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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ziegler besorgt über aktuelle Arbeitsmarktentwicklung – Kurzarbeit und Qualifizierung müssen Vorrang haben

20:34 Uhr | 29. Januar 2009
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Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich besorgt über die aktuelle Entwicklung am Arbeitsmarkt geäußert. Die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit für den Monat Januar deuteten offenbar nicht nur auf einen saisonbedingten, sondern auch auf einen konjunkturbedingten Anstieg der Arbeitslosigkeit hin, sagte die Ministerin heute. Vor diesem Hintergrund erneuerte Ziegler ihren Appell an die Unternehmen im Land, vor Entlassungen die Möglichkeiten zur Kurzarbeit zu nutzen. Auch müssten in dieser schwierigen Situation Weiterbildung und Qualifizierung der Beschäftigten Vorrang haben, um Fachkräfte zu halten.
Nach der Statistik der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit stieg die Arbeitslosenzahl auf 183 261 an. Damit waren Ende Januar 21 044 Frauen und Männer mehr arbeitslos gemeldet als noch im Dezember 2008. Die Arbeitslosenquote stieg im selben Zeitraum von 12,0 auf 13,6 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr stellt sich die Situation allerdings immer noch günstig dar: Im Januar 2008 gab es 199 074 Arbeitslose. Die Arbeitslosenquote betrug seinerzeit 14,7 Prozent.
Besonders deutlich fiel der jetzige Anstieg gegenüber Dezember bei den unter 25-Jährigen (+14,5 Prozent) und den über 50-Jährigen (+11,0 Prozent) aus. Ziegler betonte, zwar sei der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Monat Januar saisonal (auch witterungsbedingt) durchaus üblich. Zudem ließen sich noch keine verlässlichen Aussagen über die Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt treffen. Gleichwohl sollten die vorhandenen Instrumente zur Vermeidung von Arbeitsplatzabbau durch die Betriebe intensiv in Anspruch genommen werden, mahnte die Arbeitsministerin.
So sollten inbesondere kleine und Kleinst-Unternehmen bei Bedarf Kurzarbeit zur Beschäftigungssicherung einsetzen. „Und wenn Zeiten von Kurzarbeit zudem für die Qualifizierung der Beschäftigten genutzt werden, profitieren davon kurz- und langfristig alle Beteiligten. Die Unternehmen sind deshalb aufgefordert, hierzu die Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote der Bundesagentur für Arbeit – jetzt auch ausgeweitet durch das Konjunkturpaket II – in Anspruch zu nehmen. Beschäftigungssicherung hat auch in schwierigeren Zeiten – insbesondere vor dem Hintergrund der Fachkräftesituation – Vorfahrt!“, unterstrich Ziegler. Sie fügte hinzu: „Die Forderung nach Qualifizierung und Kurzarbeit statt Entlassungen wird auch in den nächsten Monaten nicht an Aktualität verlieren. Fachkräfte werden weiterhin gesucht.“
Quelle und Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich besorgt über die aktuelle Entwicklung am Arbeitsmarkt geäußert. Die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit für den Monat Januar deuteten offenbar nicht nur auf einen saisonbedingten, sondern auch auf einen konjunkturbedingten Anstieg der Arbeitslosigkeit hin, sagte die Ministerin heute. Vor diesem Hintergrund erneuerte Ziegler ihren Appell an die Unternehmen im Land, vor Entlassungen die Möglichkeiten zur Kurzarbeit zu nutzen. Auch müssten in dieser schwierigen Situation Weiterbildung und Qualifizierung der Beschäftigten Vorrang haben, um Fachkräfte zu halten.
Nach der Statistik der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit stieg die Arbeitslosenzahl auf 183 261 an. Damit waren Ende Januar 21 044 Frauen und Männer mehr arbeitslos gemeldet als noch im Dezember 2008. Die Arbeitslosenquote stieg im selben Zeitraum von 12,0 auf 13,6 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr stellt sich die Situation allerdings immer noch günstig dar: Im Januar 2008 gab es 199 074 Arbeitslose. Die Arbeitslosenquote betrug seinerzeit 14,7 Prozent.
Besonders deutlich fiel der jetzige Anstieg gegenüber Dezember bei den unter 25-Jährigen (+14,5 Prozent) und den über 50-Jährigen (+11,0 Prozent) aus. Ziegler betonte, zwar sei der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Monat Januar saisonal (auch witterungsbedingt) durchaus üblich. Zudem ließen sich noch keine verlässlichen Aussagen über die Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt treffen. Gleichwohl sollten die vorhandenen Instrumente zur Vermeidung von Arbeitsplatzabbau durch die Betriebe intensiv in Anspruch genommen werden, mahnte die Arbeitsministerin.
So sollten inbesondere kleine und Kleinst-Unternehmen bei Bedarf Kurzarbeit zur Beschäftigungssicherung einsetzen. „Und wenn Zeiten von Kurzarbeit zudem für die Qualifizierung der Beschäftigten genutzt werden, profitieren davon kurz- und langfristig alle Beteiligten. Die Unternehmen sind deshalb aufgefordert, hierzu die Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote der Bundesagentur für Arbeit – jetzt auch ausgeweitet durch das Konjunkturpaket II – in Anspruch zu nehmen. Beschäftigungssicherung hat auch in schwierigeren Zeiten – insbesondere vor dem Hintergrund der Fachkräftesituation – Vorfahrt!“, unterstrich Ziegler. Sie fügte hinzu: „Die Forderung nach Qualifizierung und Kurzarbeit statt Entlassungen wird auch in den nächsten Monaten nicht an Aktualität verlieren. Fachkräfte werden weiterhin gesucht.“
Quelle und Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich besorgt über die aktuelle Entwicklung am Arbeitsmarkt geäußert. Die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit für den Monat Januar deuteten offenbar nicht nur auf einen saisonbedingten, sondern auch auf einen konjunkturbedingten Anstieg der Arbeitslosigkeit hin, sagte die Ministerin heute. Vor diesem Hintergrund erneuerte Ziegler ihren Appell an die Unternehmen im Land, vor Entlassungen die Möglichkeiten zur Kurzarbeit zu nutzen. Auch müssten in dieser schwierigen Situation Weiterbildung und Qualifizierung der Beschäftigten Vorrang haben, um Fachkräfte zu halten.
Nach der Statistik der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit stieg die Arbeitslosenzahl auf 183 261 an. Damit waren Ende Januar 21 044 Frauen und Männer mehr arbeitslos gemeldet als noch im Dezember 2008. Die Arbeitslosenquote stieg im selben Zeitraum von 12,0 auf 13,6 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr stellt sich die Situation allerdings immer noch günstig dar: Im Januar 2008 gab es 199 074 Arbeitslose. Die Arbeitslosenquote betrug seinerzeit 14,7 Prozent.
Besonders deutlich fiel der jetzige Anstieg gegenüber Dezember bei den unter 25-Jährigen (+14,5 Prozent) und den über 50-Jährigen (+11,0 Prozent) aus. Ziegler betonte, zwar sei der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Monat Januar saisonal (auch witterungsbedingt) durchaus üblich. Zudem ließen sich noch keine verlässlichen Aussagen über die Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt treffen. Gleichwohl sollten die vorhandenen Instrumente zur Vermeidung von Arbeitsplatzabbau durch die Betriebe intensiv in Anspruch genommen werden, mahnte die Arbeitsministerin.
So sollten inbesondere kleine und Kleinst-Unternehmen bei Bedarf Kurzarbeit zur Beschäftigungssicherung einsetzen. „Und wenn Zeiten von Kurzarbeit zudem für die Qualifizierung der Beschäftigten genutzt werden, profitieren davon kurz- und langfristig alle Beteiligten. Die Unternehmen sind deshalb aufgefordert, hierzu die Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote der Bundesagentur für Arbeit – jetzt auch ausgeweitet durch das Konjunkturpaket II – in Anspruch zu nehmen. Beschäftigungssicherung hat auch in schwierigeren Zeiten – insbesondere vor dem Hintergrund der Fachkräftesituation – Vorfahrt!“, unterstrich Ziegler. Sie fügte hinzu: „Die Forderung nach Qualifizierung und Kurzarbeit statt Entlassungen wird auch in den nächsten Monaten nicht an Aktualität verlieren. Fachkräfte werden weiterhin gesucht.“
Quelle und Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich besorgt über die aktuelle Entwicklung am Arbeitsmarkt geäußert. Die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit für den Monat Januar deuteten offenbar nicht nur auf einen saisonbedingten, sondern auch auf einen konjunkturbedingten Anstieg der Arbeitslosigkeit hin, sagte die Ministerin heute. Vor diesem Hintergrund erneuerte Ziegler ihren Appell an die Unternehmen im Land, vor Entlassungen die Möglichkeiten zur Kurzarbeit zu nutzen. Auch müssten in dieser schwierigen Situation Weiterbildung und Qualifizierung der Beschäftigten Vorrang haben, um Fachkräfte zu halten.
Nach der Statistik der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit stieg die Arbeitslosenzahl auf 183 261 an. Damit waren Ende Januar 21 044 Frauen und Männer mehr arbeitslos gemeldet als noch im Dezember 2008. Die Arbeitslosenquote stieg im selben Zeitraum von 12,0 auf 13,6 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr stellt sich die Situation allerdings immer noch günstig dar: Im Januar 2008 gab es 199 074 Arbeitslose. Die Arbeitslosenquote betrug seinerzeit 14,7 Prozent.
Besonders deutlich fiel der jetzige Anstieg gegenüber Dezember bei den unter 25-Jährigen (+14,5 Prozent) und den über 50-Jährigen (+11,0 Prozent) aus. Ziegler betonte, zwar sei der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Monat Januar saisonal (auch witterungsbedingt) durchaus üblich. Zudem ließen sich noch keine verlässlichen Aussagen über die Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt treffen. Gleichwohl sollten die vorhandenen Instrumente zur Vermeidung von Arbeitsplatzabbau durch die Betriebe intensiv in Anspruch genommen werden, mahnte die Arbeitsministerin.
So sollten inbesondere kleine und Kleinst-Unternehmen bei Bedarf Kurzarbeit zur Beschäftigungssicherung einsetzen. „Und wenn Zeiten von Kurzarbeit zudem für die Qualifizierung der Beschäftigten genutzt werden, profitieren davon kurz- und langfristig alle Beteiligten. Die Unternehmen sind deshalb aufgefordert, hierzu die Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote der Bundesagentur für Arbeit – jetzt auch ausgeweitet durch das Konjunkturpaket II – in Anspruch zu nehmen. Beschäftigungssicherung hat auch in schwierigeren Zeiten – insbesondere vor dem Hintergrund der Fachkräftesituation – Vorfahrt!“, unterstrich Ziegler. Sie fügte hinzu: „Die Forderung nach Qualifizierung und Kurzarbeit statt Entlassungen wird auch in den nächsten Monaten nicht an Aktualität verlieren. Fachkräfte werden weiterhin gesucht.“
Quelle und Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich besorgt über die aktuelle Entwicklung am Arbeitsmarkt geäußert. Die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit für den Monat Januar deuteten offenbar nicht nur auf einen saisonbedingten, sondern auch auf einen konjunkturbedingten Anstieg der Arbeitslosigkeit hin, sagte die Ministerin heute. Vor diesem Hintergrund erneuerte Ziegler ihren Appell an die Unternehmen im Land, vor Entlassungen die Möglichkeiten zur Kurzarbeit zu nutzen. Auch müssten in dieser schwierigen Situation Weiterbildung und Qualifizierung der Beschäftigten Vorrang haben, um Fachkräfte zu halten.
Nach der Statistik der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit stieg die Arbeitslosenzahl auf 183 261 an. Damit waren Ende Januar 21 044 Frauen und Männer mehr arbeitslos gemeldet als noch im Dezember 2008. Die Arbeitslosenquote stieg im selben Zeitraum von 12,0 auf 13,6 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr stellt sich die Situation allerdings immer noch günstig dar: Im Januar 2008 gab es 199 074 Arbeitslose. Die Arbeitslosenquote betrug seinerzeit 14,7 Prozent.
Besonders deutlich fiel der jetzige Anstieg gegenüber Dezember bei den unter 25-Jährigen (+14,5 Prozent) und den über 50-Jährigen (+11,0 Prozent) aus. Ziegler betonte, zwar sei der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Monat Januar saisonal (auch witterungsbedingt) durchaus üblich. Zudem ließen sich noch keine verlässlichen Aussagen über die Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt treffen. Gleichwohl sollten die vorhandenen Instrumente zur Vermeidung von Arbeitsplatzabbau durch die Betriebe intensiv in Anspruch genommen werden, mahnte die Arbeitsministerin.
So sollten inbesondere kleine und Kleinst-Unternehmen bei Bedarf Kurzarbeit zur Beschäftigungssicherung einsetzen. „Und wenn Zeiten von Kurzarbeit zudem für die Qualifizierung der Beschäftigten genutzt werden, profitieren davon kurz- und langfristig alle Beteiligten. Die Unternehmen sind deshalb aufgefordert, hierzu die Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote der Bundesagentur für Arbeit – jetzt auch ausgeweitet durch das Konjunkturpaket II – in Anspruch zu nehmen. Beschäftigungssicherung hat auch in schwierigeren Zeiten – insbesondere vor dem Hintergrund der Fachkräftesituation – Vorfahrt!“, unterstrich Ziegler. Sie fügte hinzu: „Die Forderung nach Qualifizierung und Kurzarbeit statt Entlassungen wird auch in den nächsten Monaten nicht an Aktualität verlieren. Fachkräfte werden weiterhin gesucht.“
Quelle und Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich besorgt über die aktuelle Entwicklung am Arbeitsmarkt geäußert. Die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit für den Monat Januar deuteten offenbar nicht nur auf einen saisonbedingten, sondern auch auf einen konjunkturbedingten Anstieg der Arbeitslosigkeit hin, sagte die Ministerin heute. Vor diesem Hintergrund erneuerte Ziegler ihren Appell an die Unternehmen im Land, vor Entlassungen die Möglichkeiten zur Kurzarbeit zu nutzen. Auch müssten in dieser schwierigen Situation Weiterbildung und Qualifizierung der Beschäftigten Vorrang haben, um Fachkräfte zu halten.
Nach der Statistik der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit stieg die Arbeitslosenzahl auf 183 261 an. Damit waren Ende Januar 21 044 Frauen und Männer mehr arbeitslos gemeldet als noch im Dezember 2008. Die Arbeitslosenquote stieg im selben Zeitraum von 12,0 auf 13,6 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr stellt sich die Situation allerdings immer noch günstig dar: Im Januar 2008 gab es 199 074 Arbeitslose. Die Arbeitslosenquote betrug seinerzeit 14,7 Prozent.
Besonders deutlich fiel der jetzige Anstieg gegenüber Dezember bei den unter 25-Jährigen (+14,5 Prozent) und den über 50-Jährigen (+11,0 Prozent) aus. Ziegler betonte, zwar sei der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Monat Januar saisonal (auch witterungsbedingt) durchaus üblich. Zudem ließen sich noch keine verlässlichen Aussagen über die Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt treffen. Gleichwohl sollten die vorhandenen Instrumente zur Vermeidung von Arbeitsplatzabbau durch die Betriebe intensiv in Anspruch genommen werden, mahnte die Arbeitsministerin.
So sollten inbesondere kleine und Kleinst-Unternehmen bei Bedarf Kurzarbeit zur Beschäftigungssicherung einsetzen. „Und wenn Zeiten von Kurzarbeit zudem für die Qualifizierung der Beschäftigten genutzt werden, profitieren davon kurz- und langfristig alle Beteiligten. Die Unternehmen sind deshalb aufgefordert, hierzu die Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote der Bundesagentur für Arbeit – jetzt auch ausgeweitet durch das Konjunkturpaket II – in Anspruch zu nehmen. Beschäftigungssicherung hat auch in schwierigeren Zeiten – insbesondere vor dem Hintergrund der Fachkräftesituation – Vorfahrt!“, unterstrich Ziegler. Sie fügte hinzu: „Die Forderung nach Qualifizierung und Kurzarbeit statt Entlassungen wird auch in den nächsten Monaten nicht an Aktualität verlieren. Fachkräfte werden weiterhin gesucht.“
Quelle und Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich besorgt über die aktuelle Entwicklung am Arbeitsmarkt geäußert. Die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit für den Monat Januar deuteten offenbar nicht nur auf einen saisonbedingten, sondern auch auf einen konjunkturbedingten Anstieg der Arbeitslosigkeit hin, sagte die Ministerin heute. Vor diesem Hintergrund erneuerte Ziegler ihren Appell an die Unternehmen im Land, vor Entlassungen die Möglichkeiten zur Kurzarbeit zu nutzen. Auch müssten in dieser schwierigen Situation Weiterbildung und Qualifizierung der Beschäftigten Vorrang haben, um Fachkräfte zu halten.
Nach der Statistik der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit stieg die Arbeitslosenzahl auf 183 261 an. Damit waren Ende Januar 21 044 Frauen und Männer mehr arbeitslos gemeldet als noch im Dezember 2008. Die Arbeitslosenquote stieg im selben Zeitraum von 12,0 auf 13,6 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr stellt sich die Situation allerdings immer noch günstig dar: Im Januar 2008 gab es 199 074 Arbeitslose. Die Arbeitslosenquote betrug seinerzeit 14,7 Prozent.
Besonders deutlich fiel der jetzige Anstieg gegenüber Dezember bei den unter 25-Jährigen (+14,5 Prozent) und den über 50-Jährigen (+11,0 Prozent) aus. Ziegler betonte, zwar sei der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Monat Januar saisonal (auch witterungsbedingt) durchaus üblich. Zudem ließen sich noch keine verlässlichen Aussagen über die Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt treffen. Gleichwohl sollten die vorhandenen Instrumente zur Vermeidung von Arbeitsplatzabbau durch die Betriebe intensiv in Anspruch genommen werden, mahnte die Arbeitsministerin.
So sollten inbesondere kleine und Kleinst-Unternehmen bei Bedarf Kurzarbeit zur Beschäftigungssicherung einsetzen. „Und wenn Zeiten von Kurzarbeit zudem für die Qualifizierung der Beschäftigten genutzt werden, profitieren davon kurz- und langfristig alle Beteiligten. Die Unternehmen sind deshalb aufgefordert, hierzu die Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote der Bundesagentur für Arbeit – jetzt auch ausgeweitet durch das Konjunkturpaket II – in Anspruch zu nehmen. Beschäftigungssicherung hat auch in schwierigeren Zeiten – insbesondere vor dem Hintergrund der Fachkräftesituation – Vorfahrt!“, unterstrich Ziegler. Sie fügte hinzu: „Die Forderung nach Qualifizierung und Kurzarbeit statt Entlassungen wird auch in den nächsten Monaten nicht an Aktualität verlieren. Fachkräfte werden weiterhin gesucht.“
Quelle und Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich besorgt über die aktuelle Entwicklung am Arbeitsmarkt geäußert. Die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit für den Monat Januar deuteten offenbar nicht nur auf einen saisonbedingten, sondern auch auf einen konjunkturbedingten Anstieg der Arbeitslosigkeit hin, sagte die Ministerin heute. Vor diesem Hintergrund erneuerte Ziegler ihren Appell an die Unternehmen im Land, vor Entlassungen die Möglichkeiten zur Kurzarbeit zu nutzen. Auch müssten in dieser schwierigen Situation Weiterbildung und Qualifizierung der Beschäftigten Vorrang haben, um Fachkräfte zu halten.
Nach der Statistik der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit stieg die Arbeitslosenzahl auf 183 261 an. Damit waren Ende Januar 21 044 Frauen und Männer mehr arbeitslos gemeldet als noch im Dezember 2008. Die Arbeitslosenquote stieg im selben Zeitraum von 12,0 auf 13,6 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr stellt sich die Situation allerdings immer noch günstig dar: Im Januar 2008 gab es 199 074 Arbeitslose. Die Arbeitslosenquote betrug seinerzeit 14,7 Prozent.
Besonders deutlich fiel der jetzige Anstieg gegenüber Dezember bei den unter 25-Jährigen (+14,5 Prozent) und den über 50-Jährigen (+11,0 Prozent) aus. Ziegler betonte, zwar sei der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Monat Januar saisonal (auch witterungsbedingt) durchaus üblich. Zudem ließen sich noch keine verlässlichen Aussagen über die Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt treffen. Gleichwohl sollten die vorhandenen Instrumente zur Vermeidung von Arbeitsplatzabbau durch die Betriebe intensiv in Anspruch genommen werden, mahnte die Arbeitsministerin.
So sollten inbesondere kleine und Kleinst-Unternehmen bei Bedarf Kurzarbeit zur Beschäftigungssicherung einsetzen. „Und wenn Zeiten von Kurzarbeit zudem für die Qualifizierung der Beschäftigten genutzt werden, profitieren davon kurz- und langfristig alle Beteiligten. Die Unternehmen sind deshalb aufgefordert, hierzu die Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote der Bundesagentur für Arbeit – jetzt auch ausgeweitet durch das Konjunkturpaket II – in Anspruch zu nehmen. Beschäftigungssicherung hat auch in schwierigeren Zeiten – insbesondere vor dem Hintergrund der Fachkräftesituation – Vorfahrt!“, unterstrich Ziegler. Sie fügte hinzu: „Die Forderung nach Qualifizierung und Kurzarbeit statt Entlassungen wird auch in den nächsten Monaten nicht an Aktualität verlieren. Fachkräfte werden weiterhin gesucht.“
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10:00 Uhr | 30. Juni 2025 | 285k Leser

Feuer in Teupitz: Ehemalige Heilanstalt brannte

21:13 Uhr | 29. Juni 2025 | 156 Leser

Polizei ermittelt nach Körperverletzung in Königs Wusterhausen

17:35 Uhr | 29. Juni 2025 | 304 Leser

Großräschen: Feuerwehr löscht Waldbrand bei Barzig

17:23 Uhr | 29. Juni 2025 | 161 Leser

Feuer in Welzow, Teichland, Cottbus und Spremberg: Polizei ermittelt

17:16 Uhr | 29. Juni 2025 | 1.5k Leser

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Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.3k Leser

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 10.4k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
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Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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