Für die regionale Landwirtschaft kann sich ein neuer Absatzmarkt eröffnen
CEBra lädt am 11.12. 2007 nach Forst ein
Am Dienstag, 11. Dezember veranstaltet das Centrum für Energietechnologie in Brandenburg e.V. (CEBra) zusammen mit der Technologietransferstelle der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus eine Arbeitskonferenz in Forst zum Thema „Biomischpellets – Die Alternative zu Öl und Gas“.
Bei dieser Konferenz geht es darum deutlich zu machen, dass die Herstellung von normierten Pellets aus Waldrestholz, Stroh, Energieholz sowie landwirtschaftlichen Restprodukten ein neuer zukunftsträchtiger Markt für viele Land- und Forstwirte sowie für geeignete Betriebe sein kann. Denn die ständigen Preissteigerungen von Öl, Gas und Kohle machen eine alternative nachhaltige Energieversorgung immer dringlicher.
Auf der Tagung werden neue wissenschaftliche Ergebnisse aus dem Projekt NEBrA (Nachhaltige Energieversorgung durch Biomasse aus regionalem Anbau) vorgestellt. Im Dialog mit Experten aus der Praxis soll zudem diskutiert werden, wie die Projektergebnisse in marktfähige Produkte und Dienstleistungen umgesetzt werden können.
Die Vorteile, die sich aus dem Projekt ergeben, sind offensichtlich: Durch die Nutzung bisher nicht berücksichtigter Rohstoffe entsteht ein preiswerter Brennstoff, und für die regionale Landwirtschaft eröffnet sich ein neuer Absatzmarkt. Gerade für Kleinfeuerungsanlagen sind die Ansprüche an den Energieträger besonders hoch. Die Heizung muss preiswert sein, die Bedienung kinderleicht und die Brennstoffzufuhr sollte automatisch erfolgen.
Die geltenden Emissionsgrenzwerte sind einzuhalten.
Quelle: Brandenburgische Technische Universität Cottbus
Für die regionale Landwirtschaft kann sich ein neuer Absatzmarkt eröffnen
CEBra lädt am 11.12. 2007 nach Forst ein
Am Dienstag, 11. Dezember veranstaltet das Centrum für Energietechnologie in Brandenburg e.V. (CEBra) zusammen mit der Technologietransferstelle der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus eine Arbeitskonferenz in Forst zum Thema „Biomischpellets – Die Alternative zu Öl und Gas“.
Bei dieser Konferenz geht es darum deutlich zu machen, dass die Herstellung von normierten Pellets aus Waldrestholz, Stroh, Energieholz sowie landwirtschaftlichen Restprodukten ein neuer zukunftsträchtiger Markt für viele Land- und Forstwirte sowie für geeignete Betriebe sein kann. Denn die ständigen Preissteigerungen von Öl, Gas und Kohle machen eine alternative nachhaltige Energieversorgung immer dringlicher.
Auf der Tagung werden neue wissenschaftliche Ergebnisse aus dem Projekt NEBrA (Nachhaltige Energieversorgung durch Biomasse aus regionalem Anbau) vorgestellt. Im Dialog mit Experten aus der Praxis soll zudem diskutiert werden, wie die Projektergebnisse in marktfähige Produkte und Dienstleistungen umgesetzt werden können.
Die Vorteile, die sich aus dem Projekt ergeben, sind offensichtlich: Durch die Nutzung bisher nicht berücksichtigter Rohstoffe entsteht ein preiswerter Brennstoff, und für die regionale Landwirtschaft eröffnet sich ein neuer Absatzmarkt. Gerade für Kleinfeuerungsanlagen sind die Ansprüche an den Energieträger besonders hoch. Die Heizung muss preiswert sein, die Bedienung kinderleicht und die Brennstoffzufuhr sollte automatisch erfolgen.
Die geltenden Emissionsgrenzwerte sind einzuhalten.
Quelle: Brandenburgische Technische Universität Cottbus
Für die regionale Landwirtschaft kann sich ein neuer Absatzmarkt eröffnen
CEBra lädt am 11.12. 2007 nach Forst ein
Am Dienstag, 11. Dezember veranstaltet das Centrum für Energietechnologie in Brandenburg e.V. (CEBra) zusammen mit der Technologietransferstelle der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus eine Arbeitskonferenz in Forst zum Thema „Biomischpellets – Die Alternative zu Öl und Gas“.
Bei dieser Konferenz geht es darum deutlich zu machen, dass die Herstellung von normierten Pellets aus Waldrestholz, Stroh, Energieholz sowie landwirtschaftlichen Restprodukten ein neuer zukunftsträchtiger Markt für viele Land- und Forstwirte sowie für geeignete Betriebe sein kann. Denn die ständigen Preissteigerungen von Öl, Gas und Kohle machen eine alternative nachhaltige Energieversorgung immer dringlicher.
Auf der Tagung werden neue wissenschaftliche Ergebnisse aus dem Projekt NEBrA (Nachhaltige Energieversorgung durch Biomasse aus regionalem Anbau) vorgestellt. Im Dialog mit Experten aus der Praxis soll zudem diskutiert werden, wie die Projektergebnisse in marktfähige Produkte und Dienstleistungen umgesetzt werden können.
Die Vorteile, die sich aus dem Projekt ergeben, sind offensichtlich: Durch die Nutzung bisher nicht berücksichtigter Rohstoffe entsteht ein preiswerter Brennstoff, und für die regionale Landwirtschaft eröffnet sich ein neuer Absatzmarkt. Gerade für Kleinfeuerungsanlagen sind die Ansprüche an den Energieträger besonders hoch. Die Heizung muss preiswert sein, die Bedienung kinderleicht und die Brennstoffzufuhr sollte automatisch erfolgen.
Die geltenden Emissionsgrenzwerte sind einzuhalten.
Quelle: Brandenburgische Technische Universität Cottbus
Für die regionale Landwirtschaft kann sich ein neuer Absatzmarkt eröffnen
CEBra lädt am 11.12. 2007 nach Forst ein
Am Dienstag, 11. Dezember veranstaltet das Centrum für Energietechnologie in Brandenburg e.V. (CEBra) zusammen mit der Technologietransferstelle der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus eine Arbeitskonferenz in Forst zum Thema „Biomischpellets – Die Alternative zu Öl und Gas“.
Bei dieser Konferenz geht es darum deutlich zu machen, dass die Herstellung von normierten Pellets aus Waldrestholz, Stroh, Energieholz sowie landwirtschaftlichen Restprodukten ein neuer zukunftsträchtiger Markt für viele Land- und Forstwirte sowie für geeignete Betriebe sein kann. Denn die ständigen Preissteigerungen von Öl, Gas und Kohle machen eine alternative nachhaltige Energieversorgung immer dringlicher.
Auf der Tagung werden neue wissenschaftliche Ergebnisse aus dem Projekt NEBrA (Nachhaltige Energieversorgung durch Biomasse aus regionalem Anbau) vorgestellt. Im Dialog mit Experten aus der Praxis soll zudem diskutiert werden, wie die Projektergebnisse in marktfähige Produkte und Dienstleistungen umgesetzt werden können.
Die Vorteile, die sich aus dem Projekt ergeben, sind offensichtlich: Durch die Nutzung bisher nicht berücksichtigter Rohstoffe entsteht ein preiswerter Brennstoff, und für die regionale Landwirtschaft eröffnet sich ein neuer Absatzmarkt. Gerade für Kleinfeuerungsanlagen sind die Ansprüche an den Energieträger besonders hoch. Die Heizung muss preiswert sein, die Bedienung kinderleicht und die Brennstoffzufuhr sollte automatisch erfolgen.
Die geltenden Emissionsgrenzwerte sind einzuhalten.
Quelle: Brandenburgische Technische Universität Cottbus