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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Betongold” in Brandenburg hoch im Kurs

13:24 Uhr | 30. Dezember 2008
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Die Wohneigentumsquote in Brandenburg beträgt fast 39,6 Prozent und ist im Vergleich der ostdeutschen Länder nur in Thüringen mit 40,6 Prozent etwas höher.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht darin auch einen Erfolg der Förderpolitik der Landesregierung: „Die Brandenburger haben trotz wirtschaftlich schwerer Zeiten in die eigenen vier Wände investiert. Das zeigt sich in der guten Wohneigentumsquote. Wir haben es geschafft, auch die Eigentumsbildung in den Innenstädten mit unserer Förderung anzuschieben und erleben eine Stabilisierung der Innenstädte als Orte zum leben, wohnen und arbeiten. Es ist nicht erst seit der Finanzkrise Politik der Landesregierung, das Wohneigentum in den Innenstädten zu fördern. Das zahlt sich heute aus. Auch 2009 wird unser bewährtes Programm fortgesetzt.”, sagte Dellmann heute.
Die Wohneigentumsquote sagt aus, wie viele Wohnungen eines Landes von den Eigentümern selbst bewohnt werden. Historisch bedingt liegt die Zahl in Ostdeutschland niedriger als im Westen. (Westländer 44,6 Prozent, Ostländer 30,6 Prozent). Im Ostländervergleich ist Brandenburg mit 39,6 Prozent überdurchschnittlich. Zum Vergleich: Thüringen: 40,6 Prozent, Sachsen-Anhalt: 37,9 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 33,2 Prozent, Sachsen: 29,5 Prozent, Berlin: 14,1 Prozent (alle Zahlen Mikrozensus 2006).
Das Land Brandenburg will mit der Förderung von Wohneigentum die Brandenburger Innenstädte weiter stärken. Haushalte, die in den Innenstädten Wohneigentum bilden, können Zuschüsse bei der InvestionsBank des Landes Brandenburg (ILB) beantragen. Dabei kann die Förderung für eine 4-köpfige Familie bis zu 39.000 Euro betragen, die nicht zurückzuzahlen ist. Das Förderprogramm wird auch 2009 fortgesetzt.
Seit Inkrafttreten der Wohneigentums-Richtlinie Anfang 2007 bis Ende 2008 werden voraussichtlich 370 Anträge von Einzelantragsstellern mit einem Bewilligungsvolumen in Höhe von rund 8,5 Millionen Euro bewilligt sein. Darüber hinaus werden auch Investoren, die als Bauträger Bestandsgebäude herrichten oder in innerstädtischen Baulücken neu bauen mit Darlehen der Wohneigentumsförderung unterstützt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Wohneigentumsquote in Brandenburg beträgt fast 39,6 Prozent und ist im Vergleich der ostdeutschen Länder nur in Thüringen mit 40,6 Prozent etwas höher.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht darin auch einen Erfolg der Förderpolitik der Landesregierung: „Die Brandenburger haben trotz wirtschaftlich schwerer Zeiten in die eigenen vier Wände investiert. Das zeigt sich in der guten Wohneigentumsquote. Wir haben es geschafft, auch die Eigentumsbildung in den Innenstädten mit unserer Förderung anzuschieben und erleben eine Stabilisierung der Innenstädte als Orte zum leben, wohnen und arbeiten. Es ist nicht erst seit der Finanzkrise Politik der Landesregierung, das Wohneigentum in den Innenstädten zu fördern. Das zahlt sich heute aus. Auch 2009 wird unser bewährtes Programm fortgesetzt.”, sagte Dellmann heute.
Die Wohneigentumsquote sagt aus, wie viele Wohnungen eines Landes von den Eigentümern selbst bewohnt werden. Historisch bedingt liegt die Zahl in Ostdeutschland niedriger als im Westen. (Westländer 44,6 Prozent, Ostländer 30,6 Prozent). Im Ostländervergleich ist Brandenburg mit 39,6 Prozent überdurchschnittlich. Zum Vergleich: Thüringen: 40,6 Prozent, Sachsen-Anhalt: 37,9 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 33,2 Prozent, Sachsen: 29,5 Prozent, Berlin: 14,1 Prozent (alle Zahlen Mikrozensus 2006).
Das Land Brandenburg will mit der Förderung von Wohneigentum die Brandenburger Innenstädte weiter stärken. Haushalte, die in den Innenstädten Wohneigentum bilden, können Zuschüsse bei der InvestionsBank des Landes Brandenburg (ILB) beantragen. Dabei kann die Förderung für eine 4-köpfige Familie bis zu 39.000 Euro betragen, die nicht zurückzuzahlen ist. Das Förderprogramm wird auch 2009 fortgesetzt.
Seit Inkrafttreten der Wohneigentums-Richtlinie Anfang 2007 bis Ende 2008 werden voraussichtlich 370 Anträge von Einzelantragsstellern mit einem Bewilligungsvolumen in Höhe von rund 8,5 Millionen Euro bewilligt sein. Darüber hinaus werden auch Investoren, die als Bauträger Bestandsgebäude herrichten oder in innerstädtischen Baulücken neu bauen mit Darlehen der Wohneigentumsförderung unterstützt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Wohneigentumsquote in Brandenburg beträgt fast 39,6 Prozent und ist im Vergleich der ostdeutschen Länder nur in Thüringen mit 40,6 Prozent etwas höher.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht darin auch einen Erfolg der Förderpolitik der Landesregierung: „Die Brandenburger haben trotz wirtschaftlich schwerer Zeiten in die eigenen vier Wände investiert. Das zeigt sich in der guten Wohneigentumsquote. Wir haben es geschafft, auch die Eigentumsbildung in den Innenstädten mit unserer Förderung anzuschieben und erleben eine Stabilisierung der Innenstädte als Orte zum leben, wohnen und arbeiten. Es ist nicht erst seit der Finanzkrise Politik der Landesregierung, das Wohneigentum in den Innenstädten zu fördern. Das zahlt sich heute aus. Auch 2009 wird unser bewährtes Programm fortgesetzt.”, sagte Dellmann heute.
Die Wohneigentumsquote sagt aus, wie viele Wohnungen eines Landes von den Eigentümern selbst bewohnt werden. Historisch bedingt liegt die Zahl in Ostdeutschland niedriger als im Westen. (Westländer 44,6 Prozent, Ostländer 30,6 Prozent). Im Ostländervergleich ist Brandenburg mit 39,6 Prozent überdurchschnittlich. Zum Vergleich: Thüringen: 40,6 Prozent, Sachsen-Anhalt: 37,9 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 33,2 Prozent, Sachsen: 29,5 Prozent, Berlin: 14,1 Prozent (alle Zahlen Mikrozensus 2006).
Das Land Brandenburg will mit der Förderung von Wohneigentum die Brandenburger Innenstädte weiter stärken. Haushalte, die in den Innenstädten Wohneigentum bilden, können Zuschüsse bei der InvestionsBank des Landes Brandenburg (ILB) beantragen. Dabei kann die Förderung für eine 4-köpfige Familie bis zu 39.000 Euro betragen, die nicht zurückzuzahlen ist. Das Förderprogramm wird auch 2009 fortgesetzt.
Seit Inkrafttreten der Wohneigentums-Richtlinie Anfang 2007 bis Ende 2008 werden voraussichtlich 370 Anträge von Einzelantragsstellern mit einem Bewilligungsvolumen in Höhe von rund 8,5 Millionen Euro bewilligt sein. Darüber hinaus werden auch Investoren, die als Bauträger Bestandsgebäude herrichten oder in innerstädtischen Baulücken neu bauen mit Darlehen der Wohneigentumsförderung unterstützt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Wohneigentumsquote in Brandenburg beträgt fast 39,6 Prozent und ist im Vergleich der ostdeutschen Länder nur in Thüringen mit 40,6 Prozent etwas höher.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht darin auch einen Erfolg der Förderpolitik der Landesregierung: „Die Brandenburger haben trotz wirtschaftlich schwerer Zeiten in die eigenen vier Wände investiert. Das zeigt sich in der guten Wohneigentumsquote. Wir haben es geschafft, auch die Eigentumsbildung in den Innenstädten mit unserer Förderung anzuschieben und erleben eine Stabilisierung der Innenstädte als Orte zum leben, wohnen und arbeiten. Es ist nicht erst seit der Finanzkrise Politik der Landesregierung, das Wohneigentum in den Innenstädten zu fördern. Das zahlt sich heute aus. Auch 2009 wird unser bewährtes Programm fortgesetzt.”, sagte Dellmann heute.
Die Wohneigentumsquote sagt aus, wie viele Wohnungen eines Landes von den Eigentümern selbst bewohnt werden. Historisch bedingt liegt die Zahl in Ostdeutschland niedriger als im Westen. (Westländer 44,6 Prozent, Ostländer 30,6 Prozent). Im Ostländervergleich ist Brandenburg mit 39,6 Prozent überdurchschnittlich. Zum Vergleich: Thüringen: 40,6 Prozent, Sachsen-Anhalt: 37,9 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 33,2 Prozent, Sachsen: 29,5 Prozent, Berlin: 14,1 Prozent (alle Zahlen Mikrozensus 2006).
Das Land Brandenburg will mit der Förderung von Wohneigentum die Brandenburger Innenstädte weiter stärken. Haushalte, die in den Innenstädten Wohneigentum bilden, können Zuschüsse bei der InvestionsBank des Landes Brandenburg (ILB) beantragen. Dabei kann die Förderung für eine 4-köpfige Familie bis zu 39.000 Euro betragen, die nicht zurückzuzahlen ist. Das Förderprogramm wird auch 2009 fortgesetzt.
Seit Inkrafttreten der Wohneigentums-Richtlinie Anfang 2007 bis Ende 2008 werden voraussichtlich 370 Anträge von Einzelantragsstellern mit einem Bewilligungsvolumen in Höhe von rund 8,5 Millionen Euro bewilligt sein. Darüber hinaus werden auch Investoren, die als Bauträger Bestandsgebäude herrichten oder in innerstädtischen Baulücken neu bauen mit Darlehen der Wohneigentumsförderung unterstützt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Wohneigentumsquote in Brandenburg beträgt fast 39,6 Prozent und ist im Vergleich der ostdeutschen Länder nur in Thüringen mit 40,6 Prozent etwas höher.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht darin auch einen Erfolg der Förderpolitik der Landesregierung: „Die Brandenburger haben trotz wirtschaftlich schwerer Zeiten in die eigenen vier Wände investiert. Das zeigt sich in der guten Wohneigentumsquote. Wir haben es geschafft, auch die Eigentumsbildung in den Innenstädten mit unserer Förderung anzuschieben und erleben eine Stabilisierung der Innenstädte als Orte zum leben, wohnen und arbeiten. Es ist nicht erst seit der Finanzkrise Politik der Landesregierung, das Wohneigentum in den Innenstädten zu fördern. Das zahlt sich heute aus. Auch 2009 wird unser bewährtes Programm fortgesetzt.”, sagte Dellmann heute.
Die Wohneigentumsquote sagt aus, wie viele Wohnungen eines Landes von den Eigentümern selbst bewohnt werden. Historisch bedingt liegt die Zahl in Ostdeutschland niedriger als im Westen. (Westländer 44,6 Prozent, Ostländer 30,6 Prozent). Im Ostländervergleich ist Brandenburg mit 39,6 Prozent überdurchschnittlich. Zum Vergleich: Thüringen: 40,6 Prozent, Sachsen-Anhalt: 37,9 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 33,2 Prozent, Sachsen: 29,5 Prozent, Berlin: 14,1 Prozent (alle Zahlen Mikrozensus 2006).
Das Land Brandenburg will mit der Förderung von Wohneigentum die Brandenburger Innenstädte weiter stärken. Haushalte, die in den Innenstädten Wohneigentum bilden, können Zuschüsse bei der InvestionsBank des Landes Brandenburg (ILB) beantragen. Dabei kann die Förderung für eine 4-köpfige Familie bis zu 39.000 Euro betragen, die nicht zurückzuzahlen ist. Das Förderprogramm wird auch 2009 fortgesetzt.
Seit Inkrafttreten der Wohneigentums-Richtlinie Anfang 2007 bis Ende 2008 werden voraussichtlich 370 Anträge von Einzelantragsstellern mit einem Bewilligungsvolumen in Höhe von rund 8,5 Millionen Euro bewilligt sein. Darüber hinaus werden auch Investoren, die als Bauträger Bestandsgebäude herrichten oder in innerstädtischen Baulücken neu bauen mit Darlehen der Wohneigentumsförderung unterstützt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Wohneigentumsquote in Brandenburg beträgt fast 39,6 Prozent und ist im Vergleich der ostdeutschen Länder nur in Thüringen mit 40,6 Prozent etwas höher.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht darin auch einen Erfolg der Förderpolitik der Landesregierung: „Die Brandenburger haben trotz wirtschaftlich schwerer Zeiten in die eigenen vier Wände investiert. Das zeigt sich in der guten Wohneigentumsquote. Wir haben es geschafft, auch die Eigentumsbildung in den Innenstädten mit unserer Förderung anzuschieben und erleben eine Stabilisierung der Innenstädte als Orte zum leben, wohnen und arbeiten. Es ist nicht erst seit der Finanzkrise Politik der Landesregierung, das Wohneigentum in den Innenstädten zu fördern. Das zahlt sich heute aus. Auch 2009 wird unser bewährtes Programm fortgesetzt.”, sagte Dellmann heute.
Die Wohneigentumsquote sagt aus, wie viele Wohnungen eines Landes von den Eigentümern selbst bewohnt werden. Historisch bedingt liegt die Zahl in Ostdeutschland niedriger als im Westen. (Westländer 44,6 Prozent, Ostländer 30,6 Prozent). Im Ostländervergleich ist Brandenburg mit 39,6 Prozent überdurchschnittlich. Zum Vergleich: Thüringen: 40,6 Prozent, Sachsen-Anhalt: 37,9 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 33,2 Prozent, Sachsen: 29,5 Prozent, Berlin: 14,1 Prozent (alle Zahlen Mikrozensus 2006).
Das Land Brandenburg will mit der Förderung von Wohneigentum die Brandenburger Innenstädte weiter stärken. Haushalte, die in den Innenstädten Wohneigentum bilden, können Zuschüsse bei der InvestionsBank des Landes Brandenburg (ILB) beantragen. Dabei kann die Förderung für eine 4-köpfige Familie bis zu 39.000 Euro betragen, die nicht zurückzuzahlen ist. Das Förderprogramm wird auch 2009 fortgesetzt.
Seit Inkrafttreten der Wohneigentums-Richtlinie Anfang 2007 bis Ende 2008 werden voraussichtlich 370 Anträge von Einzelantragsstellern mit einem Bewilligungsvolumen in Höhe von rund 8,5 Millionen Euro bewilligt sein. Darüber hinaus werden auch Investoren, die als Bauträger Bestandsgebäude herrichten oder in innerstädtischen Baulücken neu bauen mit Darlehen der Wohneigentumsförderung unterstützt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Wohneigentumsquote in Brandenburg beträgt fast 39,6 Prozent und ist im Vergleich der ostdeutschen Länder nur in Thüringen mit 40,6 Prozent etwas höher.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht darin auch einen Erfolg der Förderpolitik der Landesregierung: „Die Brandenburger haben trotz wirtschaftlich schwerer Zeiten in die eigenen vier Wände investiert. Das zeigt sich in der guten Wohneigentumsquote. Wir haben es geschafft, auch die Eigentumsbildung in den Innenstädten mit unserer Förderung anzuschieben und erleben eine Stabilisierung der Innenstädte als Orte zum leben, wohnen und arbeiten. Es ist nicht erst seit der Finanzkrise Politik der Landesregierung, das Wohneigentum in den Innenstädten zu fördern. Das zahlt sich heute aus. Auch 2009 wird unser bewährtes Programm fortgesetzt.”, sagte Dellmann heute.
Die Wohneigentumsquote sagt aus, wie viele Wohnungen eines Landes von den Eigentümern selbst bewohnt werden. Historisch bedingt liegt die Zahl in Ostdeutschland niedriger als im Westen. (Westländer 44,6 Prozent, Ostländer 30,6 Prozent). Im Ostländervergleich ist Brandenburg mit 39,6 Prozent überdurchschnittlich. Zum Vergleich: Thüringen: 40,6 Prozent, Sachsen-Anhalt: 37,9 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 33,2 Prozent, Sachsen: 29,5 Prozent, Berlin: 14,1 Prozent (alle Zahlen Mikrozensus 2006).
Das Land Brandenburg will mit der Förderung von Wohneigentum die Brandenburger Innenstädte weiter stärken. Haushalte, die in den Innenstädten Wohneigentum bilden, können Zuschüsse bei der InvestionsBank des Landes Brandenburg (ILB) beantragen. Dabei kann die Förderung für eine 4-köpfige Familie bis zu 39.000 Euro betragen, die nicht zurückzuzahlen ist. Das Förderprogramm wird auch 2009 fortgesetzt.
Seit Inkrafttreten der Wohneigentums-Richtlinie Anfang 2007 bis Ende 2008 werden voraussichtlich 370 Anträge von Einzelantragsstellern mit einem Bewilligungsvolumen in Höhe von rund 8,5 Millionen Euro bewilligt sein. Darüber hinaus werden auch Investoren, die als Bauträger Bestandsgebäude herrichten oder in innerstädtischen Baulücken neu bauen mit Darlehen der Wohneigentumsförderung unterstützt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Wohneigentumsquote in Brandenburg beträgt fast 39,6 Prozent und ist im Vergleich der ostdeutschen Länder nur in Thüringen mit 40,6 Prozent etwas höher.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sieht darin auch einen Erfolg der Förderpolitik der Landesregierung: „Die Brandenburger haben trotz wirtschaftlich schwerer Zeiten in die eigenen vier Wände investiert. Das zeigt sich in der guten Wohneigentumsquote. Wir haben es geschafft, auch die Eigentumsbildung in den Innenstädten mit unserer Förderung anzuschieben und erleben eine Stabilisierung der Innenstädte als Orte zum leben, wohnen und arbeiten. Es ist nicht erst seit der Finanzkrise Politik der Landesregierung, das Wohneigentum in den Innenstädten zu fördern. Das zahlt sich heute aus. Auch 2009 wird unser bewährtes Programm fortgesetzt.”, sagte Dellmann heute.
Die Wohneigentumsquote sagt aus, wie viele Wohnungen eines Landes von den Eigentümern selbst bewohnt werden. Historisch bedingt liegt die Zahl in Ostdeutschland niedriger als im Westen. (Westländer 44,6 Prozent, Ostländer 30,6 Prozent). Im Ostländervergleich ist Brandenburg mit 39,6 Prozent überdurchschnittlich. Zum Vergleich: Thüringen: 40,6 Prozent, Sachsen-Anhalt: 37,9 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 33,2 Prozent, Sachsen: 29,5 Prozent, Berlin: 14,1 Prozent (alle Zahlen Mikrozensus 2006).
Das Land Brandenburg will mit der Förderung von Wohneigentum die Brandenburger Innenstädte weiter stärken. Haushalte, die in den Innenstädten Wohneigentum bilden, können Zuschüsse bei der InvestionsBank des Landes Brandenburg (ILB) beantragen. Dabei kann die Förderung für eine 4-köpfige Familie bis zu 39.000 Euro betragen, die nicht zurückzuzahlen ist. Das Förderprogramm wird auch 2009 fortgesetzt.
Seit Inkrafttreten der Wohneigentums-Richtlinie Anfang 2007 bis Ende 2008 werden voraussichtlich 370 Anträge von Einzelantragsstellern mit einem Bewilligungsvolumen in Höhe von rund 8,5 Millionen Euro bewilligt sein. Darüber hinaus werden auch Investoren, die als Bauträger Bestandsgebäude herrichten oder in innerstädtischen Baulücken neu bauen mit Darlehen der Wohneigentumsförderung unterstützt.
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30.Juni 2025 | 9.4k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

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Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
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Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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