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Abraham-Geiger-Kolleg: Ministerin begrüßt KMK-Entscheidung

21:35 Uhr | 4. Dezember 2008
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Brandenburgs Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat sich erfreut über die Entscheidung der Kultusministerkonferenz (KMK) gezeigt, in die Finanzierung des Abraham-Geiger-Kollegs (AGK) einzutreten. „Damit nehmen die Länder ihre gemeinsame Verantwortung für die Rabbiner-Ausbildung in Deutschland wahr“, betont Wanka. „Die Arbeit des Kollegs liegt im Interesse aller Bundesländer, denn sie bedeutet eine Stärkung des jüdischen Lebens und der jüdischen Kultur in ganz Deutschland.“
Die KMK hatte am Nachmittag in Bonn auf Antrag Brandenburgs beschlossen, das AGK ab 2009 jährlich mit 250.000 Euro zu unterstützen. Brandenburg als Sitzland des Kollegs zahlt darüber hinaus einen Zuschuss in Höhe von 50.000 Euro pro Jahr.
Das Abraham Geiger Kolleg wurde 1999 als erstes Rabbinerseminar in Zentraleuropa nach 1945 gegründet. Im Jahre 2006 wurden die ersten drei Absolventen des Kollegs als Rabbiner ordiniert. Es handelte sich um die erste Ordination von Rabbinern in Deutschland nach dem Holocaust.
Unterstützung erhält das AGK auch vom Bund, dem Zentralrat der Juden in Deutschland sowie Spendern. Seit 2002 wird das Abraham-Geiger-Kolleg in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH geführt und kooperiert als An-Institut der Universität Potsdam eng mit dem dortigen Studiengang Jüdische Studien.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat sich erfreut über die Entscheidung der Kultusministerkonferenz (KMK) gezeigt, in die Finanzierung des Abraham-Geiger-Kollegs (AGK) einzutreten. „Damit nehmen die Länder ihre gemeinsame Verantwortung für die Rabbiner-Ausbildung in Deutschland wahr“, betont Wanka. „Die Arbeit des Kollegs liegt im Interesse aller Bundesländer, denn sie bedeutet eine Stärkung des jüdischen Lebens und der jüdischen Kultur in ganz Deutschland.“
Die KMK hatte am Nachmittag in Bonn auf Antrag Brandenburgs beschlossen, das AGK ab 2009 jährlich mit 250.000 Euro zu unterstützen. Brandenburg als Sitzland des Kollegs zahlt darüber hinaus einen Zuschuss in Höhe von 50.000 Euro pro Jahr.
Das Abraham Geiger Kolleg wurde 1999 als erstes Rabbinerseminar in Zentraleuropa nach 1945 gegründet. Im Jahre 2006 wurden die ersten drei Absolventen des Kollegs als Rabbiner ordiniert. Es handelte sich um die erste Ordination von Rabbinern in Deutschland nach dem Holocaust.
Unterstützung erhält das AGK auch vom Bund, dem Zentralrat der Juden in Deutschland sowie Spendern. Seit 2002 wird das Abraham-Geiger-Kolleg in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH geführt und kooperiert als An-Institut der Universität Potsdam eng mit dem dortigen Studiengang Jüdische Studien.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat sich erfreut über die Entscheidung der Kultusministerkonferenz (KMK) gezeigt, in die Finanzierung des Abraham-Geiger-Kollegs (AGK) einzutreten. „Damit nehmen die Länder ihre gemeinsame Verantwortung für die Rabbiner-Ausbildung in Deutschland wahr“, betont Wanka. „Die Arbeit des Kollegs liegt im Interesse aller Bundesländer, denn sie bedeutet eine Stärkung des jüdischen Lebens und der jüdischen Kultur in ganz Deutschland.“
Die KMK hatte am Nachmittag in Bonn auf Antrag Brandenburgs beschlossen, das AGK ab 2009 jährlich mit 250.000 Euro zu unterstützen. Brandenburg als Sitzland des Kollegs zahlt darüber hinaus einen Zuschuss in Höhe von 50.000 Euro pro Jahr.
Das Abraham Geiger Kolleg wurde 1999 als erstes Rabbinerseminar in Zentraleuropa nach 1945 gegründet. Im Jahre 2006 wurden die ersten drei Absolventen des Kollegs als Rabbiner ordiniert. Es handelte sich um die erste Ordination von Rabbinern in Deutschland nach dem Holocaust.
Unterstützung erhält das AGK auch vom Bund, dem Zentralrat der Juden in Deutschland sowie Spendern. Seit 2002 wird das Abraham-Geiger-Kolleg in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH geführt und kooperiert als An-Institut der Universität Potsdam eng mit dem dortigen Studiengang Jüdische Studien.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat sich erfreut über die Entscheidung der Kultusministerkonferenz (KMK) gezeigt, in die Finanzierung des Abraham-Geiger-Kollegs (AGK) einzutreten. „Damit nehmen die Länder ihre gemeinsame Verantwortung für die Rabbiner-Ausbildung in Deutschland wahr“, betont Wanka. „Die Arbeit des Kollegs liegt im Interesse aller Bundesländer, denn sie bedeutet eine Stärkung des jüdischen Lebens und der jüdischen Kultur in ganz Deutschland.“
Die KMK hatte am Nachmittag in Bonn auf Antrag Brandenburgs beschlossen, das AGK ab 2009 jährlich mit 250.000 Euro zu unterstützen. Brandenburg als Sitzland des Kollegs zahlt darüber hinaus einen Zuschuss in Höhe von 50.000 Euro pro Jahr.
Das Abraham Geiger Kolleg wurde 1999 als erstes Rabbinerseminar in Zentraleuropa nach 1945 gegründet. Im Jahre 2006 wurden die ersten drei Absolventen des Kollegs als Rabbiner ordiniert. Es handelte sich um die erste Ordination von Rabbinern in Deutschland nach dem Holocaust.
Unterstützung erhält das AGK auch vom Bund, dem Zentralrat der Juden in Deutschland sowie Spendern. Seit 2002 wird das Abraham-Geiger-Kolleg in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH geführt und kooperiert als An-Institut der Universität Potsdam eng mit dem dortigen Studiengang Jüdische Studien.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat sich erfreut über die Entscheidung der Kultusministerkonferenz (KMK) gezeigt, in die Finanzierung des Abraham-Geiger-Kollegs (AGK) einzutreten. „Damit nehmen die Länder ihre gemeinsame Verantwortung für die Rabbiner-Ausbildung in Deutschland wahr“, betont Wanka. „Die Arbeit des Kollegs liegt im Interesse aller Bundesländer, denn sie bedeutet eine Stärkung des jüdischen Lebens und der jüdischen Kultur in ganz Deutschland.“
Die KMK hatte am Nachmittag in Bonn auf Antrag Brandenburgs beschlossen, das AGK ab 2009 jährlich mit 250.000 Euro zu unterstützen. Brandenburg als Sitzland des Kollegs zahlt darüber hinaus einen Zuschuss in Höhe von 50.000 Euro pro Jahr.
Das Abraham Geiger Kolleg wurde 1999 als erstes Rabbinerseminar in Zentraleuropa nach 1945 gegründet. Im Jahre 2006 wurden die ersten drei Absolventen des Kollegs als Rabbiner ordiniert. Es handelte sich um die erste Ordination von Rabbinern in Deutschland nach dem Holocaust.
Unterstützung erhält das AGK auch vom Bund, dem Zentralrat der Juden in Deutschland sowie Spendern. Seit 2002 wird das Abraham-Geiger-Kolleg in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH geführt und kooperiert als An-Institut der Universität Potsdam eng mit dem dortigen Studiengang Jüdische Studien.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat sich erfreut über die Entscheidung der Kultusministerkonferenz (KMK) gezeigt, in die Finanzierung des Abraham-Geiger-Kollegs (AGK) einzutreten. „Damit nehmen die Länder ihre gemeinsame Verantwortung für die Rabbiner-Ausbildung in Deutschland wahr“, betont Wanka. „Die Arbeit des Kollegs liegt im Interesse aller Bundesländer, denn sie bedeutet eine Stärkung des jüdischen Lebens und der jüdischen Kultur in ganz Deutschland.“
Die KMK hatte am Nachmittag in Bonn auf Antrag Brandenburgs beschlossen, das AGK ab 2009 jährlich mit 250.000 Euro zu unterstützen. Brandenburg als Sitzland des Kollegs zahlt darüber hinaus einen Zuschuss in Höhe von 50.000 Euro pro Jahr.
Das Abraham Geiger Kolleg wurde 1999 als erstes Rabbinerseminar in Zentraleuropa nach 1945 gegründet. Im Jahre 2006 wurden die ersten drei Absolventen des Kollegs als Rabbiner ordiniert. Es handelte sich um die erste Ordination von Rabbinern in Deutschland nach dem Holocaust.
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Die KMK hatte am Nachmittag in Bonn auf Antrag Brandenburgs beschlossen, das AGK ab 2009 jährlich mit 250.000 Euro zu unterstützen. Brandenburg als Sitzland des Kollegs zahlt darüber hinaus einen Zuschuss in Höhe von 50.000 Euro pro Jahr.
Das Abraham Geiger Kolleg wurde 1999 als erstes Rabbinerseminar in Zentraleuropa nach 1945 gegründet. Im Jahre 2006 wurden die ersten drei Absolventen des Kollegs als Rabbiner ordiniert. Es handelte sich um die erste Ordination von Rabbinern in Deutschland nach dem Holocaust.
Unterstützung erhält das AGK auch vom Bund, dem Zentralrat der Juden in Deutschland sowie Spendern. Seit 2002 wird das Abraham-Geiger-Kolleg in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH geführt und kooperiert als An-Institut der Universität Potsdam eng mit dem dortigen Studiengang Jüdische Studien.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat sich erfreut über die Entscheidung der Kultusministerkonferenz (KMK) gezeigt, in die Finanzierung des Abraham-Geiger-Kollegs (AGK) einzutreten. „Damit nehmen die Länder ihre gemeinsame Verantwortung für die Rabbiner-Ausbildung in Deutschland wahr“, betont Wanka. „Die Arbeit des Kollegs liegt im Interesse aller Bundesländer, denn sie bedeutet eine Stärkung des jüdischen Lebens und der jüdischen Kultur in ganz Deutschland.“
Die KMK hatte am Nachmittag in Bonn auf Antrag Brandenburgs beschlossen, das AGK ab 2009 jährlich mit 250.000 Euro zu unterstützen. Brandenburg als Sitzland des Kollegs zahlt darüber hinaus einen Zuschuss in Höhe von 50.000 Euro pro Jahr.
Das Abraham Geiger Kolleg wurde 1999 als erstes Rabbinerseminar in Zentraleuropa nach 1945 gegründet. Im Jahre 2006 wurden die ersten drei Absolventen des Kollegs als Rabbiner ordiniert. Es handelte sich um die erste Ordination von Rabbinern in Deutschland nach dem Holocaust.
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