Best-Practice-Beispiel des Monats März für einen kreativen Umgang mit dem demografischen Wandel ist die Seniorenwohneinrichtung „Haus Karolina“ aus dem 1.700 Einwohner zählenden Ort Milmersdorf in der Uckermark. Sie ist eine alternative Wohnform für Senioren. In seiner Begründung zur Auswahl verweist der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, auf die wachsende Notwendigkeit, angesichts der zunehmenden Alterung der Bevölkerung seniorengerechte Wohnmöglichkeiten zu erproben. Gerade im ländlichen Raum werde dies immer wichtiger. Ziel sei es, ihnen lange ein selbstbestimmtes Leben in vertrauter Umgebung zu ermöglichen.“ Seit Jahresbeginn werden auf der Staatskanzlei-Internetseite „Marktplatz der Möglichkeiten“ monatlich Beispiele zum Umgang mit dem demografischen Wandel vorgestellt.
Das „Haus Karolina“ liegt im Milmersdorfer Ortskern. Der ehemalige Kindergarten wurde unter der Leitung der Hauskrankenpflegerin Elke Haufe im Jahr 2006 saniert und in sechs Wohnräume für Senioren umgebaut. Nach Abschluss der Bauarbeiten, die aus Mitteln der EU-Gemeinschaftsinitiative Leader+ bezuschusst wurden, konnten sechs ältere und teils pflegebedürftige Menschen einziehen, die alle aus der näheren Umgebung stammen und rund um die Uhr betreut werden.
Einrichtungen dieser Art stellen Appel zufolge eine „Win-Win-Lösung“ für alle Beteiligten dar: „Die Senioren können bei größtmöglicher Betreuungssicherheit ein ihren Bedürfnissen angepasstes Leben in Gemeinschaft führen. Zugleich ist die Seniorenwohneinrichtung eine preisgünstige Alternative zu Seniorenheimen.“ Im Fall von „Karolina“ profitierten zudem die im Umfeld lebenden Senioren von der Einrichtung, die täglich rund 50 Mittagessen ausliefere.
Die Nachbarschaft zum Kindergarten von Milmersdorf hat die Projektleiterin Elke Haufe auf eine besondere Idee gebracht: „Wir pflegen einen regen Kontakt zum Kindergarten, feiern Feste zusammen, singen gemeinsam und machen anderes mehr. Sowohl die Senioren als auch die Kinder profitieren von diesen gemeinsamen Aktionen.“ Die lange Warteliste hat sie dazu bewogen, in der Nähe gelegene, demnächst freiwerdende Räumlichkeiten zu weiteren Seniorenwohnungen umbauen zu lassen.
Zur Förderung neuer Formen des gemeinschaftlichen Wohnens – sei es als Mehrgenerationenprojekt oder als Projekt nur für ältere Menschen – hat das Bundesfamilienministerium kürzlich einen Wettbewerb gestartet, mit dem zinsgünstige Darlehen einschließlich anteiliger Tilgungszuschüsse in Aussicht gestellt wurden. Bis zum 31. Mai 2009 können Projektvorschläge zu innovativen Wohnvorhaben eingereicht werden.
Quelle: Staatskanzlei
Best-Practice-Beispiel des Monats März für einen kreativen Umgang mit dem demografischen Wandel ist die Seniorenwohneinrichtung „Haus Karolina“ aus dem 1.700 Einwohner zählenden Ort Milmersdorf in der Uckermark. Sie ist eine alternative Wohnform für Senioren. In seiner Begründung zur Auswahl verweist der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, auf die wachsende Notwendigkeit, angesichts der zunehmenden Alterung der Bevölkerung seniorengerechte Wohnmöglichkeiten zu erproben. Gerade im ländlichen Raum werde dies immer wichtiger. Ziel sei es, ihnen lange ein selbstbestimmtes Leben in vertrauter Umgebung zu ermöglichen.“ Seit Jahresbeginn werden auf der Staatskanzlei-Internetseite „Marktplatz der Möglichkeiten“ monatlich Beispiele zum Umgang mit dem demografischen Wandel vorgestellt.
Das „Haus Karolina“ liegt im Milmersdorfer Ortskern. Der ehemalige Kindergarten wurde unter der Leitung der Hauskrankenpflegerin Elke Haufe im Jahr 2006 saniert und in sechs Wohnräume für Senioren umgebaut. Nach Abschluss der Bauarbeiten, die aus Mitteln der EU-Gemeinschaftsinitiative Leader+ bezuschusst wurden, konnten sechs ältere und teils pflegebedürftige Menschen einziehen, die alle aus der näheren Umgebung stammen und rund um die Uhr betreut werden.
Einrichtungen dieser Art stellen Appel zufolge eine „Win-Win-Lösung“ für alle Beteiligten dar: „Die Senioren können bei größtmöglicher Betreuungssicherheit ein ihren Bedürfnissen angepasstes Leben in Gemeinschaft führen. Zugleich ist die Seniorenwohneinrichtung eine preisgünstige Alternative zu Seniorenheimen.“ Im Fall von „Karolina“ profitierten zudem die im Umfeld lebenden Senioren von der Einrichtung, die täglich rund 50 Mittagessen ausliefere.
Die Nachbarschaft zum Kindergarten von Milmersdorf hat die Projektleiterin Elke Haufe auf eine besondere Idee gebracht: „Wir pflegen einen regen Kontakt zum Kindergarten, feiern Feste zusammen, singen gemeinsam und machen anderes mehr. Sowohl die Senioren als auch die Kinder profitieren von diesen gemeinsamen Aktionen.“ Die lange Warteliste hat sie dazu bewogen, in der Nähe gelegene, demnächst freiwerdende Räumlichkeiten zu weiteren Seniorenwohnungen umbauen zu lassen.
Zur Förderung neuer Formen des gemeinschaftlichen Wohnens – sei es als Mehrgenerationenprojekt oder als Projekt nur für ältere Menschen – hat das Bundesfamilienministerium kürzlich einen Wettbewerb gestartet, mit dem zinsgünstige Darlehen einschließlich anteiliger Tilgungszuschüsse in Aussicht gestellt wurden. Bis zum 31. Mai 2009 können Projektvorschläge zu innovativen Wohnvorhaben eingereicht werden.
Quelle: Staatskanzlei
Best-Practice-Beispiel des Monats März für einen kreativen Umgang mit dem demografischen Wandel ist die Seniorenwohneinrichtung „Haus Karolina“ aus dem 1.700 Einwohner zählenden Ort Milmersdorf in der Uckermark. Sie ist eine alternative Wohnform für Senioren. In seiner Begründung zur Auswahl verweist der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, auf die wachsende Notwendigkeit, angesichts der zunehmenden Alterung der Bevölkerung seniorengerechte Wohnmöglichkeiten zu erproben. Gerade im ländlichen Raum werde dies immer wichtiger. Ziel sei es, ihnen lange ein selbstbestimmtes Leben in vertrauter Umgebung zu ermöglichen.“ Seit Jahresbeginn werden auf der Staatskanzlei-Internetseite „Marktplatz der Möglichkeiten“ monatlich Beispiele zum Umgang mit dem demografischen Wandel vorgestellt.
Das „Haus Karolina“ liegt im Milmersdorfer Ortskern. Der ehemalige Kindergarten wurde unter der Leitung der Hauskrankenpflegerin Elke Haufe im Jahr 2006 saniert und in sechs Wohnräume für Senioren umgebaut. Nach Abschluss der Bauarbeiten, die aus Mitteln der EU-Gemeinschaftsinitiative Leader+ bezuschusst wurden, konnten sechs ältere und teils pflegebedürftige Menschen einziehen, die alle aus der näheren Umgebung stammen und rund um die Uhr betreut werden.
Einrichtungen dieser Art stellen Appel zufolge eine „Win-Win-Lösung“ für alle Beteiligten dar: „Die Senioren können bei größtmöglicher Betreuungssicherheit ein ihren Bedürfnissen angepasstes Leben in Gemeinschaft führen. Zugleich ist die Seniorenwohneinrichtung eine preisgünstige Alternative zu Seniorenheimen.“ Im Fall von „Karolina“ profitierten zudem die im Umfeld lebenden Senioren von der Einrichtung, die täglich rund 50 Mittagessen ausliefere.
Die Nachbarschaft zum Kindergarten von Milmersdorf hat die Projektleiterin Elke Haufe auf eine besondere Idee gebracht: „Wir pflegen einen regen Kontakt zum Kindergarten, feiern Feste zusammen, singen gemeinsam und machen anderes mehr. Sowohl die Senioren als auch die Kinder profitieren von diesen gemeinsamen Aktionen.“ Die lange Warteliste hat sie dazu bewogen, in der Nähe gelegene, demnächst freiwerdende Räumlichkeiten zu weiteren Seniorenwohnungen umbauen zu lassen.
Zur Förderung neuer Formen des gemeinschaftlichen Wohnens – sei es als Mehrgenerationenprojekt oder als Projekt nur für ältere Menschen – hat das Bundesfamilienministerium kürzlich einen Wettbewerb gestartet, mit dem zinsgünstige Darlehen einschließlich anteiliger Tilgungszuschüsse in Aussicht gestellt wurden. Bis zum 31. Mai 2009 können Projektvorschläge zu innovativen Wohnvorhaben eingereicht werden.
Quelle: Staatskanzlei
Best-Practice-Beispiel des Monats März für einen kreativen Umgang mit dem demografischen Wandel ist die Seniorenwohneinrichtung „Haus Karolina“ aus dem 1.700 Einwohner zählenden Ort Milmersdorf in der Uckermark. Sie ist eine alternative Wohnform für Senioren. In seiner Begründung zur Auswahl verweist der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, auf die wachsende Notwendigkeit, angesichts der zunehmenden Alterung der Bevölkerung seniorengerechte Wohnmöglichkeiten zu erproben. Gerade im ländlichen Raum werde dies immer wichtiger. Ziel sei es, ihnen lange ein selbstbestimmtes Leben in vertrauter Umgebung zu ermöglichen.“ Seit Jahresbeginn werden auf der Staatskanzlei-Internetseite „Marktplatz der Möglichkeiten“ monatlich Beispiele zum Umgang mit dem demografischen Wandel vorgestellt.
Das „Haus Karolina“ liegt im Milmersdorfer Ortskern. Der ehemalige Kindergarten wurde unter der Leitung der Hauskrankenpflegerin Elke Haufe im Jahr 2006 saniert und in sechs Wohnräume für Senioren umgebaut. Nach Abschluss der Bauarbeiten, die aus Mitteln der EU-Gemeinschaftsinitiative Leader+ bezuschusst wurden, konnten sechs ältere und teils pflegebedürftige Menschen einziehen, die alle aus der näheren Umgebung stammen und rund um die Uhr betreut werden.
Einrichtungen dieser Art stellen Appel zufolge eine „Win-Win-Lösung“ für alle Beteiligten dar: „Die Senioren können bei größtmöglicher Betreuungssicherheit ein ihren Bedürfnissen angepasstes Leben in Gemeinschaft führen. Zugleich ist die Seniorenwohneinrichtung eine preisgünstige Alternative zu Seniorenheimen.“ Im Fall von „Karolina“ profitierten zudem die im Umfeld lebenden Senioren von der Einrichtung, die täglich rund 50 Mittagessen ausliefere.
Die Nachbarschaft zum Kindergarten von Milmersdorf hat die Projektleiterin Elke Haufe auf eine besondere Idee gebracht: „Wir pflegen einen regen Kontakt zum Kindergarten, feiern Feste zusammen, singen gemeinsam und machen anderes mehr. Sowohl die Senioren als auch die Kinder profitieren von diesen gemeinsamen Aktionen.“ Die lange Warteliste hat sie dazu bewogen, in der Nähe gelegene, demnächst freiwerdende Räumlichkeiten zu weiteren Seniorenwohnungen umbauen zu lassen.
Zur Förderung neuer Formen des gemeinschaftlichen Wohnens – sei es als Mehrgenerationenprojekt oder als Projekt nur für ältere Menschen – hat das Bundesfamilienministerium kürzlich einen Wettbewerb gestartet, mit dem zinsgünstige Darlehen einschließlich anteiliger Tilgungszuschüsse in Aussicht gestellt wurden. Bis zum 31. Mai 2009 können Projektvorschläge zu innovativen Wohnvorhaben eingereicht werden.
Quelle: Staatskanzlei