Das Superwahljahr 2014 hat begonnen. Mit der Kommunal- und Europa- sowie der Landtagswahl stehen in Brandenburg drei bedeutende Richtungsentscheidungen an. Damit der Verbraucherschutz nicht zu kurz kommt, hat die Verbraucherzentrale Brandenburg nun zehn zentrale landespolitische Forderungen von Mobilität bis Versicherungen aufgestellt.
Mehr als die Hälfte der Brandenburger nutzt öffentliche Verkehrsmittel. Sind diese einmal verspätet, haben die Fahrgäste Anspruch auf Entschädigung – bislang allerdings nur im Schienenverkehr. Für Busse im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg gibt es noch keine einheitlichen Regelungen. „Die Verbraucherzentrale Brandenburg setzt sich daher für die Einführung verbindlicher und verschuldensunabhängiger Fahrgastrechte bei Ausfall und Verspätung von Bussen im Nah- und Regionalverkehr ein“, so Christian A. Rumpke, Geschäftsführer der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Zudem unterstützen wir eine bessere Kommunikation dieser Rechte. Denn jeder Nutzer sollte gleich wissen, was ihm im Falle einer Verspätung oder eines Ausfalls zusteht.“
Auch im Kontext Versicherungen positioniert sich die Verbraucherzentrale zu den anstehenden Wahlen. Das Hochwasser im Juni 2013 hat wieder Tausende Brandenburger betroffen. Viele sind finanziell geschädigt worden, auch, weil Menschen in Risikogebieten oft Schwierigkeiten haben, eine bezahlbare Versicherung zu finden. „Jeder, der eine Elementarschadenversicherung abschließen möchte, muss dies bei entsprechender Vorsorge ermöglicht bekommen“, sagt Rumpke. „Daher sollte sich das Land Brandenburg auf Bundesebene dafür einsetzen, die Versicherungswirtschaft zum Anbieten verbraucherfreundlicher Elementarschadenversicherungen zu verpflichten“, so der Verbraucherschützer weiter.
Mit diesen und weiteren Forderungen – unter anderem zu Finanzen, Gesundheit und Digitaler Welt – geht die Verbraucherzentrale Brandenburg in das Superwahljahr 2014.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg
Das Superwahljahr 2014 hat begonnen. Mit der Kommunal- und Europa- sowie der Landtagswahl stehen in Brandenburg drei bedeutende Richtungsentscheidungen an. Damit der Verbraucherschutz nicht zu kurz kommt, hat die Verbraucherzentrale Brandenburg nun zehn zentrale landespolitische Forderungen von Mobilität bis Versicherungen aufgestellt.
Mehr als die Hälfte der Brandenburger nutzt öffentliche Verkehrsmittel. Sind diese einmal verspätet, haben die Fahrgäste Anspruch auf Entschädigung – bislang allerdings nur im Schienenverkehr. Für Busse im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg gibt es noch keine einheitlichen Regelungen. „Die Verbraucherzentrale Brandenburg setzt sich daher für die Einführung verbindlicher und verschuldensunabhängiger Fahrgastrechte bei Ausfall und Verspätung von Bussen im Nah- und Regionalverkehr ein“, so Christian A. Rumpke, Geschäftsführer der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Zudem unterstützen wir eine bessere Kommunikation dieser Rechte. Denn jeder Nutzer sollte gleich wissen, was ihm im Falle einer Verspätung oder eines Ausfalls zusteht.“
Auch im Kontext Versicherungen positioniert sich die Verbraucherzentrale zu den anstehenden Wahlen. Das Hochwasser im Juni 2013 hat wieder Tausende Brandenburger betroffen. Viele sind finanziell geschädigt worden, auch, weil Menschen in Risikogebieten oft Schwierigkeiten haben, eine bezahlbare Versicherung zu finden. „Jeder, der eine Elementarschadenversicherung abschließen möchte, muss dies bei entsprechender Vorsorge ermöglicht bekommen“, sagt Rumpke. „Daher sollte sich das Land Brandenburg auf Bundesebene dafür einsetzen, die Versicherungswirtschaft zum Anbieten verbraucherfreundlicher Elementarschadenversicherungen zu verpflichten“, so der Verbraucherschützer weiter.
Mit diesen und weiteren Forderungen – unter anderem zu Finanzen, Gesundheit und Digitaler Welt – geht die Verbraucherzentrale Brandenburg in das Superwahljahr 2014.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg
Das Superwahljahr 2014 hat begonnen. Mit der Kommunal- und Europa- sowie der Landtagswahl stehen in Brandenburg drei bedeutende Richtungsentscheidungen an. Damit der Verbraucherschutz nicht zu kurz kommt, hat die Verbraucherzentrale Brandenburg nun zehn zentrale landespolitische Forderungen von Mobilität bis Versicherungen aufgestellt.
Mehr als die Hälfte der Brandenburger nutzt öffentliche Verkehrsmittel. Sind diese einmal verspätet, haben die Fahrgäste Anspruch auf Entschädigung – bislang allerdings nur im Schienenverkehr. Für Busse im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg gibt es noch keine einheitlichen Regelungen. „Die Verbraucherzentrale Brandenburg setzt sich daher für die Einführung verbindlicher und verschuldensunabhängiger Fahrgastrechte bei Ausfall und Verspätung von Bussen im Nah- und Regionalverkehr ein“, so Christian A. Rumpke, Geschäftsführer der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Zudem unterstützen wir eine bessere Kommunikation dieser Rechte. Denn jeder Nutzer sollte gleich wissen, was ihm im Falle einer Verspätung oder eines Ausfalls zusteht.“
Auch im Kontext Versicherungen positioniert sich die Verbraucherzentrale zu den anstehenden Wahlen. Das Hochwasser im Juni 2013 hat wieder Tausende Brandenburger betroffen. Viele sind finanziell geschädigt worden, auch, weil Menschen in Risikogebieten oft Schwierigkeiten haben, eine bezahlbare Versicherung zu finden. „Jeder, der eine Elementarschadenversicherung abschließen möchte, muss dies bei entsprechender Vorsorge ermöglicht bekommen“, sagt Rumpke. „Daher sollte sich das Land Brandenburg auf Bundesebene dafür einsetzen, die Versicherungswirtschaft zum Anbieten verbraucherfreundlicher Elementarschadenversicherungen zu verpflichten“, so der Verbraucherschützer weiter.
Mit diesen und weiteren Forderungen – unter anderem zu Finanzen, Gesundheit und Digitaler Welt – geht die Verbraucherzentrale Brandenburg in das Superwahljahr 2014.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg
Das Superwahljahr 2014 hat begonnen. Mit der Kommunal- und Europa- sowie der Landtagswahl stehen in Brandenburg drei bedeutende Richtungsentscheidungen an. Damit der Verbraucherschutz nicht zu kurz kommt, hat die Verbraucherzentrale Brandenburg nun zehn zentrale landespolitische Forderungen von Mobilität bis Versicherungen aufgestellt.
Mehr als die Hälfte der Brandenburger nutzt öffentliche Verkehrsmittel. Sind diese einmal verspätet, haben die Fahrgäste Anspruch auf Entschädigung – bislang allerdings nur im Schienenverkehr. Für Busse im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg gibt es noch keine einheitlichen Regelungen. „Die Verbraucherzentrale Brandenburg setzt sich daher für die Einführung verbindlicher und verschuldensunabhängiger Fahrgastrechte bei Ausfall und Verspätung von Bussen im Nah- und Regionalverkehr ein“, so Christian A. Rumpke, Geschäftsführer der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Zudem unterstützen wir eine bessere Kommunikation dieser Rechte. Denn jeder Nutzer sollte gleich wissen, was ihm im Falle einer Verspätung oder eines Ausfalls zusteht.“
Auch im Kontext Versicherungen positioniert sich die Verbraucherzentrale zu den anstehenden Wahlen. Das Hochwasser im Juni 2013 hat wieder Tausende Brandenburger betroffen. Viele sind finanziell geschädigt worden, auch, weil Menschen in Risikogebieten oft Schwierigkeiten haben, eine bezahlbare Versicherung zu finden. „Jeder, der eine Elementarschadenversicherung abschließen möchte, muss dies bei entsprechender Vorsorge ermöglicht bekommen“, sagt Rumpke. „Daher sollte sich das Land Brandenburg auf Bundesebene dafür einsetzen, die Versicherungswirtschaft zum Anbieten verbraucherfreundlicher Elementarschadenversicherungen zu verpflichten“, so der Verbraucherschützer weiter.
Mit diesen und weiteren Forderungen – unter anderem zu Finanzen, Gesundheit und Digitaler Welt – geht die Verbraucherzentrale Brandenburg in das Superwahljahr 2014.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg
Das Superwahljahr 2014 hat begonnen. Mit der Kommunal- und Europa- sowie der Landtagswahl stehen in Brandenburg drei bedeutende Richtungsentscheidungen an. Damit der Verbraucherschutz nicht zu kurz kommt, hat die Verbraucherzentrale Brandenburg nun zehn zentrale landespolitische Forderungen von Mobilität bis Versicherungen aufgestellt.
Mehr als die Hälfte der Brandenburger nutzt öffentliche Verkehrsmittel. Sind diese einmal verspätet, haben die Fahrgäste Anspruch auf Entschädigung – bislang allerdings nur im Schienenverkehr. Für Busse im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg gibt es noch keine einheitlichen Regelungen. „Die Verbraucherzentrale Brandenburg setzt sich daher für die Einführung verbindlicher und verschuldensunabhängiger Fahrgastrechte bei Ausfall und Verspätung von Bussen im Nah- und Regionalverkehr ein“, so Christian A. Rumpke, Geschäftsführer der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Zudem unterstützen wir eine bessere Kommunikation dieser Rechte. Denn jeder Nutzer sollte gleich wissen, was ihm im Falle einer Verspätung oder eines Ausfalls zusteht.“
Auch im Kontext Versicherungen positioniert sich die Verbraucherzentrale zu den anstehenden Wahlen. Das Hochwasser im Juni 2013 hat wieder Tausende Brandenburger betroffen. Viele sind finanziell geschädigt worden, auch, weil Menschen in Risikogebieten oft Schwierigkeiten haben, eine bezahlbare Versicherung zu finden. „Jeder, der eine Elementarschadenversicherung abschließen möchte, muss dies bei entsprechender Vorsorge ermöglicht bekommen“, sagt Rumpke. „Daher sollte sich das Land Brandenburg auf Bundesebene dafür einsetzen, die Versicherungswirtschaft zum Anbieten verbraucherfreundlicher Elementarschadenversicherungen zu verpflichten“, so der Verbraucherschützer weiter.
Mit diesen und weiteren Forderungen – unter anderem zu Finanzen, Gesundheit und Digitaler Welt – geht die Verbraucherzentrale Brandenburg in das Superwahljahr 2014.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg
Das Superwahljahr 2014 hat begonnen. Mit der Kommunal- und Europa- sowie der Landtagswahl stehen in Brandenburg drei bedeutende Richtungsentscheidungen an. Damit der Verbraucherschutz nicht zu kurz kommt, hat die Verbraucherzentrale Brandenburg nun zehn zentrale landespolitische Forderungen von Mobilität bis Versicherungen aufgestellt.
Mehr als die Hälfte der Brandenburger nutzt öffentliche Verkehrsmittel. Sind diese einmal verspätet, haben die Fahrgäste Anspruch auf Entschädigung – bislang allerdings nur im Schienenverkehr. Für Busse im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg gibt es noch keine einheitlichen Regelungen. „Die Verbraucherzentrale Brandenburg setzt sich daher für die Einführung verbindlicher und verschuldensunabhängiger Fahrgastrechte bei Ausfall und Verspätung von Bussen im Nah- und Regionalverkehr ein“, so Christian A. Rumpke, Geschäftsführer der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Zudem unterstützen wir eine bessere Kommunikation dieser Rechte. Denn jeder Nutzer sollte gleich wissen, was ihm im Falle einer Verspätung oder eines Ausfalls zusteht.“
Auch im Kontext Versicherungen positioniert sich die Verbraucherzentrale zu den anstehenden Wahlen. Das Hochwasser im Juni 2013 hat wieder Tausende Brandenburger betroffen. Viele sind finanziell geschädigt worden, auch, weil Menschen in Risikogebieten oft Schwierigkeiten haben, eine bezahlbare Versicherung zu finden. „Jeder, der eine Elementarschadenversicherung abschließen möchte, muss dies bei entsprechender Vorsorge ermöglicht bekommen“, sagt Rumpke. „Daher sollte sich das Land Brandenburg auf Bundesebene dafür einsetzen, die Versicherungswirtschaft zum Anbieten verbraucherfreundlicher Elementarschadenversicherungen zu verpflichten“, so der Verbraucherschützer weiter.
Mit diesen und weiteren Forderungen – unter anderem zu Finanzen, Gesundheit und Digitaler Welt – geht die Verbraucherzentrale Brandenburg in das Superwahljahr 2014.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg
Das Superwahljahr 2014 hat begonnen. Mit der Kommunal- und Europa- sowie der Landtagswahl stehen in Brandenburg drei bedeutende Richtungsentscheidungen an. Damit der Verbraucherschutz nicht zu kurz kommt, hat die Verbraucherzentrale Brandenburg nun zehn zentrale landespolitische Forderungen von Mobilität bis Versicherungen aufgestellt.
Mehr als die Hälfte der Brandenburger nutzt öffentliche Verkehrsmittel. Sind diese einmal verspätet, haben die Fahrgäste Anspruch auf Entschädigung – bislang allerdings nur im Schienenverkehr. Für Busse im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg gibt es noch keine einheitlichen Regelungen. „Die Verbraucherzentrale Brandenburg setzt sich daher für die Einführung verbindlicher und verschuldensunabhängiger Fahrgastrechte bei Ausfall und Verspätung von Bussen im Nah- und Regionalverkehr ein“, so Christian A. Rumpke, Geschäftsführer der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Zudem unterstützen wir eine bessere Kommunikation dieser Rechte. Denn jeder Nutzer sollte gleich wissen, was ihm im Falle einer Verspätung oder eines Ausfalls zusteht.“
Auch im Kontext Versicherungen positioniert sich die Verbraucherzentrale zu den anstehenden Wahlen. Das Hochwasser im Juni 2013 hat wieder Tausende Brandenburger betroffen. Viele sind finanziell geschädigt worden, auch, weil Menschen in Risikogebieten oft Schwierigkeiten haben, eine bezahlbare Versicherung zu finden. „Jeder, der eine Elementarschadenversicherung abschließen möchte, muss dies bei entsprechender Vorsorge ermöglicht bekommen“, sagt Rumpke. „Daher sollte sich das Land Brandenburg auf Bundesebene dafür einsetzen, die Versicherungswirtschaft zum Anbieten verbraucherfreundlicher Elementarschadenversicherungen zu verpflichten“, so der Verbraucherschützer weiter.
Mit diesen und weiteren Forderungen – unter anderem zu Finanzen, Gesundheit und Digitaler Welt – geht die Verbraucherzentrale Brandenburg in das Superwahljahr 2014.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg
Das Superwahljahr 2014 hat begonnen. Mit der Kommunal- und Europa- sowie der Landtagswahl stehen in Brandenburg drei bedeutende Richtungsentscheidungen an. Damit der Verbraucherschutz nicht zu kurz kommt, hat die Verbraucherzentrale Brandenburg nun zehn zentrale landespolitische Forderungen von Mobilität bis Versicherungen aufgestellt.
Mehr als die Hälfte der Brandenburger nutzt öffentliche Verkehrsmittel. Sind diese einmal verspätet, haben die Fahrgäste Anspruch auf Entschädigung – bislang allerdings nur im Schienenverkehr. Für Busse im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg gibt es noch keine einheitlichen Regelungen. „Die Verbraucherzentrale Brandenburg setzt sich daher für die Einführung verbindlicher und verschuldensunabhängiger Fahrgastrechte bei Ausfall und Verspätung von Bussen im Nah- und Regionalverkehr ein“, so Christian A. Rumpke, Geschäftsführer der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Zudem unterstützen wir eine bessere Kommunikation dieser Rechte. Denn jeder Nutzer sollte gleich wissen, was ihm im Falle einer Verspätung oder eines Ausfalls zusteht.“
Auch im Kontext Versicherungen positioniert sich die Verbraucherzentrale zu den anstehenden Wahlen. Das Hochwasser im Juni 2013 hat wieder Tausende Brandenburger betroffen. Viele sind finanziell geschädigt worden, auch, weil Menschen in Risikogebieten oft Schwierigkeiten haben, eine bezahlbare Versicherung zu finden. „Jeder, der eine Elementarschadenversicherung abschließen möchte, muss dies bei entsprechender Vorsorge ermöglicht bekommen“, sagt Rumpke. „Daher sollte sich das Land Brandenburg auf Bundesebene dafür einsetzen, die Versicherungswirtschaft zum Anbieten verbraucherfreundlicher Elementarschadenversicherungen zu verpflichten“, so der Verbraucherschützer weiter.
Mit diesen und weiteren Forderungen – unter anderem zu Finanzen, Gesundheit und Digitaler Welt – geht die Verbraucherzentrale Brandenburg in das Superwahljahr 2014.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg