Pünktlich zum Semesterbeginn haben sich die drei Brandenburger Universitäten, fünf Fachhochschulen, die Hochschule für Film und Fernsehen und das Wissenschaftsministerium über eine Weiterentwicklung der strukturierten Studieneingangsphase verständigt und hierzu entsprechende Standards vereinbart. Die Strukturierte Studieneingangsphase soll den Studienanfängern helfen, sich an der Hochschule zu orientieren, ihnen den Start erleichtern und damit zu weniger Studienabbrüchen und Fachwechseln beitragen.
Unter anderem verpflichten sich die Hochschulen, Studienanfänger bei einer schnellen Orientierung und sozialen Integration zu unterstützen, sie in das studentische Leben einzubinden und an die studentische Selbstverwaltung heranzuführen sowie ihnen zügig hochschulisches, selbstverantwortetes Lernen und wissenschaftliches Arbeiten zu vermitteln. Außerdem sollen sie schnell notwendiges Grundlagenwissen für das gewählte Studienfach ebenso erhalten, wie allgemeine Schlüsselkompetenzen. Die Vereinbarkeit von Studium und Familie soll gewährleistet werden und eine zügige Integration ausländischer Studierender.
„Wir sind mit der vom Vorsitzenden der Brandenburgischen Rektorenkonferenz und mir unterzeichneten Vereinbarung einmal mehr Schrittmacher im bundesweiten Vergleich. Neben der Steigerung der Studienanfängerzahlen nehmen wir mit der Strukturierten Studieneingangsphase ein weiteres wichtiges Ziel in den Blick, nämlich die Qualität und Attraktivität von Lehre und Studium zu erhöhen“, betonte Wissenschaftsministerin Wanka.
Der Vorsitzende der Brandenburgischen Landesrektorenkonferenz und Präsident der Fachhochschule Lausitz Prof. Dr. Günter H. Schulz unterstrich: „Die optimale Nutzung der eingesetzten Ressourcen zielt nicht nur auf eine hohe Studienmotivation und Leistungsbereitschaft ab, sondern auch auf die Freude der Studierenden am Studium an den Brandenburger Hochschulen.“
Qelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Pünktlich zum Semesterbeginn haben sich die drei Brandenburger Universitäten, fünf Fachhochschulen, die Hochschule für Film und Fernsehen und das Wissenschaftsministerium über eine Weiterentwicklung der strukturierten Studieneingangsphase verständigt und hierzu entsprechende Standards vereinbart. Die Strukturierte Studieneingangsphase soll den Studienanfängern helfen, sich an der Hochschule zu orientieren, ihnen den Start erleichtern und damit zu weniger Studienabbrüchen und Fachwechseln beitragen.
Unter anderem verpflichten sich die Hochschulen, Studienanfänger bei einer schnellen Orientierung und sozialen Integration zu unterstützen, sie in das studentische Leben einzubinden und an die studentische Selbstverwaltung heranzuführen sowie ihnen zügig hochschulisches, selbstverantwortetes Lernen und wissenschaftliches Arbeiten zu vermitteln. Außerdem sollen sie schnell notwendiges Grundlagenwissen für das gewählte Studienfach ebenso erhalten, wie allgemeine Schlüsselkompetenzen. Die Vereinbarkeit von Studium und Familie soll gewährleistet werden und eine zügige Integration ausländischer Studierender.
„Wir sind mit der vom Vorsitzenden der Brandenburgischen Rektorenkonferenz und mir unterzeichneten Vereinbarung einmal mehr Schrittmacher im bundesweiten Vergleich. Neben der Steigerung der Studienanfängerzahlen nehmen wir mit der Strukturierten Studieneingangsphase ein weiteres wichtiges Ziel in den Blick, nämlich die Qualität und Attraktivität von Lehre und Studium zu erhöhen“, betonte Wissenschaftsministerin Wanka.
Der Vorsitzende der Brandenburgischen Landesrektorenkonferenz und Präsident der Fachhochschule Lausitz Prof. Dr. Günter H. Schulz unterstrich: „Die optimale Nutzung der eingesetzten Ressourcen zielt nicht nur auf eine hohe Studienmotivation und Leistungsbereitschaft ab, sondern auch auf die Freude der Studierenden am Studium an den Brandenburger Hochschulen.“
Qelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Pünktlich zum Semesterbeginn haben sich die drei Brandenburger Universitäten, fünf Fachhochschulen, die Hochschule für Film und Fernsehen und das Wissenschaftsministerium über eine Weiterentwicklung der strukturierten Studieneingangsphase verständigt und hierzu entsprechende Standards vereinbart. Die Strukturierte Studieneingangsphase soll den Studienanfängern helfen, sich an der Hochschule zu orientieren, ihnen den Start erleichtern und damit zu weniger Studienabbrüchen und Fachwechseln beitragen.
Unter anderem verpflichten sich die Hochschulen, Studienanfänger bei einer schnellen Orientierung und sozialen Integration zu unterstützen, sie in das studentische Leben einzubinden und an die studentische Selbstverwaltung heranzuführen sowie ihnen zügig hochschulisches, selbstverantwortetes Lernen und wissenschaftliches Arbeiten zu vermitteln. Außerdem sollen sie schnell notwendiges Grundlagenwissen für das gewählte Studienfach ebenso erhalten, wie allgemeine Schlüsselkompetenzen. Die Vereinbarkeit von Studium und Familie soll gewährleistet werden und eine zügige Integration ausländischer Studierender.
„Wir sind mit der vom Vorsitzenden der Brandenburgischen Rektorenkonferenz und mir unterzeichneten Vereinbarung einmal mehr Schrittmacher im bundesweiten Vergleich. Neben der Steigerung der Studienanfängerzahlen nehmen wir mit der Strukturierten Studieneingangsphase ein weiteres wichtiges Ziel in den Blick, nämlich die Qualität und Attraktivität von Lehre und Studium zu erhöhen“, betonte Wissenschaftsministerin Wanka.
Der Vorsitzende der Brandenburgischen Landesrektorenkonferenz und Präsident der Fachhochschule Lausitz Prof. Dr. Günter H. Schulz unterstrich: „Die optimale Nutzung der eingesetzten Ressourcen zielt nicht nur auf eine hohe Studienmotivation und Leistungsbereitschaft ab, sondern auch auf die Freude der Studierenden am Studium an den Brandenburger Hochschulen.“
Qelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Pünktlich zum Semesterbeginn haben sich die drei Brandenburger Universitäten, fünf Fachhochschulen, die Hochschule für Film und Fernsehen und das Wissenschaftsministerium über eine Weiterentwicklung der strukturierten Studieneingangsphase verständigt und hierzu entsprechende Standards vereinbart. Die Strukturierte Studieneingangsphase soll den Studienanfängern helfen, sich an der Hochschule zu orientieren, ihnen den Start erleichtern und damit zu weniger Studienabbrüchen und Fachwechseln beitragen.
Unter anderem verpflichten sich die Hochschulen, Studienanfänger bei einer schnellen Orientierung und sozialen Integration zu unterstützen, sie in das studentische Leben einzubinden und an die studentische Selbstverwaltung heranzuführen sowie ihnen zügig hochschulisches, selbstverantwortetes Lernen und wissenschaftliches Arbeiten zu vermitteln. Außerdem sollen sie schnell notwendiges Grundlagenwissen für das gewählte Studienfach ebenso erhalten, wie allgemeine Schlüsselkompetenzen. Die Vereinbarkeit von Studium und Familie soll gewährleistet werden und eine zügige Integration ausländischer Studierender.
„Wir sind mit der vom Vorsitzenden der Brandenburgischen Rektorenkonferenz und mir unterzeichneten Vereinbarung einmal mehr Schrittmacher im bundesweiten Vergleich. Neben der Steigerung der Studienanfängerzahlen nehmen wir mit der Strukturierten Studieneingangsphase ein weiteres wichtiges Ziel in den Blick, nämlich die Qualität und Attraktivität von Lehre und Studium zu erhöhen“, betonte Wissenschaftsministerin Wanka.
Der Vorsitzende der Brandenburgischen Landesrektorenkonferenz und Präsident der Fachhochschule Lausitz Prof. Dr. Günter H. Schulz unterstrich: „Die optimale Nutzung der eingesetzten Ressourcen zielt nicht nur auf eine hohe Studienmotivation und Leistungsbereitschaft ab, sondern auch auf die Freude der Studierenden am Studium an den Brandenburger Hochschulen.“
Qelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur