Fünf brandenburgische Hochschulen haben erfolgreich beim Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder abgeschnitten, das die Repräsentanz von Wissenschaftlerinnen in Spitzenfunktionen erhöhen soll.
Von den neun Brandenburger Hochschulen haben sich die Universität Potsdam, die Hochschule für Film und Fernsehen sowie die Fachhochschulen Brandenburg, Potsdam und Lausitz erfolgreich am Professorinnenprogramm beteiligt. 79 von 113 Hochschulen aus 15 Bundesländern wurden in der ersten Ausschreibungsrunde positiv bewertet. Dabei handelt es sich um 67 Hochschulen aus den alten und um 12 aus den neuen Bundesländern. Von letzteren schnitt Brandenburg zahlenmäßig am besten ab.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka lobte das gute Ergebnis der Hochschulen: „Die Hochschulen unseres Landes fördern seit Jahren weibliche Nachwuchswissenschaftler. Bei den Professuren sind wir stolz auf unsere, im Bundesvergleich, guten Ergebnisse. 2006 betrug der Professorinnen-Anteil 17,5 Prozent. Das ist noch längst nicht unser Traumergebnis, aber weit über dem Bundeswert von 15,6 Prozent. Das Wissenschaftsministerium stellt außerdem EU-Mittel für Projekte zur Verfügung, um Wissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Professur zu unterstützen.“
Vorrangiges Ziel des Professorinnenprogramms ist es, die Gleichstellung von Männern und Frauen in Wissenschaft und Forschung zu fördern. Denn trotz des großen Anteils gut ausgebildeter Frauen sind immer noch vergleichsweise wenig Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft in Spitzenpositionen vertreten.
Im Rahmen des Programms stehen insgesamt 150 Mio. Euro zur Verfügung. Je Hochschule können bis zu drei Erstberufungen von Frauen auf unbefristete W2 und W3-Professuren für maximal fünf Jahre mit einem Betrag von bis zu 150.000 Euro pro Jahr in Form einer Anschubfinanzierung gefördert werden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Fünf brandenburgische Hochschulen haben erfolgreich beim Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder abgeschnitten, das die Repräsentanz von Wissenschaftlerinnen in Spitzenfunktionen erhöhen soll.
Von den neun Brandenburger Hochschulen haben sich die Universität Potsdam, die Hochschule für Film und Fernsehen sowie die Fachhochschulen Brandenburg, Potsdam und Lausitz erfolgreich am Professorinnenprogramm beteiligt. 79 von 113 Hochschulen aus 15 Bundesländern wurden in der ersten Ausschreibungsrunde positiv bewertet. Dabei handelt es sich um 67 Hochschulen aus den alten und um 12 aus den neuen Bundesländern. Von letzteren schnitt Brandenburg zahlenmäßig am besten ab.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka lobte das gute Ergebnis der Hochschulen: „Die Hochschulen unseres Landes fördern seit Jahren weibliche Nachwuchswissenschaftler. Bei den Professuren sind wir stolz auf unsere, im Bundesvergleich, guten Ergebnisse. 2006 betrug der Professorinnen-Anteil 17,5 Prozent. Das ist noch längst nicht unser Traumergebnis, aber weit über dem Bundeswert von 15,6 Prozent. Das Wissenschaftsministerium stellt außerdem EU-Mittel für Projekte zur Verfügung, um Wissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Professur zu unterstützen.“
Vorrangiges Ziel des Professorinnenprogramms ist es, die Gleichstellung von Männern und Frauen in Wissenschaft und Forschung zu fördern. Denn trotz des großen Anteils gut ausgebildeter Frauen sind immer noch vergleichsweise wenig Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft in Spitzenpositionen vertreten.
Im Rahmen des Programms stehen insgesamt 150 Mio. Euro zur Verfügung. Je Hochschule können bis zu drei Erstberufungen von Frauen auf unbefristete W2 und W3-Professuren für maximal fünf Jahre mit einem Betrag von bis zu 150.000 Euro pro Jahr in Form einer Anschubfinanzierung gefördert werden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Fünf brandenburgische Hochschulen haben erfolgreich beim Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder abgeschnitten, das die Repräsentanz von Wissenschaftlerinnen in Spitzenfunktionen erhöhen soll.
Von den neun Brandenburger Hochschulen haben sich die Universität Potsdam, die Hochschule für Film und Fernsehen sowie die Fachhochschulen Brandenburg, Potsdam und Lausitz erfolgreich am Professorinnenprogramm beteiligt. 79 von 113 Hochschulen aus 15 Bundesländern wurden in der ersten Ausschreibungsrunde positiv bewertet. Dabei handelt es sich um 67 Hochschulen aus den alten und um 12 aus den neuen Bundesländern. Von letzteren schnitt Brandenburg zahlenmäßig am besten ab.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka lobte das gute Ergebnis der Hochschulen: „Die Hochschulen unseres Landes fördern seit Jahren weibliche Nachwuchswissenschaftler. Bei den Professuren sind wir stolz auf unsere, im Bundesvergleich, guten Ergebnisse. 2006 betrug der Professorinnen-Anteil 17,5 Prozent. Das ist noch längst nicht unser Traumergebnis, aber weit über dem Bundeswert von 15,6 Prozent. Das Wissenschaftsministerium stellt außerdem EU-Mittel für Projekte zur Verfügung, um Wissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Professur zu unterstützen.“
Vorrangiges Ziel des Professorinnenprogramms ist es, die Gleichstellung von Männern und Frauen in Wissenschaft und Forschung zu fördern. Denn trotz des großen Anteils gut ausgebildeter Frauen sind immer noch vergleichsweise wenig Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft in Spitzenpositionen vertreten.
Im Rahmen des Programms stehen insgesamt 150 Mio. Euro zur Verfügung. Je Hochschule können bis zu drei Erstberufungen von Frauen auf unbefristete W2 und W3-Professuren für maximal fünf Jahre mit einem Betrag von bis zu 150.000 Euro pro Jahr in Form einer Anschubfinanzierung gefördert werden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Fünf brandenburgische Hochschulen haben erfolgreich beim Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder abgeschnitten, das die Repräsentanz von Wissenschaftlerinnen in Spitzenfunktionen erhöhen soll.
Von den neun Brandenburger Hochschulen haben sich die Universität Potsdam, die Hochschule für Film und Fernsehen sowie die Fachhochschulen Brandenburg, Potsdam und Lausitz erfolgreich am Professorinnenprogramm beteiligt. 79 von 113 Hochschulen aus 15 Bundesländern wurden in der ersten Ausschreibungsrunde positiv bewertet. Dabei handelt es sich um 67 Hochschulen aus den alten und um 12 aus den neuen Bundesländern. Von letzteren schnitt Brandenburg zahlenmäßig am besten ab.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka lobte das gute Ergebnis der Hochschulen: „Die Hochschulen unseres Landes fördern seit Jahren weibliche Nachwuchswissenschaftler. Bei den Professuren sind wir stolz auf unsere, im Bundesvergleich, guten Ergebnisse. 2006 betrug der Professorinnen-Anteil 17,5 Prozent. Das ist noch längst nicht unser Traumergebnis, aber weit über dem Bundeswert von 15,6 Prozent. Das Wissenschaftsministerium stellt außerdem EU-Mittel für Projekte zur Verfügung, um Wissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Professur zu unterstützen.“
Vorrangiges Ziel des Professorinnenprogramms ist es, die Gleichstellung von Männern und Frauen in Wissenschaft und Forschung zu fördern. Denn trotz des großen Anteils gut ausgebildeter Frauen sind immer noch vergleichsweise wenig Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft in Spitzenpositionen vertreten.
Im Rahmen des Programms stehen insgesamt 150 Mio. Euro zur Verfügung. Je Hochschule können bis zu drei Erstberufungen von Frauen auf unbefristete W2 und W3-Professuren für maximal fünf Jahre mit einem Betrag von bis zu 150.000 Euro pro Jahr in Form einer Anschubfinanzierung gefördert werden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur