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NIEDERLAUSITZ aktuell

Junghanns: Krise ist in der märkischen Industrie deutlich spürbar

10:28 Uhr | 16. Januar 2009
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Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im November 2008 um 16,3 Prozent geringer ausgefallen als ein Jahr zuvor. Die Inlandsaufträge gingen um 17,0 Prozent zurück, die Bestellungen aus dem Ausland um 15,1 Prozent. Trotz der seit September anhaltenden rückläufigen Tendenz ist bei den Auftragseingängen für die ersten elf Monate 2008 noch ein Plus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu verzeichnen – ein Resultat der überdurchschnittlichen Steigerungsraten der Monate Januar, März und April 2008.
“Die weltweite Wirtschaftskrise ist auch in der Brandenburger Industrie deutlich spürbar. Der Rückgang an Aufträgen im November ist einschneidend. Doch es bleibt dabei, dass eine offensive Antwort die beste Reaktion auf den Abschwung ist. Antizyklisches Verhalten wie etwa das Vorziehen einer ohnehin geplanten Investition ist jetzt gefragt. Wir müssen alles tun, damit die Brandenburger Wirtschaft so gut wie möglich den Abschwung übersteht und danach besser aufgestellt ist als zuvor”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen zur Auftragslage der Brandenburger Industrie im November 2008.
Gemeinsam mit der InvestitionsBank des Landes Brandenburg hat das Wirtschaftsministerium bereits im November ein Hilfspaket zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen vorgelegt, das Konjunkturprogramme auf Bundesebene flankiert. “Ich werde sehr genau beobachten, ob diese Hilfen ausreichen”, hob Junghanns hervor. Grundsätzlich sehe er aber trotz der Krise keinen Anlass für Verzagtheit oder Kleinmut. “Die Brandenburger Wirtschaft ist heute deutlich besser aufgestellt als noch zu Anfang des Jahrzehnts. Ich setze darauf, dass die märkische Industrie besser durch das Tal kommen wird als es noch vor wenigen Jahren möglich
gewesen wäre”, sagte der Minister.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im November 2008 um 16,3 Prozent geringer ausgefallen als ein Jahr zuvor. Die Inlandsaufträge gingen um 17,0 Prozent zurück, die Bestellungen aus dem Ausland um 15,1 Prozent. Trotz der seit September anhaltenden rückläufigen Tendenz ist bei den Auftragseingängen für die ersten elf Monate 2008 noch ein Plus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu verzeichnen – ein Resultat der überdurchschnittlichen Steigerungsraten der Monate Januar, März und April 2008.
“Die weltweite Wirtschaftskrise ist auch in der Brandenburger Industrie deutlich spürbar. Der Rückgang an Aufträgen im November ist einschneidend. Doch es bleibt dabei, dass eine offensive Antwort die beste Reaktion auf den Abschwung ist. Antizyklisches Verhalten wie etwa das Vorziehen einer ohnehin geplanten Investition ist jetzt gefragt. Wir müssen alles tun, damit die Brandenburger Wirtschaft so gut wie möglich den Abschwung übersteht und danach besser aufgestellt ist als zuvor”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen zur Auftragslage der Brandenburger Industrie im November 2008.
Gemeinsam mit der InvestitionsBank des Landes Brandenburg hat das Wirtschaftsministerium bereits im November ein Hilfspaket zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen vorgelegt, das Konjunkturprogramme auf Bundesebene flankiert. “Ich werde sehr genau beobachten, ob diese Hilfen ausreichen”, hob Junghanns hervor. Grundsätzlich sehe er aber trotz der Krise keinen Anlass für Verzagtheit oder Kleinmut. “Die Brandenburger Wirtschaft ist heute deutlich besser aufgestellt als noch zu Anfang des Jahrzehnts. Ich setze darauf, dass die märkische Industrie besser durch das Tal kommen wird als es noch vor wenigen Jahren möglich
gewesen wäre”, sagte der Minister.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im November 2008 um 16,3 Prozent geringer ausgefallen als ein Jahr zuvor. Die Inlandsaufträge gingen um 17,0 Prozent zurück, die Bestellungen aus dem Ausland um 15,1 Prozent. Trotz der seit September anhaltenden rückläufigen Tendenz ist bei den Auftragseingängen für die ersten elf Monate 2008 noch ein Plus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu verzeichnen – ein Resultat der überdurchschnittlichen Steigerungsraten der Monate Januar, März und April 2008.
“Die weltweite Wirtschaftskrise ist auch in der Brandenburger Industrie deutlich spürbar. Der Rückgang an Aufträgen im November ist einschneidend. Doch es bleibt dabei, dass eine offensive Antwort die beste Reaktion auf den Abschwung ist. Antizyklisches Verhalten wie etwa das Vorziehen einer ohnehin geplanten Investition ist jetzt gefragt. Wir müssen alles tun, damit die Brandenburger Wirtschaft so gut wie möglich den Abschwung übersteht und danach besser aufgestellt ist als zuvor”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen zur Auftragslage der Brandenburger Industrie im November 2008.
Gemeinsam mit der InvestitionsBank des Landes Brandenburg hat das Wirtschaftsministerium bereits im November ein Hilfspaket zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen vorgelegt, das Konjunkturprogramme auf Bundesebene flankiert. “Ich werde sehr genau beobachten, ob diese Hilfen ausreichen”, hob Junghanns hervor. Grundsätzlich sehe er aber trotz der Krise keinen Anlass für Verzagtheit oder Kleinmut. “Die Brandenburger Wirtschaft ist heute deutlich besser aufgestellt als noch zu Anfang des Jahrzehnts. Ich setze darauf, dass die märkische Industrie besser durch das Tal kommen wird als es noch vor wenigen Jahren möglich
gewesen wäre”, sagte der Minister.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im November 2008 um 16,3 Prozent geringer ausgefallen als ein Jahr zuvor. Die Inlandsaufträge gingen um 17,0 Prozent zurück, die Bestellungen aus dem Ausland um 15,1 Prozent. Trotz der seit September anhaltenden rückläufigen Tendenz ist bei den Auftragseingängen für die ersten elf Monate 2008 noch ein Plus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu verzeichnen – ein Resultat der überdurchschnittlichen Steigerungsraten der Monate Januar, März und April 2008.
“Die weltweite Wirtschaftskrise ist auch in der Brandenburger Industrie deutlich spürbar. Der Rückgang an Aufträgen im November ist einschneidend. Doch es bleibt dabei, dass eine offensive Antwort die beste Reaktion auf den Abschwung ist. Antizyklisches Verhalten wie etwa das Vorziehen einer ohnehin geplanten Investition ist jetzt gefragt. Wir müssen alles tun, damit die Brandenburger Wirtschaft so gut wie möglich den Abschwung übersteht und danach besser aufgestellt ist als zuvor”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen zur Auftragslage der Brandenburger Industrie im November 2008.
Gemeinsam mit der InvestitionsBank des Landes Brandenburg hat das Wirtschaftsministerium bereits im November ein Hilfspaket zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen vorgelegt, das Konjunkturprogramme auf Bundesebene flankiert. “Ich werde sehr genau beobachten, ob diese Hilfen ausreichen”, hob Junghanns hervor. Grundsätzlich sehe er aber trotz der Krise keinen Anlass für Verzagtheit oder Kleinmut. “Die Brandenburger Wirtschaft ist heute deutlich besser aufgestellt als noch zu Anfang des Jahrzehnts. Ich setze darauf, dass die märkische Industrie besser durch das Tal kommen wird als es noch vor wenigen Jahren möglich
gewesen wäre”, sagte der Minister.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im November 2008 um 16,3 Prozent geringer ausgefallen als ein Jahr zuvor. Die Inlandsaufträge gingen um 17,0 Prozent zurück, die Bestellungen aus dem Ausland um 15,1 Prozent. Trotz der seit September anhaltenden rückläufigen Tendenz ist bei den Auftragseingängen für die ersten elf Monate 2008 noch ein Plus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu verzeichnen – ein Resultat der überdurchschnittlichen Steigerungsraten der Monate Januar, März und April 2008.
“Die weltweite Wirtschaftskrise ist auch in der Brandenburger Industrie deutlich spürbar. Der Rückgang an Aufträgen im November ist einschneidend. Doch es bleibt dabei, dass eine offensive Antwort die beste Reaktion auf den Abschwung ist. Antizyklisches Verhalten wie etwa das Vorziehen einer ohnehin geplanten Investition ist jetzt gefragt. Wir müssen alles tun, damit die Brandenburger Wirtschaft so gut wie möglich den Abschwung übersteht und danach besser aufgestellt ist als zuvor”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen zur Auftragslage der Brandenburger Industrie im November 2008.
Gemeinsam mit der InvestitionsBank des Landes Brandenburg hat das Wirtschaftsministerium bereits im November ein Hilfspaket zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen vorgelegt, das Konjunkturprogramme auf Bundesebene flankiert. “Ich werde sehr genau beobachten, ob diese Hilfen ausreichen”, hob Junghanns hervor. Grundsätzlich sehe er aber trotz der Krise keinen Anlass für Verzagtheit oder Kleinmut. “Die Brandenburger Wirtschaft ist heute deutlich besser aufgestellt als noch zu Anfang des Jahrzehnts. Ich setze darauf, dass die märkische Industrie besser durch das Tal kommen wird als es noch vor wenigen Jahren möglich
gewesen wäre”, sagte der Minister.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im November 2008 um 16,3 Prozent geringer ausgefallen als ein Jahr zuvor. Die Inlandsaufträge gingen um 17,0 Prozent zurück, die Bestellungen aus dem Ausland um 15,1 Prozent. Trotz der seit September anhaltenden rückläufigen Tendenz ist bei den Auftragseingängen für die ersten elf Monate 2008 noch ein Plus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu verzeichnen – ein Resultat der überdurchschnittlichen Steigerungsraten der Monate Januar, März und April 2008.
“Die weltweite Wirtschaftskrise ist auch in der Brandenburger Industrie deutlich spürbar. Der Rückgang an Aufträgen im November ist einschneidend. Doch es bleibt dabei, dass eine offensive Antwort die beste Reaktion auf den Abschwung ist. Antizyklisches Verhalten wie etwa das Vorziehen einer ohnehin geplanten Investition ist jetzt gefragt. Wir müssen alles tun, damit die Brandenburger Wirtschaft so gut wie möglich den Abschwung übersteht und danach besser aufgestellt ist als zuvor”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen zur Auftragslage der Brandenburger Industrie im November 2008.
Gemeinsam mit der InvestitionsBank des Landes Brandenburg hat das Wirtschaftsministerium bereits im November ein Hilfspaket zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen vorgelegt, das Konjunkturprogramme auf Bundesebene flankiert. “Ich werde sehr genau beobachten, ob diese Hilfen ausreichen”, hob Junghanns hervor. Grundsätzlich sehe er aber trotz der Krise keinen Anlass für Verzagtheit oder Kleinmut. “Die Brandenburger Wirtschaft ist heute deutlich besser aufgestellt als noch zu Anfang des Jahrzehnts. Ich setze darauf, dass die märkische Industrie besser durch das Tal kommen wird als es noch vor wenigen Jahren möglich
gewesen wäre”, sagte der Minister.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im November 2008 um 16,3 Prozent geringer ausgefallen als ein Jahr zuvor. Die Inlandsaufträge gingen um 17,0 Prozent zurück, die Bestellungen aus dem Ausland um 15,1 Prozent. Trotz der seit September anhaltenden rückläufigen Tendenz ist bei den Auftragseingängen für die ersten elf Monate 2008 noch ein Plus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu verzeichnen – ein Resultat der überdurchschnittlichen Steigerungsraten der Monate Januar, März und April 2008.
“Die weltweite Wirtschaftskrise ist auch in der Brandenburger Industrie deutlich spürbar. Der Rückgang an Aufträgen im November ist einschneidend. Doch es bleibt dabei, dass eine offensive Antwort die beste Reaktion auf den Abschwung ist. Antizyklisches Verhalten wie etwa das Vorziehen einer ohnehin geplanten Investition ist jetzt gefragt. Wir müssen alles tun, damit die Brandenburger Wirtschaft so gut wie möglich den Abschwung übersteht und danach besser aufgestellt ist als zuvor”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen zur Auftragslage der Brandenburger Industrie im November 2008.
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gewesen wäre”, sagte der Minister.
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Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im November 2008 um 16,3 Prozent geringer ausgefallen als ein Jahr zuvor. Die Inlandsaufträge gingen um 17,0 Prozent zurück, die Bestellungen aus dem Ausland um 15,1 Prozent. Trotz der seit September anhaltenden rückläufigen Tendenz ist bei den Auftragseingängen für die ersten elf Monate 2008 noch ein Plus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu verzeichnen – ein Resultat der überdurchschnittlichen Steigerungsraten der Monate Januar, März und April 2008.
“Die weltweite Wirtschaftskrise ist auch in der Brandenburger Industrie deutlich spürbar. Der Rückgang an Aufträgen im November ist einschneidend. Doch es bleibt dabei, dass eine offensive Antwort die beste Reaktion auf den Abschwung ist. Antizyklisches Verhalten wie etwa das Vorziehen einer ohnehin geplanten Investition ist jetzt gefragt. Wir müssen alles tun, damit die Brandenburger Wirtschaft so gut wie möglich den Abschwung übersteht und danach besser aufgestellt ist als zuvor”, erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen zur Auftragslage der Brandenburger Industrie im November 2008.
Gemeinsam mit der InvestitionsBank des Landes Brandenburg hat das Wirtschaftsministerium bereits im November ein Hilfspaket zum Schutz von Investitionen und Arbeitsplätzen vorgelegt, das Konjunkturprogramme auf Bundesebene flankiert. “Ich werde sehr genau beobachten, ob diese Hilfen ausreichen”, hob Junghanns hervor. Grundsätzlich sehe er aber trotz der Krise keinen Anlass für Verzagtheit oder Kleinmut. “Die Brandenburger Wirtschaft ist heute deutlich besser aufgestellt als noch zu Anfang des Jahrzehnts. Ich setze darauf, dass die märkische Industrie besser durch das Tal kommen wird als es noch vor wenigen Jahren möglich
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