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NIEDERLAUSITZ aktuell

Minister lobt dritten Innenstadtwettbewerb aus

20:39 Uhr | 27. November 2008
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Eine positive Bilanz der Entwicklung in den Brandenburger Innenstädten zog heute Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider. In vielen Innenstädten sei die Zahl der Arbeitsplätze gestiegen, Unternehmen haben sich angesiedelt.
Die Bevölkerungsentwicklung ist in diesen Innenstädten deutlich besser als auf gesamtstädtischer Ebene. Am gleichen Tage lobte der Brandenburgische Infrastrukturminister Reinhold Dellmann zudem den dritten Innenstadtwettbewerb aus mit dem Thema „Lücken nutzen – eine Chance für die Innenstadt.”
„Wir haben in Brandenburg die richtige Strategie ergriffen: Wir entwickeln die Städte von außen nach innen. Stadtumbau mit Rückbau an den Stadträndern einerseits und gezielte Förderung in den Innenstädten andererseits. Das zahlt sich jetzt aus. Die Innenstädte sind vielerorts wieder Räume für Leben, Arbeiten und Gewerbe. Mit dem dritten Innenstadtwettbewerb wollen wir wieder gute Beispiel auszeichnen und bekannt machen”, sagte Bretschneider heute in Potsdam.
Wertvolle Bausubstanz wurde seit 1990 in Brandenburg gerettet. Viele Gebäude, Wege und Plätze sind heute saniert. Rund 2,5 Milliarden Euro Fördermittel von Bund und Land wurden bewilligt. Mit dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Fördervolumen von insgesamt rund 3,3 Milliarden Euro seit 1990. Dellmann: „Zwei Drittel davon, also mehr als 2,0 Milliarden Euro, flossen direkt in die Innenstädte. Aber auch die für den Stadtumbau an den Rändern investierten Mittel stärken im Ergebnis die Stadtzentren.”
Minister Reinhold Dellmann rief die Kommunen in seinem Begleitschreiben zum dritten Innenstadtwettbewerb auf, jetzt nicht in ihren Anstrengungen nachzulassen. Zum Beispiel hätten viele Städte noch kein Einzelhandels- und Zentrenkonzept. Der Drang der Supermärkte auf die grüne Wiese könne aber nur von den Kommunen selbst gebremst werden. Das Baugesetzbuch und der Einzelhandelserlass geben den Kommunen das notwendige Instrumentarium an die Hand, um zentrale Versorgungsbereiche in den Innenstädten festzulegen und damit eine aktive Ansiedlungspolitik zu betreiben.
Beiträge für den neuen Innenstadtwettbewerb können bis 31. März 2009, 17:00 Uhr eingereicht werden. Gesucht werden beispielhafte private und öffentliche Konzepte für leerstehende Gebäude, Grundstücke oder sonstige Flächen. Mitmachen können alle Brandenburger Städte, Unternehmen, Vereine, Initiativen oder Privatpersonen. Es winken insgesamt 25.000 Euro Preisgeld. Über die Verteilung entscheidet eine Jury. Die Preisträger sollen im Juni 2009 bekanntgegeben werden.
Weitere Infos und die Ausschreibungsunterlagen gibt es unter:
www.zukunft-innenstadt.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Eine positive Bilanz der Entwicklung in den Brandenburger Innenstädten zog heute Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider. In vielen Innenstädten sei die Zahl der Arbeitsplätze gestiegen, Unternehmen haben sich angesiedelt.
Die Bevölkerungsentwicklung ist in diesen Innenstädten deutlich besser als auf gesamtstädtischer Ebene. Am gleichen Tage lobte der Brandenburgische Infrastrukturminister Reinhold Dellmann zudem den dritten Innenstadtwettbewerb aus mit dem Thema „Lücken nutzen – eine Chance für die Innenstadt.”
„Wir haben in Brandenburg die richtige Strategie ergriffen: Wir entwickeln die Städte von außen nach innen. Stadtumbau mit Rückbau an den Stadträndern einerseits und gezielte Förderung in den Innenstädten andererseits. Das zahlt sich jetzt aus. Die Innenstädte sind vielerorts wieder Räume für Leben, Arbeiten und Gewerbe. Mit dem dritten Innenstadtwettbewerb wollen wir wieder gute Beispiel auszeichnen und bekannt machen”, sagte Bretschneider heute in Potsdam.
Wertvolle Bausubstanz wurde seit 1990 in Brandenburg gerettet. Viele Gebäude, Wege und Plätze sind heute saniert. Rund 2,5 Milliarden Euro Fördermittel von Bund und Land wurden bewilligt. Mit dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Fördervolumen von insgesamt rund 3,3 Milliarden Euro seit 1990. Dellmann: „Zwei Drittel davon, also mehr als 2,0 Milliarden Euro, flossen direkt in die Innenstädte. Aber auch die für den Stadtumbau an den Rändern investierten Mittel stärken im Ergebnis die Stadtzentren.”
Minister Reinhold Dellmann rief die Kommunen in seinem Begleitschreiben zum dritten Innenstadtwettbewerb auf, jetzt nicht in ihren Anstrengungen nachzulassen. Zum Beispiel hätten viele Städte noch kein Einzelhandels- und Zentrenkonzept. Der Drang der Supermärkte auf die grüne Wiese könne aber nur von den Kommunen selbst gebremst werden. Das Baugesetzbuch und der Einzelhandelserlass geben den Kommunen das notwendige Instrumentarium an die Hand, um zentrale Versorgungsbereiche in den Innenstädten festzulegen und damit eine aktive Ansiedlungspolitik zu betreiben.
Beiträge für den neuen Innenstadtwettbewerb können bis 31. März 2009, 17:00 Uhr eingereicht werden. Gesucht werden beispielhafte private und öffentliche Konzepte für leerstehende Gebäude, Grundstücke oder sonstige Flächen. Mitmachen können alle Brandenburger Städte, Unternehmen, Vereine, Initiativen oder Privatpersonen. Es winken insgesamt 25.000 Euro Preisgeld. Über die Verteilung entscheidet eine Jury. Die Preisträger sollen im Juni 2009 bekanntgegeben werden.
Weitere Infos und die Ausschreibungsunterlagen gibt es unter:
www.zukunft-innenstadt.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Eine positive Bilanz der Entwicklung in den Brandenburger Innenstädten zog heute Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider. In vielen Innenstädten sei die Zahl der Arbeitsplätze gestiegen, Unternehmen haben sich angesiedelt.
Die Bevölkerungsentwicklung ist in diesen Innenstädten deutlich besser als auf gesamtstädtischer Ebene. Am gleichen Tage lobte der Brandenburgische Infrastrukturminister Reinhold Dellmann zudem den dritten Innenstadtwettbewerb aus mit dem Thema „Lücken nutzen – eine Chance für die Innenstadt.”
„Wir haben in Brandenburg die richtige Strategie ergriffen: Wir entwickeln die Städte von außen nach innen. Stadtumbau mit Rückbau an den Stadträndern einerseits und gezielte Förderung in den Innenstädten andererseits. Das zahlt sich jetzt aus. Die Innenstädte sind vielerorts wieder Räume für Leben, Arbeiten und Gewerbe. Mit dem dritten Innenstadtwettbewerb wollen wir wieder gute Beispiel auszeichnen und bekannt machen”, sagte Bretschneider heute in Potsdam.
Wertvolle Bausubstanz wurde seit 1990 in Brandenburg gerettet. Viele Gebäude, Wege und Plätze sind heute saniert. Rund 2,5 Milliarden Euro Fördermittel von Bund und Land wurden bewilligt. Mit dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Fördervolumen von insgesamt rund 3,3 Milliarden Euro seit 1990. Dellmann: „Zwei Drittel davon, also mehr als 2,0 Milliarden Euro, flossen direkt in die Innenstädte. Aber auch die für den Stadtumbau an den Rändern investierten Mittel stärken im Ergebnis die Stadtzentren.”
Minister Reinhold Dellmann rief die Kommunen in seinem Begleitschreiben zum dritten Innenstadtwettbewerb auf, jetzt nicht in ihren Anstrengungen nachzulassen. Zum Beispiel hätten viele Städte noch kein Einzelhandels- und Zentrenkonzept. Der Drang der Supermärkte auf die grüne Wiese könne aber nur von den Kommunen selbst gebremst werden. Das Baugesetzbuch und der Einzelhandelserlass geben den Kommunen das notwendige Instrumentarium an die Hand, um zentrale Versorgungsbereiche in den Innenstädten festzulegen und damit eine aktive Ansiedlungspolitik zu betreiben.
Beiträge für den neuen Innenstadtwettbewerb können bis 31. März 2009, 17:00 Uhr eingereicht werden. Gesucht werden beispielhafte private und öffentliche Konzepte für leerstehende Gebäude, Grundstücke oder sonstige Flächen. Mitmachen können alle Brandenburger Städte, Unternehmen, Vereine, Initiativen oder Privatpersonen. Es winken insgesamt 25.000 Euro Preisgeld. Über die Verteilung entscheidet eine Jury. Die Preisträger sollen im Juni 2009 bekanntgegeben werden.
Weitere Infos und die Ausschreibungsunterlagen gibt es unter:
www.zukunft-innenstadt.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Eine positive Bilanz der Entwicklung in den Brandenburger Innenstädten zog heute Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider. In vielen Innenstädten sei die Zahl der Arbeitsplätze gestiegen, Unternehmen haben sich angesiedelt.
Die Bevölkerungsentwicklung ist in diesen Innenstädten deutlich besser als auf gesamtstädtischer Ebene. Am gleichen Tage lobte der Brandenburgische Infrastrukturminister Reinhold Dellmann zudem den dritten Innenstadtwettbewerb aus mit dem Thema „Lücken nutzen – eine Chance für die Innenstadt.”
„Wir haben in Brandenburg die richtige Strategie ergriffen: Wir entwickeln die Städte von außen nach innen. Stadtumbau mit Rückbau an den Stadträndern einerseits und gezielte Förderung in den Innenstädten andererseits. Das zahlt sich jetzt aus. Die Innenstädte sind vielerorts wieder Räume für Leben, Arbeiten und Gewerbe. Mit dem dritten Innenstadtwettbewerb wollen wir wieder gute Beispiel auszeichnen und bekannt machen”, sagte Bretschneider heute in Potsdam.
Wertvolle Bausubstanz wurde seit 1990 in Brandenburg gerettet. Viele Gebäude, Wege und Plätze sind heute saniert. Rund 2,5 Milliarden Euro Fördermittel von Bund und Land wurden bewilligt. Mit dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Fördervolumen von insgesamt rund 3,3 Milliarden Euro seit 1990. Dellmann: „Zwei Drittel davon, also mehr als 2,0 Milliarden Euro, flossen direkt in die Innenstädte. Aber auch die für den Stadtumbau an den Rändern investierten Mittel stärken im Ergebnis die Stadtzentren.”
Minister Reinhold Dellmann rief die Kommunen in seinem Begleitschreiben zum dritten Innenstadtwettbewerb auf, jetzt nicht in ihren Anstrengungen nachzulassen. Zum Beispiel hätten viele Städte noch kein Einzelhandels- und Zentrenkonzept. Der Drang der Supermärkte auf die grüne Wiese könne aber nur von den Kommunen selbst gebremst werden. Das Baugesetzbuch und der Einzelhandelserlass geben den Kommunen das notwendige Instrumentarium an die Hand, um zentrale Versorgungsbereiche in den Innenstädten festzulegen und damit eine aktive Ansiedlungspolitik zu betreiben.
Beiträge für den neuen Innenstadtwettbewerb können bis 31. März 2009, 17:00 Uhr eingereicht werden. Gesucht werden beispielhafte private und öffentliche Konzepte für leerstehende Gebäude, Grundstücke oder sonstige Flächen. Mitmachen können alle Brandenburger Städte, Unternehmen, Vereine, Initiativen oder Privatpersonen. Es winken insgesamt 25.000 Euro Preisgeld. Über die Verteilung entscheidet eine Jury. Die Preisträger sollen im Juni 2009 bekanntgegeben werden.
Weitere Infos und die Ausschreibungsunterlagen gibt es unter:
www.zukunft-innenstadt.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Eine positive Bilanz der Entwicklung in den Brandenburger Innenstädten zog heute Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider. In vielen Innenstädten sei die Zahl der Arbeitsplätze gestiegen, Unternehmen haben sich angesiedelt.
Die Bevölkerungsentwicklung ist in diesen Innenstädten deutlich besser als auf gesamtstädtischer Ebene. Am gleichen Tage lobte der Brandenburgische Infrastrukturminister Reinhold Dellmann zudem den dritten Innenstadtwettbewerb aus mit dem Thema „Lücken nutzen – eine Chance für die Innenstadt.”
„Wir haben in Brandenburg die richtige Strategie ergriffen: Wir entwickeln die Städte von außen nach innen. Stadtumbau mit Rückbau an den Stadträndern einerseits und gezielte Förderung in den Innenstädten andererseits. Das zahlt sich jetzt aus. Die Innenstädte sind vielerorts wieder Räume für Leben, Arbeiten und Gewerbe. Mit dem dritten Innenstadtwettbewerb wollen wir wieder gute Beispiel auszeichnen und bekannt machen”, sagte Bretschneider heute in Potsdam.
Wertvolle Bausubstanz wurde seit 1990 in Brandenburg gerettet. Viele Gebäude, Wege und Plätze sind heute saniert. Rund 2,5 Milliarden Euro Fördermittel von Bund und Land wurden bewilligt. Mit dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Fördervolumen von insgesamt rund 3,3 Milliarden Euro seit 1990. Dellmann: „Zwei Drittel davon, also mehr als 2,0 Milliarden Euro, flossen direkt in die Innenstädte. Aber auch die für den Stadtumbau an den Rändern investierten Mittel stärken im Ergebnis die Stadtzentren.”
Minister Reinhold Dellmann rief die Kommunen in seinem Begleitschreiben zum dritten Innenstadtwettbewerb auf, jetzt nicht in ihren Anstrengungen nachzulassen. Zum Beispiel hätten viele Städte noch kein Einzelhandels- und Zentrenkonzept. Der Drang der Supermärkte auf die grüne Wiese könne aber nur von den Kommunen selbst gebremst werden. Das Baugesetzbuch und der Einzelhandelserlass geben den Kommunen das notwendige Instrumentarium an die Hand, um zentrale Versorgungsbereiche in den Innenstädten festzulegen und damit eine aktive Ansiedlungspolitik zu betreiben.
Beiträge für den neuen Innenstadtwettbewerb können bis 31. März 2009, 17:00 Uhr eingereicht werden. Gesucht werden beispielhafte private und öffentliche Konzepte für leerstehende Gebäude, Grundstücke oder sonstige Flächen. Mitmachen können alle Brandenburger Städte, Unternehmen, Vereine, Initiativen oder Privatpersonen. Es winken insgesamt 25.000 Euro Preisgeld. Über die Verteilung entscheidet eine Jury. Die Preisträger sollen im Juni 2009 bekanntgegeben werden.
Weitere Infos und die Ausschreibungsunterlagen gibt es unter:
www.zukunft-innenstadt.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Eine positive Bilanz der Entwicklung in den Brandenburger Innenstädten zog heute Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider. In vielen Innenstädten sei die Zahl der Arbeitsplätze gestiegen, Unternehmen haben sich angesiedelt.
Die Bevölkerungsentwicklung ist in diesen Innenstädten deutlich besser als auf gesamtstädtischer Ebene. Am gleichen Tage lobte der Brandenburgische Infrastrukturminister Reinhold Dellmann zudem den dritten Innenstadtwettbewerb aus mit dem Thema „Lücken nutzen – eine Chance für die Innenstadt.”
„Wir haben in Brandenburg die richtige Strategie ergriffen: Wir entwickeln die Städte von außen nach innen. Stadtumbau mit Rückbau an den Stadträndern einerseits und gezielte Förderung in den Innenstädten andererseits. Das zahlt sich jetzt aus. Die Innenstädte sind vielerorts wieder Räume für Leben, Arbeiten und Gewerbe. Mit dem dritten Innenstadtwettbewerb wollen wir wieder gute Beispiel auszeichnen und bekannt machen”, sagte Bretschneider heute in Potsdam.
Wertvolle Bausubstanz wurde seit 1990 in Brandenburg gerettet. Viele Gebäude, Wege und Plätze sind heute saniert. Rund 2,5 Milliarden Euro Fördermittel von Bund und Land wurden bewilligt. Mit dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Fördervolumen von insgesamt rund 3,3 Milliarden Euro seit 1990. Dellmann: „Zwei Drittel davon, also mehr als 2,0 Milliarden Euro, flossen direkt in die Innenstädte. Aber auch die für den Stadtumbau an den Rändern investierten Mittel stärken im Ergebnis die Stadtzentren.”
Minister Reinhold Dellmann rief die Kommunen in seinem Begleitschreiben zum dritten Innenstadtwettbewerb auf, jetzt nicht in ihren Anstrengungen nachzulassen. Zum Beispiel hätten viele Städte noch kein Einzelhandels- und Zentrenkonzept. Der Drang der Supermärkte auf die grüne Wiese könne aber nur von den Kommunen selbst gebremst werden. Das Baugesetzbuch und der Einzelhandelserlass geben den Kommunen das notwendige Instrumentarium an die Hand, um zentrale Versorgungsbereiche in den Innenstädten festzulegen und damit eine aktive Ansiedlungspolitik zu betreiben.
Beiträge für den neuen Innenstadtwettbewerb können bis 31. März 2009, 17:00 Uhr eingereicht werden. Gesucht werden beispielhafte private und öffentliche Konzepte für leerstehende Gebäude, Grundstücke oder sonstige Flächen. Mitmachen können alle Brandenburger Städte, Unternehmen, Vereine, Initiativen oder Privatpersonen. Es winken insgesamt 25.000 Euro Preisgeld. Über die Verteilung entscheidet eine Jury. Die Preisträger sollen im Juni 2009 bekanntgegeben werden.
Weitere Infos und die Ausschreibungsunterlagen gibt es unter:
www.zukunft-innenstadt.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Eine positive Bilanz der Entwicklung in den Brandenburger Innenstädten zog heute Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider. In vielen Innenstädten sei die Zahl der Arbeitsplätze gestiegen, Unternehmen haben sich angesiedelt.
Die Bevölkerungsentwicklung ist in diesen Innenstädten deutlich besser als auf gesamtstädtischer Ebene. Am gleichen Tage lobte der Brandenburgische Infrastrukturminister Reinhold Dellmann zudem den dritten Innenstadtwettbewerb aus mit dem Thema „Lücken nutzen – eine Chance für die Innenstadt.”
„Wir haben in Brandenburg die richtige Strategie ergriffen: Wir entwickeln die Städte von außen nach innen. Stadtumbau mit Rückbau an den Stadträndern einerseits und gezielte Förderung in den Innenstädten andererseits. Das zahlt sich jetzt aus. Die Innenstädte sind vielerorts wieder Räume für Leben, Arbeiten und Gewerbe. Mit dem dritten Innenstadtwettbewerb wollen wir wieder gute Beispiel auszeichnen und bekannt machen”, sagte Bretschneider heute in Potsdam.
Wertvolle Bausubstanz wurde seit 1990 in Brandenburg gerettet. Viele Gebäude, Wege und Plätze sind heute saniert. Rund 2,5 Milliarden Euro Fördermittel von Bund und Land wurden bewilligt. Mit dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Fördervolumen von insgesamt rund 3,3 Milliarden Euro seit 1990. Dellmann: „Zwei Drittel davon, also mehr als 2,0 Milliarden Euro, flossen direkt in die Innenstädte. Aber auch die für den Stadtumbau an den Rändern investierten Mittel stärken im Ergebnis die Stadtzentren.”
Minister Reinhold Dellmann rief die Kommunen in seinem Begleitschreiben zum dritten Innenstadtwettbewerb auf, jetzt nicht in ihren Anstrengungen nachzulassen. Zum Beispiel hätten viele Städte noch kein Einzelhandels- und Zentrenkonzept. Der Drang der Supermärkte auf die grüne Wiese könne aber nur von den Kommunen selbst gebremst werden. Das Baugesetzbuch und der Einzelhandelserlass geben den Kommunen das notwendige Instrumentarium an die Hand, um zentrale Versorgungsbereiche in den Innenstädten festzulegen und damit eine aktive Ansiedlungspolitik zu betreiben.
Beiträge für den neuen Innenstadtwettbewerb können bis 31. März 2009, 17:00 Uhr eingereicht werden. Gesucht werden beispielhafte private und öffentliche Konzepte für leerstehende Gebäude, Grundstücke oder sonstige Flächen. Mitmachen können alle Brandenburger Städte, Unternehmen, Vereine, Initiativen oder Privatpersonen. Es winken insgesamt 25.000 Euro Preisgeld. Über die Verteilung entscheidet eine Jury. Die Preisträger sollen im Juni 2009 bekanntgegeben werden.
Weitere Infos und die Ausschreibungsunterlagen gibt es unter:
www.zukunft-innenstadt.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Eine positive Bilanz der Entwicklung in den Brandenburger Innenstädten zog heute Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider. In vielen Innenstädten sei die Zahl der Arbeitsplätze gestiegen, Unternehmen haben sich angesiedelt.
Die Bevölkerungsentwicklung ist in diesen Innenstädten deutlich besser als auf gesamtstädtischer Ebene. Am gleichen Tage lobte der Brandenburgische Infrastrukturminister Reinhold Dellmann zudem den dritten Innenstadtwettbewerb aus mit dem Thema „Lücken nutzen – eine Chance für die Innenstadt.”
„Wir haben in Brandenburg die richtige Strategie ergriffen: Wir entwickeln die Städte von außen nach innen. Stadtumbau mit Rückbau an den Stadträndern einerseits und gezielte Förderung in den Innenstädten andererseits. Das zahlt sich jetzt aus. Die Innenstädte sind vielerorts wieder Räume für Leben, Arbeiten und Gewerbe. Mit dem dritten Innenstadtwettbewerb wollen wir wieder gute Beispiel auszeichnen und bekannt machen”, sagte Bretschneider heute in Potsdam.
Wertvolle Bausubstanz wurde seit 1990 in Brandenburg gerettet. Viele Gebäude, Wege und Plätze sind heute saniert. Rund 2,5 Milliarden Euro Fördermittel von Bund und Land wurden bewilligt. Mit dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Fördervolumen von insgesamt rund 3,3 Milliarden Euro seit 1990. Dellmann: „Zwei Drittel davon, also mehr als 2,0 Milliarden Euro, flossen direkt in die Innenstädte. Aber auch die für den Stadtumbau an den Rändern investierten Mittel stärken im Ergebnis die Stadtzentren.”
Minister Reinhold Dellmann rief die Kommunen in seinem Begleitschreiben zum dritten Innenstadtwettbewerb auf, jetzt nicht in ihren Anstrengungen nachzulassen. Zum Beispiel hätten viele Städte noch kein Einzelhandels- und Zentrenkonzept. Der Drang der Supermärkte auf die grüne Wiese könne aber nur von den Kommunen selbst gebremst werden. Das Baugesetzbuch und der Einzelhandelserlass geben den Kommunen das notwendige Instrumentarium an die Hand, um zentrale Versorgungsbereiche in den Innenstädten festzulegen und damit eine aktive Ansiedlungspolitik zu betreiben.
Beiträge für den neuen Innenstadtwettbewerb können bis 31. März 2009, 17:00 Uhr eingereicht werden. Gesucht werden beispielhafte private und öffentliche Konzepte für leerstehende Gebäude, Grundstücke oder sonstige Flächen. Mitmachen können alle Brandenburger Städte, Unternehmen, Vereine, Initiativen oder Privatpersonen. Es winken insgesamt 25.000 Euro Preisgeld. Über die Verteilung entscheidet eine Jury. Die Preisträger sollen im Juni 2009 bekanntgegeben werden.
Weitere Infos und die Ausschreibungsunterlagen gibt es unter:
www.zukunft-innenstadt.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

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Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

28. Mai 2025

Die Kurzzeitpflegeeinrichtung der Thiem-Care GmbH auf dem Campus des Cottbuser Uniklinikums feiert einjähriges Bestehen. Wie die MUL-CT mitteilte, hat sich...

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

28. Mai 2025

Im Mai lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie im Vormonat bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.720 Menschen arbeitslos gemeldet,...

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Newsticker

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

19:00 Uhr | 28. Mai 2025 | 275.5k Leser

Neue Clearingstelle am FamilienCampus Lausitz eröffnet

16:58 Uhr | 28. Mai 2025 | 309 Leser

Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

16:29 Uhr | 28. Mai 2025 | 84 Leser

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

16:05 Uhr | 28. Mai 2025 | 36 Leser

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

14:08 Uhr | 28. Mai 2025 | 132 Leser

Cottbus: Transporter prallt gegen Baum – Beifahrer leicht verletzt

13:42 Uhr | 28. Mai 2025 | 627 Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 14.1k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 11.8k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13.1k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 4k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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