des Lebensraumkatalogs können Hegegemeinschaften, aber auch Landwirte, Waldbesitzer und Forstleute den in ihrer Verantwortung liegenden Wildlebensraum hinsichtlich seiner tragbaren Äsungskapazität und seines Deckungsschutzes objektiv einschätzen. Die flächendeckende Quantifizierung des verfügbaren Nahrungsvorrates ist somit ein objektiver Baustein für eine realistische Abschussplanung und die nachhaltige Regulierung von Schalenwildbeständen zur effizienten Senkung von Wildschäden im Wald und auf landwirtschaftlichen Nutzflächen.
Sie ist zudem ein Mittel zum objektiven Interessenausgleich bei der Lebensraumbewertung, zur Vermeidung von Wildschäden, zum Erkennen notwendiger Maßnahmen des Biotopschutzes und damit der Schaffung von mehr Biodiversität.
Das Buch ist gegen Erstattung einer Versandkostenpauschale beim Landesbetrieb Forst Brandenburg, Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE), Alfred-Nobel-Straße 1 (TGE Haus 26) in 16225 Eberswalde
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Traroth (wikipedia.org)

Wie viel Wild lebt im Revier und welche Wildbestandshöhe ist für einen Lebensraum tragbar? Diese Frage beschäftigt Jäger, Waldbesitzer und Landwirte. Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) hat zusammen mit Mecklenburg-Vorpommern einen Praxis-Leitfaden „Wildökologische Lebensraumbewertung“ zur Herleitung tragbarer Wildbestände anhand der vorhandenen natürlichen Nahrung in den Wäldern und auf den Feldern erarbeitet. Ein objektives Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Wildbeständen ist die wildökologische Lebensraumbewertung auf wissenschaftlicher Grundlage.
Der Eberswalder Vegetationskundler Professor Dr. habil. Gerhard Hofmann hat ein Verfahren zur Ermittlung von Nahrungskapazität, Deckungsschutz und Störungen im Wildlebensraum entwickelt, um daraus tragbare Bestandeshöhen von Rot-, Dam-, Muffel- und Rehwild für die Wälder und umgebende Offenflächen abzuleiten.
Im Ergebnis mehrjähriger Untersuchungen in Hegegemeinschaften (großflächiger Bewirtschaftungszusammenschluss mehrerer Jagdreviere) Mecklenburg-Vorpommerns und Brandenburgs liegt nun ein verbessertes Verfahren zur wildökologischen Lebensraumbewertung in Form eines 200 Seiten umfassenden Buches vor mit umfangreichem Karten- und Bildmaterial vor.
Mit Hilfe des Lebensraumkatalogs können Hegegemeinschaften, aber auch Landwirte, Waldbesitzer und Forstleute den in ihrer Verantwortung liegenden Wildlebensraum hinsichtlich seiner tragbaren Äsungskapazität und seines Deckungsschutzes objektiv einschätzen. Die flächendeckende Quantifizierung des verfügbaren Nahrungsvorrates ist somit ein objektiver Baustein für eine realistische Abschussplanung und die nachhaltige Regulierung von Schalenwildbeständen zur effizienten Senkung von Wildschäden im Wald und auf landwirtschaftlichen Nutzflächen.
Sie ist zudem ein Mittel zum objektiven Interessenausgleich bei der Lebensraumbewertung, zur Vermeidung von Wildschäden, zum Erkennen notwendiger Maßnahmen des Biotopschutzes und damit der Schaffung von mehr Biodiversität.
Das Buch ist gegen Erstattung einer Versandkostenpauschale beim Landesbetrieb Forst Brandenburg, Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE), Alfred-Nobel-Straße 1 (TGE Haus 26) in 16225 Eberswalde
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Traroth (wikipedia.org)

Wie viel Wild lebt im Revier und welche Wildbestandshöhe ist für einen Lebensraum tragbar? Diese Frage beschäftigt Jäger, Waldbesitzer und Landwirte. Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) hat zusammen mit Mecklenburg-Vorpommern einen Praxis-Leitfaden „Wildökologische Lebensraumbewertung“ zur Herleitung tragbarer Wildbestände anhand der vorhandenen natürlichen Nahrung in den Wäldern und auf den Feldern erarbeitet. Ein objektives Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Wildbeständen ist die wildökologische Lebensraumbewertung auf wissenschaftlicher Grundlage.
Der Eberswalder Vegetationskundler Professor Dr. habil. Gerhard Hofmann hat ein Verfahren zur Ermittlung von Nahrungskapazität, Deckungsschutz und Störungen im Wildlebensraum entwickelt, um daraus tragbare Bestandeshöhen von Rot-, Dam-, Muffel- und Rehwild für die Wälder und umgebende Offenflächen abzuleiten.
Im Ergebnis mehrjähriger Untersuchungen in Hegegemeinschaften (großflächiger Bewirtschaftungszusammenschluss mehrerer Jagdreviere) Mecklenburg-Vorpommerns und Brandenburgs liegt nun ein verbessertes Verfahren zur wildökologischen Lebensraumbewertung in Form eines 200 Seiten umfassenden Buches vor mit umfangreichem Karten- und Bildmaterial vor.
Mit Hilfe des Lebensraumkatalogs können Hegegemeinschaften, aber auch Landwirte, Waldbesitzer und Forstleute den in ihrer Verantwortung liegenden Wildlebensraum hinsichtlich seiner tragbaren Äsungskapazität und seines Deckungsschutzes objektiv einschätzen. Die flächendeckende Quantifizierung des verfügbaren Nahrungsvorrates ist somit ein objektiver Baustein für eine realistische Abschussplanung und die nachhaltige Regulierung von Schalenwildbeständen zur effizienten Senkung von Wildschäden im Wald und auf landwirtschaftlichen Nutzflächen.
Sie ist zudem ein Mittel zum objektiven Interessenausgleich bei der Lebensraumbewertung, zur Vermeidung von Wildschäden, zum Erkennen notwendiger Maßnahmen des Biotopschutzes und damit der Schaffung von mehr Biodiversität.
Das Buch ist gegen Erstattung einer Versandkostenpauschale beim Landesbetrieb Forst Brandenburg, Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE), Alfred-Nobel-Straße 1 (TGE Haus 26) in 16225 Eberswalde
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Traroth (wikipedia.org)

Wie viel Wild lebt im Revier und welche Wildbestandshöhe ist für einen Lebensraum tragbar? Diese Frage beschäftigt Jäger, Waldbesitzer und Landwirte. Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) hat zusammen mit Mecklenburg-Vorpommern einen Praxis-Leitfaden „Wildökologische Lebensraumbewertung“ zur Herleitung tragbarer Wildbestände anhand der vorhandenen natürlichen Nahrung in den Wäldern und auf den Feldern erarbeitet. Ein objektives Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Wildbeständen ist die wildökologische Lebensraumbewertung auf wissenschaftlicher Grundlage.
Der Eberswalder Vegetationskundler Professor Dr. habil. Gerhard Hofmann hat ein Verfahren zur Ermittlung von Nahrungskapazität, Deckungsschutz und Störungen im Wildlebensraum entwickelt, um daraus tragbare Bestandeshöhen von Rot-, Dam-, Muffel- und Rehwild für die Wälder und umgebende Offenflächen abzuleiten.
Im Ergebnis mehrjähriger Untersuchungen in Hegegemeinschaften (großflächiger Bewirtschaftungszusammenschluss mehrerer Jagdreviere) Mecklenburg-Vorpommerns und Brandenburgs liegt nun ein verbessertes Verfahren zur wildökologischen Lebensraumbewertung in Form eines 200 Seiten umfassenden Buches vor mit umfangreichem Karten- und Bildmaterial vor.
Mit Hilfe des Lebensraumkatalogs können Hegegemeinschaften, aber auch Landwirte, Waldbesitzer und Forstleute den in ihrer Verantwortung liegenden Wildlebensraum hinsichtlich seiner tragbaren Äsungskapazität und seines Deckungsschutzes objektiv einschätzen. Die flächendeckende Quantifizierung des verfügbaren Nahrungsvorrates ist somit ein objektiver Baustein für eine realistische Abschussplanung und die nachhaltige Regulierung von Schalenwildbeständen zur effizienten Senkung von Wildschäden im Wald und auf landwirtschaftlichen Nutzflächen.
Sie ist zudem ein Mittel zum objektiven Interessenausgleich bei der Lebensraumbewertung, zur Vermeidung von Wildschäden, zum Erkennen notwendiger Maßnahmen des Biotopschutzes und damit der Schaffung von mehr Biodiversität.
Das Buch ist gegen Erstattung einer Versandkostenpauschale beim Landesbetrieb Forst Brandenburg, Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE), Alfred-Nobel-Straße 1 (TGE Haus 26) in 16225 Eberswalde
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Wie viel Wild lebt im Revier und welche Wildbestandshöhe ist für einen Lebensraum tragbar? Diese Frage beschäftigt Jäger, Waldbesitzer und Landwirte. Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) hat zusammen mit Mecklenburg-Vorpommern einen Praxis-Leitfaden „Wildökologische Lebensraumbewertung“ zur Herleitung tragbarer Wildbestände anhand der vorhandenen natürlichen Nahrung in den Wäldern und auf den Feldern erarbeitet. Ein objektives Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Wildbeständen ist die wildökologische Lebensraumbewertung auf wissenschaftlicher Grundlage.
Der Eberswalder Vegetationskundler Professor Dr. habil. Gerhard Hofmann hat ein Verfahren zur Ermittlung von Nahrungskapazität, Deckungsschutz und Störungen im Wildlebensraum entwickelt, um daraus tragbare Bestandeshöhen von Rot-, Dam-, Muffel- und Rehwild für die Wälder und umgebende Offenflächen abzuleiten.
Im Ergebnis mehrjähriger Untersuchungen in Hegegemeinschaften (großflächiger Bewirtschaftungszusammenschluss mehrerer Jagdreviere) Mecklenburg-Vorpommerns und Brandenburgs liegt nun ein verbessertes Verfahren zur wildökologischen Lebensraumbewertung in Form eines 200 Seiten umfassenden Buches vor mit umfangreichem Karten- und Bildmaterial vor.
Mit Hilfe des Lebensraumkatalogs können Hegegemeinschaften, aber auch Landwirte, Waldbesitzer und Forstleute den in ihrer Verantwortung liegenden Wildlebensraum hinsichtlich seiner tragbaren Äsungskapazität und seines Deckungsschutzes objektiv einschätzen. Die flächendeckende Quantifizierung des verfügbaren Nahrungsvorrates ist somit ein objektiver Baustein für eine realistische Abschussplanung und die nachhaltige Regulierung von Schalenwildbeständen zur effizienten Senkung von Wildschäden im Wald und auf landwirtschaftlichen Nutzflächen.
Sie ist zudem ein Mittel zum objektiven Interessenausgleich bei der Lebensraumbewertung, zur Vermeidung von Wildschäden, zum Erkennen notwendiger Maßnahmen des Biotopschutzes und damit der Schaffung von mehr Biodiversität.
Das Buch ist gegen Erstattung einer Versandkostenpauschale beim Landesbetrieb Forst Brandenburg, Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE), Alfred-Nobel-Straße 1 (TGE Haus 26) in 16225 Eberswalde
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Wie viel Wild lebt im Revier und welche Wildbestandshöhe ist für einen Lebensraum tragbar? Diese Frage beschäftigt Jäger, Waldbesitzer und Landwirte. Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) hat zusammen mit Mecklenburg-Vorpommern einen Praxis-Leitfaden „Wildökologische Lebensraumbewertung“ zur Herleitung tragbarer Wildbestände anhand der vorhandenen natürlichen Nahrung in den Wäldern und auf den Feldern erarbeitet. Ein objektives Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Wildbeständen ist die wildökologische Lebensraumbewertung auf wissenschaftlicher Grundlage.
Der Eberswalder Vegetationskundler Professor Dr. habil. Gerhard Hofmann hat ein Verfahren zur Ermittlung von Nahrungskapazität, Deckungsschutz und Störungen im Wildlebensraum entwickelt, um daraus tragbare Bestandeshöhen von Rot-, Dam-, Muffel- und Rehwild für die Wälder und umgebende Offenflächen abzuleiten.
Im Ergebnis mehrjähriger Untersuchungen in Hegegemeinschaften (großflächiger Bewirtschaftungszusammenschluss mehrerer Jagdreviere) Mecklenburg-Vorpommerns und Brandenburgs liegt nun ein verbessertes Verfahren zur wildökologischen Lebensraumbewertung in Form eines 200 Seiten umfassenden Buches vor mit umfangreichem Karten- und Bildmaterial vor.
Mit Hilfe des Lebensraumkatalogs können Hegegemeinschaften, aber auch Landwirte, Waldbesitzer und Forstleute den in ihrer Verantwortung liegenden Wildlebensraum hinsichtlich seiner tragbaren Äsungskapazität und seines Deckungsschutzes objektiv einschätzen. Die flächendeckende Quantifizierung des verfügbaren Nahrungsvorrates ist somit ein objektiver Baustein für eine realistische Abschussplanung und die nachhaltige Regulierung von Schalenwildbeständen zur effizienten Senkung von Wildschäden im Wald und auf landwirtschaftlichen Nutzflächen.
Sie ist zudem ein Mittel zum objektiven Interessenausgleich bei der Lebensraumbewertung, zur Vermeidung von Wildschäden, zum Erkennen notwendiger Maßnahmen des Biotopschutzes und damit der Schaffung von mehr Biodiversität.
Das Buch ist gegen Erstattung einer Versandkostenpauschale beim Landesbetrieb Forst Brandenburg, Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE), Alfred-Nobel-Straße 1 (TGE Haus 26) in 16225 Eberswalde
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Wie viel Wild lebt im Revier und welche Wildbestandshöhe ist für einen Lebensraum tragbar? Diese Frage beschäftigt Jäger, Waldbesitzer und Landwirte. Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) hat zusammen mit Mecklenburg-Vorpommern einen Praxis-Leitfaden „Wildökologische Lebensraumbewertung“ zur Herleitung tragbarer Wildbestände anhand der vorhandenen natürlichen Nahrung in den Wäldern und auf den Feldern erarbeitet. Ein objektives Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Wildbeständen ist die wildökologische Lebensraumbewertung auf wissenschaftlicher Grundlage.
Der Eberswalder Vegetationskundler Professor Dr. habil. Gerhard Hofmann hat ein Verfahren zur Ermittlung von Nahrungskapazität, Deckungsschutz und Störungen im Wildlebensraum entwickelt, um daraus tragbare Bestandeshöhen von Rot-, Dam-, Muffel- und Rehwild für die Wälder und umgebende Offenflächen abzuleiten.
Im Ergebnis mehrjähriger Untersuchungen in Hegegemeinschaften (großflächiger Bewirtschaftungszusammenschluss mehrerer Jagdreviere) Mecklenburg-Vorpommerns und Brandenburgs liegt nun ein verbessertes Verfahren zur wildökologischen Lebensraumbewertung in Form eines 200 Seiten umfassenden Buches vor mit umfangreichem Karten- und Bildmaterial vor.
Mit Hilfe des Lebensraumkatalogs können Hegegemeinschaften, aber auch Landwirte, Waldbesitzer und Forstleute den in ihrer Verantwortung liegenden Wildlebensraum hinsichtlich seiner tragbaren Äsungskapazität und seines Deckungsschutzes objektiv einschätzen. Die flächendeckende Quantifizierung des verfügbaren Nahrungsvorrates ist somit ein objektiver Baustein für eine realistische Abschussplanung und die nachhaltige Regulierung von Schalenwildbeständen zur effizienten Senkung von Wildschäden im Wald und auf landwirtschaftlichen Nutzflächen.
Sie ist zudem ein Mittel zum objektiven Interessenausgleich bei der Lebensraumbewertung, zur Vermeidung von Wildschäden, zum Erkennen notwendiger Maßnahmen des Biotopschutzes und damit der Schaffung von mehr Biodiversität.
Das Buch ist gegen Erstattung einer Versandkostenpauschale beim Landesbetrieb Forst Brandenburg, Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE), Alfred-Nobel-Straße 1 (TGE Haus 26) in 16225 Eberswalde
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Wie viel Wild lebt im Revier und welche Wildbestandshöhe ist für einen Lebensraum tragbar? Diese Frage beschäftigt Jäger, Waldbesitzer und Landwirte. Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) hat zusammen mit Mecklenburg-Vorpommern einen Praxis-Leitfaden „Wildökologische Lebensraumbewertung“ zur Herleitung tragbarer Wildbestände anhand der vorhandenen natürlichen Nahrung in den Wäldern und auf den Feldern erarbeitet. Ein objektives Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Wildbeständen ist die wildökologische Lebensraumbewertung auf wissenschaftlicher Grundlage.
Der Eberswalder Vegetationskundler Professor Dr. habil. Gerhard Hofmann hat ein Verfahren zur Ermittlung von Nahrungskapazität, Deckungsschutz und Störungen im Wildlebensraum entwickelt, um daraus tragbare Bestandeshöhen von Rot-, Dam-, Muffel- und Rehwild für die Wälder und umgebende Offenflächen abzuleiten.
Im Ergebnis mehrjähriger Untersuchungen in Hegegemeinschaften (großflächiger Bewirtschaftungszusammenschluss mehrerer Jagdreviere) Mecklenburg-Vorpommerns und Brandenburgs liegt nun ein verbessertes Verfahren zur wildökologischen Lebensraumbewertung in Form eines 200 Seiten umfassenden Buches vor mit umfangreichem Karten- und Bildmaterial vor.
Mit Hilfe des Lebensraumkatalogs können Hegegemeinschaften, aber auch Landwirte, Waldbesitzer und Forstleute den in ihrer Verantwortung liegenden Wildlebensraum hinsichtlich seiner tragbaren Äsungskapazität und seines Deckungsschutzes objektiv einschätzen. Die flächendeckende Quantifizierung des verfügbaren Nahrungsvorrates ist somit ein objektiver Baustein für eine realistische Abschussplanung und die nachhaltige Regulierung von Schalenwildbeständen zur effizienten Senkung von Wildschäden im Wald und auf landwirtschaftlichen Nutzflächen.
Sie ist zudem ein Mittel zum objektiven Interessenausgleich bei der Lebensraumbewertung, zur Vermeidung von Wildschäden, zum Erkennen notwendiger Maßnahmen des Biotopschutzes und damit der Schaffung von mehr Biodiversität.
Das Buch ist gegen Erstattung einer Versandkostenpauschale beim Landesbetrieb Forst Brandenburg, Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE), Alfred-Nobel-Straße 1 (TGE Haus 26) in 16225 Eberswalde
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8.5k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.1k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | 41 Betroffene bei Kellerbrand. Einsatzleiter berichtet
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in Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in Cottbus-Ströbitz hat am späten Samstagabend einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. 41 Menschen mussten medizinisch betreut werden, zahlreiche wurden über Leitern gerettet. Der Katastrophenschutz war ...mit vor Ort. In diesem Video seht ihr Aufnahmen vom Einsatzort in der Juri-Gagarin-Straße.

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Cottbus | Grundsteinlegung für neues Mehrfamilienhaus in Sandower Straße gelegt
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In der Sandower Straße in #Cottbus hat das Immobilienunternehmen ISAHR heute den Grundstein für ein neues Mehrfamilienhaus mit elf barrierefreien Eigentumswohnungen gelegt. Geplant sind über 1.000 Quadratmeter moderne Wohnfläche mit ...individueller Architektur, darunter Gartenwohnungen, Loggia-Wohnungen sowie ein Wohnbereich mit Dachterrasse. Die Fertigstellung ist für August 2026 vorgesehen. Rund 50 Prozent der Wohnungen sind bereits vergeben, aktuell verfügbar sind noch jeweils eine Zwei-, Drei- und Vierraumwohnung sowie das Penthouse. Die Gesamtinvestition liegt bei rund vier Millionen Euro. Bis 16 Uhr findet heute noch der offizielle Info- und Schautag statt.

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