Eine positive Bilanz der Entwicklung in den Brandenburger Innenstädten zog heute Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider. In vielen Innenstädten sei die Zahl der Arbeitsplätze gestiegen, Unternehmen haben sich angesiedelt.
Die Bevölkerungsentwicklung ist in diesen Innenstädten deutlich besser als auf gesamtstädtischer Ebene. Am gleichen Tage lobte der Brandenburgische Infrastrukturminister Reinhold Dellmann zudem den dritten Innenstadtwettbewerb aus mit dem Thema „Lücken nutzen – eine Chance für die Innenstadt.”
„Wir haben in Brandenburg die richtige Strategie ergriffen: Wir entwickeln die Städte von außen nach innen. Stadtumbau mit Rückbau an den Stadträndern einerseits und gezielte Förderung in den Innenstädten andererseits. Das zahlt sich jetzt aus. Die Innenstädte sind vielerorts wieder Räume für Leben, Arbeiten und Gewerbe. Mit dem dritten Innenstadtwettbewerb wollen wir wieder gute Beispiel auszeichnen und bekannt machen”, sagte Bretschneider heute in Potsdam.
Wertvolle Bausubstanz wurde seit 1990 in Brandenburg gerettet. Viele Gebäude, Wege und Plätze sind heute saniert. Rund 2,5 Milliarden Euro Fördermittel von Bund und Land wurden bewilligt. Mit dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Fördervolumen von insgesamt rund 3,3 Milliarden Euro seit 1990. Dellmann: „Zwei Drittel davon, also mehr als 2,0 Milliarden Euro, flossen direkt in die Innenstädte. Aber auch die für den Stadtumbau an den Rändern investierten Mittel stärken im Ergebnis die Stadtzentren.”
Minister Reinhold Dellmann rief die Kommunen in seinem Begleitschreiben zum dritten Innenstadtwettbewerb auf, jetzt nicht in ihren Anstrengungen nachzulassen. Zum Beispiel hätten viele Städte noch kein Einzelhandels- und Zentrenkonzept. Der Drang der Supermärkte auf die grüne Wiese könne aber nur von den Kommunen selbst gebremst werden. Das Baugesetzbuch und der Einzelhandelserlass geben den Kommunen das notwendige Instrumentarium an die Hand, um zentrale Versorgungsbereiche in den Innenstädten festzulegen und damit eine aktive Ansiedlungspolitik zu betreiben.
Beiträge für den neuen Innenstadtwettbewerb können bis 31. März 2009, 17:00 Uhr eingereicht werden. Gesucht werden beispielhafte private und öffentliche Konzepte für leerstehende Gebäude, Grundstücke oder sonstige Flächen. Mitmachen können alle Brandenburger Städte, Unternehmen, Vereine, Initiativen oder Privatpersonen. Es winken insgesamt 25.000 Euro Preisgeld. Über die Verteilung entscheidet eine Jury. Die Preisträger sollen im Juni 2009 bekanntgegeben werden.
Weitere Infos und die Ausschreibungsunterlagen gibt es unter:
www.zukunft-innenstadt.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Eine positive Bilanz der Entwicklung in den Brandenburger Innenstädten zog heute Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider. In vielen Innenstädten sei die Zahl der Arbeitsplätze gestiegen, Unternehmen haben sich angesiedelt.
Die Bevölkerungsentwicklung ist in diesen Innenstädten deutlich besser als auf gesamtstädtischer Ebene. Am gleichen Tage lobte der Brandenburgische Infrastrukturminister Reinhold Dellmann zudem den dritten Innenstadtwettbewerb aus mit dem Thema „Lücken nutzen – eine Chance für die Innenstadt.”
„Wir haben in Brandenburg die richtige Strategie ergriffen: Wir entwickeln die Städte von außen nach innen. Stadtumbau mit Rückbau an den Stadträndern einerseits und gezielte Förderung in den Innenstädten andererseits. Das zahlt sich jetzt aus. Die Innenstädte sind vielerorts wieder Räume für Leben, Arbeiten und Gewerbe. Mit dem dritten Innenstadtwettbewerb wollen wir wieder gute Beispiel auszeichnen und bekannt machen”, sagte Bretschneider heute in Potsdam.
Wertvolle Bausubstanz wurde seit 1990 in Brandenburg gerettet. Viele Gebäude, Wege und Plätze sind heute saniert. Rund 2,5 Milliarden Euro Fördermittel von Bund und Land wurden bewilligt. Mit dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Fördervolumen von insgesamt rund 3,3 Milliarden Euro seit 1990. Dellmann: „Zwei Drittel davon, also mehr als 2,0 Milliarden Euro, flossen direkt in die Innenstädte. Aber auch die für den Stadtumbau an den Rändern investierten Mittel stärken im Ergebnis die Stadtzentren.”
Minister Reinhold Dellmann rief die Kommunen in seinem Begleitschreiben zum dritten Innenstadtwettbewerb auf, jetzt nicht in ihren Anstrengungen nachzulassen. Zum Beispiel hätten viele Städte noch kein Einzelhandels- und Zentrenkonzept. Der Drang der Supermärkte auf die grüne Wiese könne aber nur von den Kommunen selbst gebremst werden. Das Baugesetzbuch und der Einzelhandelserlass geben den Kommunen das notwendige Instrumentarium an die Hand, um zentrale Versorgungsbereiche in den Innenstädten festzulegen und damit eine aktive Ansiedlungspolitik zu betreiben.
Beiträge für den neuen Innenstadtwettbewerb können bis 31. März 2009, 17:00 Uhr eingereicht werden. Gesucht werden beispielhafte private und öffentliche Konzepte für leerstehende Gebäude, Grundstücke oder sonstige Flächen. Mitmachen können alle Brandenburger Städte, Unternehmen, Vereine, Initiativen oder Privatpersonen. Es winken insgesamt 25.000 Euro Preisgeld. Über die Verteilung entscheidet eine Jury. Die Preisträger sollen im Juni 2009 bekanntgegeben werden.
Weitere Infos und die Ausschreibungsunterlagen gibt es unter:
www.zukunft-innenstadt.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Eine positive Bilanz der Entwicklung in den Brandenburger Innenstädten zog heute Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider. In vielen Innenstädten sei die Zahl der Arbeitsplätze gestiegen, Unternehmen haben sich angesiedelt.
Die Bevölkerungsentwicklung ist in diesen Innenstädten deutlich besser als auf gesamtstädtischer Ebene. Am gleichen Tage lobte der Brandenburgische Infrastrukturminister Reinhold Dellmann zudem den dritten Innenstadtwettbewerb aus mit dem Thema „Lücken nutzen – eine Chance für die Innenstadt.”
„Wir haben in Brandenburg die richtige Strategie ergriffen: Wir entwickeln die Städte von außen nach innen. Stadtumbau mit Rückbau an den Stadträndern einerseits und gezielte Förderung in den Innenstädten andererseits. Das zahlt sich jetzt aus. Die Innenstädte sind vielerorts wieder Räume für Leben, Arbeiten und Gewerbe. Mit dem dritten Innenstadtwettbewerb wollen wir wieder gute Beispiel auszeichnen und bekannt machen”, sagte Bretschneider heute in Potsdam.
Wertvolle Bausubstanz wurde seit 1990 in Brandenburg gerettet. Viele Gebäude, Wege und Plätze sind heute saniert. Rund 2,5 Milliarden Euro Fördermittel von Bund und Land wurden bewilligt. Mit dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Fördervolumen von insgesamt rund 3,3 Milliarden Euro seit 1990. Dellmann: „Zwei Drittel davon, also mehr als 2,0 Milliarden Euro, flossen direkt in die Innenstädte. Aber auch die für den Stadtumbau an den Rändern investierten Mittel stärken im Ergebnis die Stadtzentren.”
Minister Reinhold Dellmann rief die Kommunen in seinem Begleitschreiben zum dritten Innenstadtwettbewerb auf, jetzt nicht in ihren Anstrengungen nachzulassen. Zum Beispiel hätten viele Städte noch kein Einzelhandels- und Zentrenkonzept. Der Drang der Supermärkte auf die grüne Wiese könne aber nur von den Kommunen selbst gebremst werden. Das Baugesetzbuch und der Einzelhandelserlass geben den Kommunen das notwendige Instrumentarium an die Hand, um zentrale Versorgungsbereiche in den Innenstädten festzulegen und damit eine aktive Ansiedlungspolitik zu betreiben.
Beiträge für den neuen Innenstadtwettbewerb können bis 31. März 2009, 17:00 Uhr eingereicht werden. Gesucht werden beispielhafte private und öffentliche Konzepte für leerstehende Gebäude, Grundstücke oder sonstige Flächen. Mitmachen können alle Brandenburger Städte, Unternehmen, Vereine, Initiativen oder Privatpersonen. Es winken insgesamt 25.000 Euro Preisgeld. Über die Verteilung entscheidet eine Jury. Die Preisträger sollen im Juni 2009 bekanntgegeben werden.
Weitere Infos und die Ausschreibungsunterlagen gibt es unter:
www.zukunft-innenstadt.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Eine positive Bilanz der Entwicklung in den Brandenburger Innenstädten zog heute Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider. In vielen Innenstädten sei die Zahl der Arbeitsplätze gestiegen, Unternehmen haben sich angesiedelt.
Die Bevölkerungsentwicklung ist in diesen Innenstädten deutlich besser als auf gesamtstädtischer Ebene. Am gleichen Tage lobte der Brandenburgische Infrastrukturminister Reinhold Dellmann zudem den dritten Innenstadtwettbewerb aus mit dem Thema „Lücken nutzen – eine Chance für die Innenstadt.”
„Wir haben in Brandenburg die richtige Strategie ergriffen: Wir entwickeln die Städte von außen nach innen. Stadtumbau mit Rückbau an den Stadträndern einerseits und gezielte Förderung in den Innenstädten andererseits. Das zahlt sich jetzt aus. Die Innenstädte sind vielerorts wieder Räume für Leben, Arbeiten und Gewerbe. Mit dem dritten Innenstadtwettbewerb wollen wir wieder gute Beispiel auszeichnen und bekannt machen”, sagte Bretschneider heute in Potsdam.
Wertvolle Bausubstanz wurde seit 1990 in Brandenburg gerettet. Viele Gebäude, Wege und Plätze sind heute saniert. Rund 2,5 Milliarden Euro Fördermittel von Bund und Land wurden bewilligt. Mit dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Fördervolumen von insgesamt rund 3,3 Milliarden Euro seit 1990. Dellmann: „Zwei Drittel davon, also mehr als 2,0 Milliarden Euro, flossen direkt in die Innenstädte. Aber auch die für den Stadtumbau an den Rändern investierten Mittel stärken im Ergebnis die Stadtzentren.”
Minister Reinhold Dellmann rief die Kommunen in seinem Begleitschreiben zum dritten Innenstadtwettbewerb auf, jetzt nicht in ihren Anstrengungen nachzulassen. Zum Beispiel hätten viele Städte noch kein Einzelhandels- und Zentrenkonzept. Der Drang der Supermärkte auf die grüne Wiese könne aber nur von den Kommunen selbst gebremst werden. Das Baugesetzbuch und der Einzelhandelserlass geben den Kommunen das notwendige Instrumentarium an die Hand, um zentrale Versorgungsbereiche in den Innenstädten festzulegen und damit eine aktive Ansiedlungspolitik zu betreiben.
Beiträge für den neuen Innenstadtwettbewerb können bis 31. März 2009, 17:00 Uhr eingereicht werden. Gesucht werden beispielhafte private und öffentliche Konzepte für leerstehende Gebäude, Grundstücke oder sonstige Flächen. Mitmachen können alle Brandenburger Städte, Unternehmen, Vereine, Initiativen oder Privatpersonen. Es winken insgesamt 25.000 Euro Preisgeld. Über die Verteilung entscheidet eine Jury. Die Preisträger sollen im Juni 2009 bekanntgegeben werden.
Weitere Infos und die Ausschreibungsunterlagen gibt es unter:
www.zukunft-innenstadt.de
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung