Cornelia Behm, Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, sieht die Imkerei in Brandenburg gefährdet. Sie wird deshalb auf der morgen beginnenden Internationalen Grünen Woche besonders für die Interessen der Imker eintreten.
“Die Landesregierung muss die Verantwortung für Bienen und Imkerei, aber auch für Wildinsekten und Naturschutz übernehmen!” so Behm. “Wie in kaum einem anderen Bundesland sind die brandenburgischen Imker von der Agrogentechnik bedroht. Etwa 50 Prozent des in Deutschland angebauten Genmais wachsen in Brandenburg.
Durch den Anbau können Gen-Mais Pollen in den Honig gelangen. Damit ist nach dem Augsburger Imker-Urteil der Honig nicht mehr verkaufsfähig.
In der Sicherung der gentechnikfreien Honigproduktion sieht Behm einen wichtigen Grundstein für die Zukunft der Imkerei in Brandenburg: “Wenn ich mit Berufsimkern spreche, höre ich immer wieder: ,wir sind nicht auf staatliche Almosen angewiesen, wir müssen nur unsere Ware verkaufen können.’ Mit der Gentechnik auf den Äckern geht das nicht.”
Ohne die Bestäubungsleistung der Bienen werden die Erträge in der Landwirtschaft unweigerlich zurückgehen. Immerhin sind gut 85 Prozent der hier heimischen Blütenpflanzen von der Bestäubung durch Bienen abhängig. Unter anderem auch unsere Obstbäume.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm (MdB)
Foto: Archivbild
Cornelia Behm, Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, sieht die Imkerei in Brandenburg gefährdet. Sie wird deshalb auf der morgen beginnenden Internationalen Grünen Woche besonders für die Interessen der Imker eintreten.
“Die Landesregierung muss die Verantwortung für Bienen und Imkerei, aber auch für Wildinsekten und Naturschutz übernehmen!” so Behm. “Wie in kaum einem anderen Bundesland sind die brandenburgischen Imker von der Agrogentechnik bedroht. Etwa 50 Prozent des in Deutschland angebauten Genmais wachsen in Brandenburg.
Durch den Anbau können Gen-Mais Pollen in den Honig gelangen. Damit ist nach dem Augsburger Imker-Urteil der Honig nicht mehr verkaufsfähig.
In der Sicherung der gentechnikfreien Honigproduktion sieht Behm einen wichtigen Grundstein für die Zukunft der Imkerei in Brandenburg: “Wenn ich mit Berufsimkern spreche, höre ich immer wieder: ,wir sind nicht auf staatliche Almosen angewiesen, wir müssen nur unsere Ware verkaufen können.’ Mit der Gentechnik auf den Äckern geht das nicht.”
Ohne die Bestäubungsleistung der Bienen werden die Erträge in der Landwirtschaft unweigerlich zurückgehen. Immerhin sind gut 85 Prozent der hier heimischen Blütenpflanzen von der Bestäubung durch Bienen abhängig. Unter anderem auch unsere Obstbäume.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm (MdB)
Foto: Archivbild
Cornelia Behm, Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, sieht die Imkerei in Brandenburg gefährdet. Sie wird deshalb auf der morgen beginnenden Internationalen Grünen Woche besonders für die Interessen der Imker eintreten.
“Die Landesregierung muss die Verantwortung für Bienen und Imkerei, aber auch für Wildinsekten und Naturschutz übernehmen!” so Behm. “Wie in kaum einem anderen Bundesland sind die brandenburgischen Imker von der Agrogentechnik bedroht. Etwa 50 Prozent des in Deutschland angebauten Genmais wachsen in Brandenburg.
Durch den Anbau können Gen-Mais Pollen in den Honig gelangen. Damit ist nach dem Augsburger Imker-Urteil der Honig nicht mehr verkaufsfähig.
In der Sicherung der gentechnikfreien Honigproduktion sieht Behm einen wichtigen Grundstein für die Zukunft der Imkerei in Brandenburg: “Wenn ich mit Berufsimkern spreche, höre ich immer wieder: ,wir sind nicht auf staatliche Almosen angewiesen, wir müssen nur unsere Ware verkaufen können.’ Mit der Gentechnik auf den Äckern geht das nicht.”
Ohne die Bestäubungsleistung der Bienen werden die Erträge in der Landwirtschaft unweigerlich zurückgehen. Immerhin sind gut 85 Prozent der hier heimischen Blütenpflanzen von der Bestäubung durch Bienen abhängig. Unter anderem auch unsere Obstbäume.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm (MdB)
Foto: Archivbild
Cornelia Behm, Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, sieht die Imkerei in Brandenburg gefährdet. Sie wird deshalb auf der morgen beginnenden Internationalen Grünen Woche besonders für die Interessen der Imker eintreten.
“Die Landesregierung muss die Verantwortung für Bienen und Imkerei, aber auch für Wildinsekten und Naturschutz übernehmen!” so Behm. “Wie in kaum einem anderen Bundesland sind die brandenburgischen Imker von der Agrogentechnik bedroht. Etwa 50 Prozent des in Deutschland angebauten Genmais wachsen in Brandenburg.
Durch den Anbau können Gen-Mais Pollen in den Honig gelangen. Damit ist nach dem Augsburger Imker-Urteil der Honig nicht mehr verkaufsfähig.
In der Sicherung der gentechnikfreien Honigproduktion sieht Behm einen wichtigen Grundstein für die Zukunft der Imkerei in Brandenburg: “Wenn ich mit Berufsimkern spreche, höre ich immer wieder: ,wir sind nicht auf staatliche Almosen angewiesen, wir müssen nur unsere Ware verkaufen können.’ Mit der Gentechnik auf den Äckern geht das nicht.”
Ohne die Bestäubungsleistung der Bienen werden die Erträge in der Landwirtschaft unweigerlich zurückgehen. Immerhin sind gut 85 Prozent der hier heimischen Blütenpflanzen von der Bestäubung durch Bienen abhängig. Unter anderem auch unsere Obstbäume.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm (MdB)
Foto: Archivbild