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NIEDERLAUSITZ aktuell

DRK-Blutspendedienst meldet akuten Engpass in der Versorgung mit lebenswichtigen Blutkonserven nach Wettereinbruch mit Extremtemperaturen

11:36 Uhr | 18. Januar 2009
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Über eine dramatische Zuspitzung der durch die anhaltenden extremen Wetterverhältnisse angespannten Konservensituation informierte der DRK-Blutspendedienst Ost heute Vormittag alle Kliniken und Praxen. Der Blutspendedienst reagierte so umgehend auf eine durch eine Verknüpfung äußerer Umstände entstandene akute Engpasssituation in der Patientenversorgung in Berlin, Brandenburg und Sachsen.
Dr. Roland Karl, Leiter der Institute für Transfusionsmedizin in Berlin und Potsdam beim DRK-Blutspendedienst Ost, appelliert in der gegenwärtigen Situation an alle Bürger, lebensrettende Blutspenden für die Mitmenschen in der eigenen Region zu leisten:
„Wir mobilisieren alle DRK-Kräfte, hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer, um in der Region die notwendigen Blutspenden entgegen zu nehmen. Doch dies kann nur durch die Mithilfe aller potentiellen Spender in einer einzigartigen Bürgerinitiative gelingen, in deren Fokus der Patient steht. Nur so kann momentan die umfassende Versorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten aufrecht erhalten werden.“
Nachdem es gelungen war, mit Sonderterminen und einer breiten Sensibilisierung für das Thema Blutspende in der Öffentlichkeit die kritische Jahreswende mit Ferien- und Feiertagen gut zu überbrücken, wurde die Spendebereitschaft seit der vergangenen Woche durch unplanbare Faktoren massiv beeinträchtigt. Insbesondere die extreme Wetterlage und das Zusammenwirken nicht lenkbarer Faktoren hat eine massive Engpasssituation in der Versorgung der Bevölkerung mit Blutpräparaten zur Folge.
Hierfür verantwortlich sind Faktoren, die unplanbar und unabhängig voneinander zeitlich zusammenwirken.
– Eine anhaltende extreme Wettersituation in der Region Ost (Berlin, Brandenburg und Sachsen) mit in einzelnen Kreisen bis zu – 30° Celsius.
– Schlechte Verkehrsbedingungen aufgrund des Wettereinbruchs
– Eine deutliche Erkrankungswelle – Grippe, Magen-Darm-Viren
Wofür werden Blutkonserven und Blutpräparate wie z.B. Blutplasma dringend benötigt?
Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen. Hier stehen die Behandlung von Krebspatienten sowie die Versorgung bei Herz- und anderen größeren Operationen an erster Stelle. Danach folgt die Versorgung von Schwerstverletzten.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutsche Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 % der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Doch nur etwa knapp 5 % der Bevölkerung spendet regelmäßig Blut, bis zu 33 % könnten dies aufgrund der gesetzlichen Voraussetzungen jedoch tun. Viele Menschen haben sich noch nicht mit dem Thema Blutspende auseinander gesetzt oder wissen gar nicht von dieser Möglichkeit.
Allein im Land Brandenburg stellt der DRK-Blutspendedienst Ost für die Versorgung der Patienten Blutpräparate für 50 Kliniken und 20 meist onkologische Praxen zur Verfügung, darunter das Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus, das Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, das Klinikum in Frankfurt (Oder) und das Städtische Klinikum Brandenburg/Havel, und sichert so zu 75 % den Bedarf im Land Brandenburg.
Wer darf Blut spenden.
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre und höchstens 60 (bei Erstspendern) bzw. 68 Jahre alt sein und zum Spendetermin den Personalausweis oder Pass mitbringen. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden sollten mindestens zehn Wochen liegen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Weitere Informationen und aktuelle Blutspendetermine unter www.blutspende.de (bitte das Bundesland Brandenburg anklicken) oder über das kostenlose Infotelefon 0800 / 11 949 11
Quelle und © Foto: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH

Über eine dramatische Zuspitzung der durch die anhaltenden extremen Wetterverhältnisse angespannten Konservensituation informierte der DRK-Blutspendedienst Ost heute Vormittag alle Kliniken und Praxen. Der Blutspendedienst reagierte so umgehend auf eine durch eine Verknüpfung äußerer Umstände entstandene akute Engpasssituation in der Patientenversorgung in Berlin, Brandenburg und Sachsen.
Dr. Roland Karl, Leiter der Institute für Transfusionsmedizin in Berlin und Potsdam beim DRK-Blutspendedienst Ost, appelliert in der gegenwärtigen Situation an alle Bürger, lebensrettende Blutspenden für die Mitmenschen in der eigenen Region zu leisten:
„Wir mobilisieren alle DRK-Kräfte, hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer, um in der Region die notwendigen Blutspenden entgegen zu nehmen. Doch dies kann nur durch die Mithilfe aller potentiellen Spender in einer einzigartigen Bürgerinitiative gelingen, in deren Fokus der Patient steht. Nur so kann momentan die umfassende Versorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten aufrecht erhalten werden.“
Nachdem es gelungen war, mit Sonderterminen und einer breiten Sensibilisierung für das Thema Blutspende in der Öffentlichkeit die kritische Jahreswende mit Ferien- und Feiertagen gut zu überbrücken, wurde die Spendebereitschaft seit der vergangenen Woche durch unplanbare Faktoren massiv beeinträchtigt. Insbesondere die extreme Wetterlage und das Zusammenwirken nicht lenkbarer Faktoren hat eine massive Engpasssituation in der Versorgung der Bevölkerung mit Blutpräparaten zur Folge.
Hierfür verantwortlich sind Faktoren, die unplanbar und unabhängig voneinander zeitlich zusammenwirken.
– Eine anhaltende extreme Wettersituation in der Region Ost (Berlin, Brandenburg und Sachsen) mit in einzelnen Kreisen bis zu – 30° Celsius.
– Schlechte Verkehrsbedingungen aufgrund des Wettereinbruchs
– Eine deutliche Erkrankungswelle – Grippe, Magen-Darm-Viren
Wofür werden Blutkonserven und Blutpräparate wie z.B. Blutplasma dringend benötigt?
Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen. Hier stehen die Behandlung von Krebspatienten sowie die Versorgung bei Herz- und anderen größeren Operationen an erster Stelle. Danach folgt die Versorgung von Schwerstverletzten.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutsche Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 % der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Doch nur etwa knapp 5 % der Bevölkerung spendet regelmäßig Blut, bis zu 33 % könnten dies aufgrund der gesetzlichen Voraussetzungen jedoch tun. Viele Menschen haben sich noch nicht mit dem Thema Blutspende auseinander gesetzt oder wissen gar nicht von dieser Möglichkeit.
Allein im Land Brandenburg stellt der DRK-Blutspendedienst Ost für die Versorgung der Patienten Blutpräparate für 50 Kliniken und 20 meist onkologische Praxen zur Verfügung, darunter das Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus, das Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, das Klinikum in Frankfurt (Oder) und das Städtische Klinikum Brandenburg/Havel, und sichert so zu 75 % den Bedarf im Land Brandenburg.
Wer darf Blut spenden.
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre und höchstens 60 (bei Erstspendern) bzw. 68 Jahre alt sein und zum Spendetermin den Personalausweis oder Pass mitbringen. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden sollten mindestens zehn Wochen liegen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Weitere Informationen und aktuelle Blutspendetermine unter www.blutspende.de (bitte das Bundesland Brandenburg anklicken) oder über das kostenlose Infotelefon 0800 / 11 949 11
Quelle und © Foto: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH

Über eine dramatische Zuspitzung der durch die anhaltenden extremen Wetterverhältnisse angespannten Konservensituation informierte der DRK-Blutspendedienst Ost heute Vormittag alle Kliniken und Praxen. Der Blutspendedienst reagierte so umgehend auf eine durch eine Verknüpfung äußerer Umstände entstandene akute Engpasssituation in der Patientenversorgung in Berlin, Brandenburg und Sachsen.
Dr. Roland Karl, Leiter der Institute für Transfusionsmedizin in Berlin und Potsdam beim DRK-Blutspendedienst Ost, appelliert in der gegenwärtigen Situation an alle Bürger, lebensrettende Blutspenden für die Mitmenschen in der eigenen Region zu leisten:
„Wir mobilisieren alle DRK-Kräfte, hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer, um in der Region die notwendigen Blutspenden entgegen zu nehmen. Doch dies kann nur durch die Mithilfe aller potentiellen Spender in einer einzigartigen Bürgerinitiative gelingen, in deren Fokus der Patient steht. Nur so kann momentan die umfassende Versorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten aufrecht erhalten werden.“
Nachdem es gelungen war, mit Sonderterminen und einer breiten Sensibilisierung für das Thema Blutspende in der Öffentlichkeit die kritische Jahreswende mit Ferien- und Feiertagen gut zu überbrücken, wurde die Spendebereitschaft seit der vergangenen Woche durch unplanbare Faktoren massiv beeinträchtigt. Insbesondere die extreme Wetterlage und das Zusammenwirken nicht lenkbarer Faktoren hat eine massive Engpasssituation in der Versorgung der Bevölkerung mit Blutpräparaten zur Folge.
Hierfür verantwortlich sind Faktoren, die unplanbar und unabhängig voneinander zeitlich zusammenwirken.
– Eine anhaltende extreme Wettersituation in der Region Ost (Berlin, Brandenburg und Sachsen) mit in einzelnen Kreisen bis zu – 30° Celsius.
– Schlechte Verkehrsbedingungen aufgrund des Wettereinbruchs
– Eine deutliche Erkrankungswelle – Grippe, Magen-Darm-Viren
Wofür werden Blutkonserven und Blutpräparate wie z.B. Blutplasma dringend benötigt?
Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen. Hier stehen die Behandlung von Krebspatienten sowie die Versorgung bei Herz- und anderen größeren Operationen an erster Stelle. Danach folgt die Versorgung von Schwerstverletzten.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutsche Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 % der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Doch nur etwa knapp 5 % der Bevölkerung spendet regelmäßig Blut, bis zu 33 % könnten dies aufgrund der gesetzlichen Voraussetzungen jedoch tun. Viele Menschen haben sich noch nicht mit dem Thema Blutspende auseinander gesetzt oder wissen gar nicht von dieser Möglichkeit.
Allein im Land Brandenburg stellt der DRK-Blutspendedienst Ost für die Versorgung der Patienten Blutpräparate für 50 Kliniken und 20 meist onkologische Praxen zur Verfügung, darunter das Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus, das Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, das Klinikum in Frankfurt (Oder) und das Städtische Klinikum Brandenburg/Havel, und sichert so zu 75 % den Bedarf im Land Brandenburg.
Wer darf Blut spenden.
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre und höchstens 60 (bei Erstspendern) bzw. 68 Jahre alt sein und zum Spendetermin den Personalausweis oder Pass mitbringen. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden sollten mindestens zehn Wochen liegen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Weitere Informationen und aktuelle Blutspendetermine unter www.blutspende.de (bitte das Bundesland Brandenburg anklicken) oder über das kostenlose Infotelefon 0800 / 11 949 11
Quelle und © Foto: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH

Über eine dramatische Zuspitzung der durch die anhaltenden extremen Wetterverhältnisse angespannten Konservensituation informierte der DRK-Blutspendedienst Ost heute Vormittag alle Kliniken und Praxen. Der Blutspendedienst reagierte so umgehend auf eine durch eine Verknüpfung äußerer Umstände entstandene akute Engpasssituation in der Patientenversorgung in Berlin, Brandenburg und Sachsen.
Dr. Roland Karl, Leiter der Institute für Transfusionsmedizin in Berlin und Potsdam beim DRK-Blutspendedienst Ost, appelliert in der gegenwärtigen Situation an alle Bürger, lebensrettende Blutspenden für die Mitmenschen in der eigenen Region zu leisten:
„Wir mobilisieren alle DRK-Kräfte, hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer, um in der Region die notwendigen Blutspenden entgegen zu nehmen. Doch dies kann nur durch die Mithilfe aller potentiellen Spender in einer einzigartigen Bürgerinitiative gelingen, in deren Fokus der Patient steht. Nur so kann momentan die umfassende Versorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten aufrecht erhalten werden.“
Nachdem es gelungen war, mit Sonderterminen und einer breiten Sensibilisierung für das Thema Blutspende in der Öffentlichkeit die kritische Jahreswende mit Ferien- und Feiertagen gut zu überbrücken, wurde die Spendebereitschaft seit der vergangenen Woche durch unplanbare Faktoren massiv beeinträchtigt. Insbesondere die extreme Wetterlage und das Zusammenwirken nicht lenkbarer Faktoren hat eine massive Engpasssituation in der Versorgung der Bevölkerung mit Blutpräparaten zur Folge.
Hierfür verantwortlich sind Faktoren, die unplanbar und unabhängig voneinander zeitlich zusammenwirken.
– Eine anhaltende extreme Wettersituation in der Region Ost (Berlin, Brandenburg und Sachsen) mit in einzelnen Kreisen bis zu – 30° Celsius.
– Schlechte Verkehrsbedingungen aufgrund des Wettereinbruchs
– Eine deutliche Erkrankungswelle – Grippe, Magen-Darm-Viren
Wofür werden Blutkonserven und Blutpräparate wie z.B. Blutplasma dringend benötigt?
Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen. Hier stehen die Behandlung von Krebspatienten sowie die Versorgung bei Herz- und anderen größeren Operationen an erster Stelle. Danach folgt die Versorgung von Schwerstverletzten.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutsche Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 % der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Doch nur etwa knapp 5 % der Bevölkerung spendet regelmäßig Blut, bis zu 33 % könnten dies aufgrund der gesetzlichen Voraussetzungen jedoch tun. Viele Menschen haben sich noch nicht mit dem Thema Blutspende auseinander gesetzt oder wissen gar nicht von dieser Möglichkeit.
Allein im Land Brandenburg stellt der DRK-Blutspendedienst Ost für die Versorgung der Patienten Blutpräparate für 50 Kliniken und 20 meist onkologische Praxen zur Verfügung, darunter das Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus, das Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, das Klinikum in Frankfurt (Oder) und das Städtische Klinikum Brandenburg/Havel, und sichert so zu 75 % den Bedarf im Land Brandenburg.
Wer darf Blut spenden.
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre und höchstens 60 (bei Erstspendern) bzw. 68 Jahre alt sein und zum Spendetermin den Personalausweis oder Pass mitbringen. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden sollten mindestens zehn Wochen liegen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Weitere Informationen und aktuelle Blutspendetermine unter www.blutspende.de (bitte das Bundesland Brandenburg anklicken) oder über das kostenlose Infotelefon 0800 / 11 949 11
Quelle und © Foto: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH

Über eine dramatische Zuspitzung der durch die anhaltenden extremen Wetterverhältnisse angespannten Konservensituation informierte der DRK-Blutspendedienst Ost heute Vormittag alle Kliniken und Praxen. Der Blutspendedienst reagierte so umgehend auf eine durch eine Verknüpfung äußerer Umstände entstandene akute Engpasssituation in der Patientenversorgung in Berlin, Brandenburg und Sachsen.
Dr. Roland Karl, Leiter der Institute für Transfusionsmedizin in Berlin und Potsdam beim DRK-Blutspendedienst Ost, appelliert in der gegenwärtigen Situation an alle Bürger, lebensrettende Blutspenden für die Mitmenschen in der eigenen Region zu leisten:
„Wir mobilisieren alle DRK-Kräfte, hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer, um in der Region die notwendigen Blutspenden entgegen zu nehmen. Doch dies kann nur durch die Mithilfe aller potentiellen Spender in einer einzigartigen Bürgerinitiative gelingen, in deren Fokus der Patient steht. Nur so kann momentan die umfassende Versorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten aufrecht erhalten werden.“
Nachdem es gelungen war, mit Sonderterminen und einer breiten Sensibilisierung für das Thema Blutspende in der Öffentlichkeit die kritische Jahreswende mit Ferien- und Feiertagen gut zu überbrücken, wurde die Spendebereitschaft seit der vergangenen Woche durch unplanbare Faktoren massiv beeinträchtigt. Insbesondere die extreme Wetterlage und das Zusammenwirken nicht lenkbarer Faktoren hat eine massive Engpasssituation in der Versorgung der Bevölkerung mit Blutpräparaten zur Folge.
Hierfür verantwortlich sind Faktoren, die unplanbar und unabhängig voneinander zeitlich zusammenwirken.
– Eine anhaltende extreme Wettersituation in der Region Ost (Berlin, Brandenburg und Sachsen) mit in einzelnen Kreisen bis zu – 30° Celsius.
– Schlechte Verkehrsbedingungen aufgrund des Wettereinbruchs
– Eine deutliche Erkrankungswelle – Grippe, Magen-Darm-Viren
Wofür werden Blutkonserven und Blutpräparate wie z.B. Blutplasma dringend benötigt?
Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen. Hier stehen die Behandlung von Krebspatienten sowie die Versorgung bei Herz- und anderen größeren Operationen an erster Stelle. Danach folgt die Versorgung von Schwerstverletzten.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutsche Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 % der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Doch nur etwa knapp 5 % der Bevölkerung spendet regelmäßig Blut, bis zu 33 % könnten dies aufgrund der gesetzlichen Voraussetzungen jedoch tun. Viele Menschen haben sich noch nicht mit dem Thema Blutspende auseinander gesetzt oder wissen gar nicht von dieser Möglichkeit.
Allein im Land Brandenburg stellt der DRK-Blutspendedienst Ost für die Versorgung der Patienten Blutpräparate für 50 Kliniken und 20 meist onkologische Praxen zur Verfügung, darunter das Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus, das Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, das Klinikum in Frankfurt (Oder) und das Städtische Klinikum Brandenburg/Havel, und sichert so zu 75 % den Bedarf im Land Brandenburg.
Wer darf Blut spenden.
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre und höchstens 60 (bei Erstspendern) bzw. 68 Jahre alt sein und zum Spendetermin den Personalausweis oder Pass mitbringen. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden sollten mindestens zehn Wochen liegen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Weitere Informationen und aktuelle Blutspendetermine unter www.blutspende.de (bitte das Bundesland Brandenburg anklicken) oder über das kostenlose Infotelefon 0800 / 11 949 11
Quelle und © Foto: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH

Über eine dramatische Zuspitzung der durch die anhaltenden extremen Wetterverhältnisse angespannten Konservensituation informierte der DRK-Blutspendedienst Ost heute Vormittag alle Kliniken und Praxen. Der Blutspendedienst reagierte so umgehend auf eine durch eine Verknüpfung äußerer Umstände entstandene akute Engpasssituation in der Patientenversorgung in Berlin, Brandenburg und Sachsen.
Dr. Roland Karl, Leiter der Institute für Transfusionsmedizin in Berlin und Potsdam beim DRK-Blutspendedienst Ost, appelliert in der gegenwärtigen Situation an alle Bürger, lebensrettende Blutspenden für die Mitmenschen in der eigenen Region zu leisten:
„Wir mobilisieren alle DRK-Kräfte, hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer, um in der Region die notwendigen Blutspenden entgegen zu nehmen. Doch dies kann nur durch die Mithilfe aller potentiellen Spender in einer einzigartigen Bürgerinitiative gelingen, in deren Fokus der Patient steht. Nur so kann momentan die umfassende Versorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten aufrecht erhalten werden.“
Nachdem es gelungen war, mit Sonderterminen und einer breiten Sensibilisierung für das Thema Blutspende in der Öffentlichkeit die kritische Jahreswende mit Ferien- und Feiertagen gut zu überbrücken, wurde die Spendebereitschaft seit der vergangenen Woche durch unplanbare Faktoren massiv beeinträchtigt. Insbesondere die extreme Wetterlage und das Zusammenwirken nicht lenkbarer Faktoren hat eine massive Engpasssituation in der Versorgung der Bevölkerung mit Blutpräparaten zur Folge.
Hierfür verantwortlich sind Faktoren, die unplanbar und unabhängig voneinander zeitlich zusammenwirken.
– Eine anhaltende extreme Wettersituation in der Region Ost (Berlin, Brandenburg und Sachsen) mit in einzelnen Kreisen bis zu – 30° Celsius.
– Schlechte Verkehrsbedingungen aufgrund des Wettereinbruchs
– Eine deutliche Erkrankungswelle – Grippe, Magen-Darm-Viren
Wofür werden Blutkonserven und Blutpräparate wie z.B. Blutplasma dringend benötigt?
Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen. Hier stehen die Behandlung von Krebspatienten sowie die Versorgung bei Herz- und anderen größeren Operationen an erster Stelle. Danach folgt die Versorgung von Schwerstverletzten.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutsche Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 % der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Doch nur etwa knapp 5 % der Bevölkerung spendet regelmäßig Blut, bis zu 33 % könnten dies aufgrund der gesetzlichen Voraussetzungen jedoch tun. Viele Menschen haben sich noch nicht mit dem Thema Blutspende auseinander gesetzt oder wissen gar nicht von dieser Möglichkeit.
Allein im Land Brandenburg stellt der DRK-Blutspendedienst Ost für die Versorgung der Patienten Blutpräparate für 50 Kliniken und 20 meist onkologische Praxen zur Verfügung, darunter das Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus, das Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, das Klinikum in Frankfurt (Oder) und das Städtische Klinikum Brandenburg/Havel, und sichert so zu 75 % den Bedarf im Land Brandenburg.
Wer darf Blut spenden.
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre und höchstens 60 (bei Erstspendern) bzw. 68 Jahre alt sein und zum Spendetermin den Personalausweis oder Pass mitbringen. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden sollten mindestens zehn Wochen liegen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Weitere Informationen und aktuelle Blutspendetermine unter www.blutspende.de (bitte das Bundesland Brandenburg anklicken) oder über das kostenlose Infotelefon 0800 / 11 949 11
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Über eine dramatische Zuspitzung der durch die anhaltenden extremen Wetterverhältnisse angespannten Konservensituation informierte der DRK-Blutspendedienst Ost heute Vormittag alle Kliniken und Praxen. Der Blutspendedienst reagierte so umgehend auf eine durch eine Verknüpfung äußerer Umstände entstandene akute Engpasssituation in der Patientenversorgung in Berlin, Brandenburg und Sachsen.
Dr. Roland Karl, Leiter der Institute für Transfusionsmedizin in Berlin und Potsdam beim DRK-Blutspendedienst Ost, appelliert in der gegenwärtigen Situation an alle Bürger, lebensrettende Blutspenden für die Mitmenschen in der eigenen Region zu leisten:
„Wir mobilisieren alle DRK-Kräfte, hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer, um in der Region die notwendigen Blutspenden entgegen zu nehmen. Doch dies kann nur durch die Mithilfe aller potentiellen Spender in einer einzigartigen Bürgerinitiative gelingen, in deren Fokus der Patient steht. Nur so kann momentan die umfassende Versorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten aufrecht erhalten werden.“
Nachdem es gelungen war, mit Sonderterminen und einer breiten Sensibilisierung für das Thema Blutspende in der Öffentlichkeit die kritische Jahreswende mit Ferien- und Feiertagen gut zu überbrücken, wurde die Spendebereitschaft seit der vergangenen Woche durch unplanbare Faktoren massiv beeinträchtigt. Insbesondere die extreme Wetterlage und das Zusammenwirken nicht lenkbarer Faktoren hat eine massive Engpasssituation in der Versorgung der Bevölkerung mit Blutpräparaten zur Folge.
Hierfür verantwortlich sind Faktoren, die unplanbar und unabhängig voneinander zeitlich zusammenwirken.
– Eine anhaltende extreme Wettersituation in der Region Ost (Berlin, Brandenburg und Sachsen) mit in einzelnen Kreisen bis zu – 30° Celsius.
– Schlechte Verkehrsbedingungen aufgrund des Wettereinbruchs
– Eine deutliche Erkrankungswelle – Grippe, Magen-Darm-Viren
Wofür werden Blutkonserven und Blutpräparate wie z.B. Blutplasma dringend benötigt?
Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen. Hier stehen die Behandlung von Krebspatienten sowie die Versorgung bei Herz- und anderen größeren Operationen an erster Stelle. Danach folgt die Versorgung von Schwerstverletzten.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutsche Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 % der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Doch nur etwa knapp 5 % der Bevölkerung spendet regelmäßig Blut, bis zu 33 % könnten dies aufgrund der gesetzlichen Voraussetzungen jedoch tun. Viele Menschen haben sich noch nicht mit dem Thema Blutspende auseinander gesetzt oder wissen gar nicht von dieser Möglichkeit.
Allein im Land Brandenburg stellt der DRK-Blutspendedienst Ost für die Versorgung der Patienten Blutpräparate für 50 Kliniken und 20 meist onkologische Praxen zur Verfügung, darunter das Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus, das Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, das Klinikum in Frankfurt (Oder) und das Städtische Klinikum Brandenburg/Havel, und sichert so zu 75 % den Bedarf im Land Brandenburg.
Wer darf Blut spenden.
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre und höchstens 60 (bei Erstspendern) bzw. 68 Jahre alt sein und zum Spendetermin den Personalausweis oder Pass mitbringen. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden sollten mindestens zehn Wochen liegen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
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