Noch bis zum 6. November 2008 unterbreiten Bundesagentur für Arbeit, Industrie- und Handelskammer sowie Handwerkskammern des Landes mit speziellen „Nachvermittlungsaktionen“ zahlreiche Ausbildungsplatzangebote. Gemeinsam mit den im Brandenburgischen Ausbildungskonsens kooperierenden Partnern wollen sie die entspannte Situation auf dem Lehrstellenmarkt nutzen und bislang noch unversorgte Jugendliche mit ausbildungswilligen Unternehmen zusammenbringen.
Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber appellierte an die Jugendlichen, sich diese aktuellen Chancen auf eine Lehrstelle nicht entgehen zu lassen: „Wirtschaft und Handwerk suchen Hände ringend die gut ausgebildeten Fachkräfte von morgen. Trotz Finanzkrise und schwächelnder Konjunktur wird sich daran nichts ändern. Wer klug ist, nutzt daher gute schulische Leistungen als sicherstes Sprungbrett in einen zukunftsfesten Job. Die Wege in den Beruf beginnen in der Schule. Politik und Wirtschaft müssen gemeinsam für fester zementierte Wege sorgen, denn Ausbildung schafft und sichert Zukunft.“
In Brandenburg hat sich die Ausbildungsplatzsituation zum Ende des Vermittlungsjahres 2007/2008 deutlich entspannt und die Lehrstellenlücke schließt sich allmählich. So meldeten die märkischen Arbeitsagenturen Ende September noch 770 junge Leute ohne Lehrstelle bei knapp 560 freien Stellen; vor einem Jahr betrug dieses Verhältnis noch fast 1.500 Bewerber zu knapp 300 freien Ausbildungsplätzen. Mit über 10.000 der Bundesagentur für Arbeit in Brandenburg gemeldeten betrieblichen Ausbildungsstellen gab es in diesem Jahr fast 1.500 mehr als im Vorjahr. Allerdings gibt es bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen noch keinen Zuwachs. „Dennoch – eine insgesamt positive Entwicklung, die im Bundestrend liegt“, konstatiert Alber. „Doch es fehlen weiterhin Plätze; vor allem die betrieblichen Angebote sind branchenspezifisch und regional immer noch unzureichend. Deshalb bleiben Ausbildungs- und Qualifizierungsangebote der öffentlichen Hand weiterhin notwendig.“
Die positive Ausbildungsbilanz dieses Herbstes ist – neben der momentan noch wirkenden Konjunktur – zum großen Teil auch auf eine sinkende Bewerberschar infolge weniger Schulabgänger zurückzuführen. Etliche Unternehmen – vor allem im Handwerk – haben bereits Probleme, ihre noch verfügbaren Stellen mit geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern zu besetzen. Von den Nachvermittlungsaktionen versprechen sie sich daher weitere Impulse, ihren betrieblichen Bedarf mit künftigem Fachkräftenachwuchs auffrischen zu können. Termine zu aktuellen Ausbildungsaktivitäten sind u.a. auf den Internetseiten der Agentur für Arbeit und der Kammern abrufbar; ausführliche Informationen enthalten auch die Seiten des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses unter www.ausbildungskonsens-brandenburg.de
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Noch bis zum 6. November 2008 unterbreiten Bundesagentur für Arbeit, Industrie- und Handelskammer sowie Handwerkskammern des Landes mit speziellen „Nachvermittlungsaktionen“ zahlreiche Ausbildungsplatzangebote. Gemeinsam mit den im Brandenburgischen Ausbildungskonsens kooperierenden Partnern wollen sie die entspannte Situation auf dem Lehrstellenmarkt nutzen und bislang noch unversorgte Jugendliche mit ausbildungswilligen Unternehmen zusammenbringen.
Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber appellierte an die Jugendlichen, sich diese aktuellen Chancen auf eine Lehrstelle nicht entgehen zu lassen: „Wirtschaft und Handwerk suchen Hände ringend die gut ausgebildeten Fachkräfte von morgen. Trotz Finanzkrise und schwächelnder Konjunktur wird sich daran nichts ändern. Wer klug ist, nutzt daher gute schulische Leistungen als sicherstes Sprungbrett in einen zukunftsfesten Job. Die Wege in den Beruf beginnen in der Schule. Politik und Wirtschaft müssen gemeinsam für fester zementierte Wege sorgen, denn Ausbildung schafft und sichert Zukunft.“
In Brandenburg hat sich die Ausbildungsplatzsituation zum Ende des Vermittlungsjahres 2007/2008 deutlich entspannt und die Lehrstellenlücke schließt sich allmählich. So meldeten die märkischen Arbeitsagenturen Ende September noch 770 junge Leute ohne Lehrstelle bei knapp 560 freien Stellen; vor einem Jahr betrug dieses Verhältnis noch fast 1.500 Bewerber zu knapp 300 freien Ausbildungsplätzen. Mit über 10.000 der Bundesagentur für Arbeit in Brandenburg gemeldeten betrieblichen Ausbildungsstellen gab es in diesem Jahr fast 1.500 mehr als im Vorjahr. Allerdings gibt es bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen noch keinen Zuwachs. „Dennoch – eine insgesamt positive Entwicklung, die im Bundestrend liegt“, konstatiert Alber. „Doch es fehlen weiterhin Plätze; vor allem die betrieblichen Angebote sind branchenspezifisch und regional immer noch unzureichend. Deshalb bleiben Ausbildungs- und Qualifizierungsangebote der öffentlichen Hand weiterhin notwendig.“
Die positive Ausbildungsbilanz dieses Herbstes ist – neben der momentan noch wirkenden Konjunktur – zum großen Teil auch auf eine sinkende Bewerberschar infolge weniger Schulabgänger zurückzuführen. Etliche Unternehmen – vor allem im Handwerk – haben bereits Probleme, ihre noch verfügbaren Stellen mit geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern zu besetzen. Von den Nachvermittlungsaktionen versprechen sie sich daher weitere Impulse, ihren betrieblichen Bedarf mit künftigem Fachkräftenachwuchs auffrischen zu können. Termine zu aktuellen Ausbildungsaktivitäten sind u.a. auf den Internetseiten der Agentur für Arbeit und der Kammern abrufbar; ausführliche Informationen enthalten auch die Seiten des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses unter www.ausbildungskonsens-brandenburg.de
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Noch bis zum 6. November 2008 unterbreiten Bundesagentur für Arbeit, Industrie- und Handelskammer sowie Handwerkskammern des Landes mit speziellen „Nachvermittlungsaktionen“ zahlreiche Ausbildungsplatzangebote. Gemeinsam mit den im Brandenburgischen Ausbildungskonsens kooperierenden Partnern wollen sie die entspannte Situation auf dem Lehrstellenmarkt nutzen und bislang noch unversorgte Jugendliche mit ausbildungswilligen Unternehmen zusammenbringen.
Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber appellierte an die Jugendlichen, sich diese aktuellen Chancen auf eine Lehrstelle nicht entgehen zu lassen: „Wirtschaft und Handwerk suchen Hände ringend die gut ausgebildeten Fachkräfte von morgen. Trotz Finanzkrise und schwächelnder Konjunktur wird sich daran nichts ändern. Wer klug ist, nutzt daher gute schulische Leistungen als sicherstes Sprungbrett in einen zukunftsfesten Job. Die Wege in den Beruf beginnen in der Schule. Politik und Wirtschaft müssen gemeinsam für fester zementierte Wege sorgen, denn Ausbildung schafft und sichert Zukunft.“
In Brandenburg hat sich die Ausbildungsplatzsituation zum Ende des Vermittlungsjahres 2007/2008 deutlich entspannt und die Lehrstellenlücke schließt sich allmählich. So meldeten die märkischen Arbeitsagenturen Ende September noch 770 junge Leute ohne Lehrstelle bei knapp 560 freien Stellen; vor einem Jahr betrug dieses Verhältnis noch fast 1.500 Bewerber zu knapp 300 freien Ausbildungsplätzen. Mit über 10.000 der Bundesagentur für Arbeit in Brandenburg gemeldeten betrieblichen Ausbildungsstellen gab es in diesem Jahr fast 1.500 mehr als im Vorjahr. Allerdings gibt es bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen noch keinen Zuwachs. „Dennoch – eine insgesamt positive Entwicklung, die im Bundestrend liegt“, konstatiert Alber. „Doch es fehlen weiterhin Plätze; vor allem die betrieblichen Angebote sind branchenspezifisch und regional immer noch unzureichend. Deshalb bleiben Ausbildungs- und Qualifizierungsangebote der öffentlichen Hand weiterhin notwendig.“
Die positive Ausbildungsbilanz dieses Herbstes ist – neben der momentan noch wirkenden Konjunktur – zum großen Teil auch auf eine sinkende Bewerberschar infolge weniger Schulabgänger zurückzuführen. Etliche Unternehmen – vor allem im Handwerk – haben bereits Probleme, ihre noch verfügbaren Stellen mit geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern zu besetzen. Von den Nachvermittlungsaktionen versprechen sie sich daher weitere Impulse, ihren betrieblichen Bedarf mit künftigem Fachkräftenachwuchs auffrischen zu können. Termine zu aktuellen Ausbildungsaktivitäten sind u.a. auf den Internetseiten der Agentur für Arbeit und der Kammern abrufbar; ausführliche Informationen enthalten auch die Seiten des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses unter www.ausbildungskonsens-brandenburg.de
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Noch bis zum 6. November 2008 unterbreiten Bundesagentur für Arbeit, Industrie- und Handelskammer sowie Handwerkskammern des Landes mit speziellen „Nachvermittlungsaktionen“ zahlreiche Ausbildungsplatzangebote. Gemeinsam mit den im Brandenburgischen Ausbildungskonsens kooperierenden Partnern wollen sie die entspannte Situation auf dem Lehrstellenmarkt nutzen und bislang noch unversorgte Jugendliche mit ausbildungswilligen Unternehmen zusammenbringen.
Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber appellierte an die Jugendlichen, sich diese aktuellen Chancen auf eine Lehrstelle nicht entgehen zu lassen: „Wirtschaft und Handwerk suchen Hände ringend die gut ausgebildeten Fachkräfte von morgen. Trotz Finanzkrise und schwächelnder Konjunktur wird sich daran nichts ändern. Wer klug ist, nutzt daher gute schulische Leistungen als sicherstes Sprungbrett in einen zukunftsfesten Job. Die Wege in den Beruf beginnen in der Schule. Politik und Wirtschaft müssen gemeinsam für fester zementierte Wege sorgen, denn Ausbildung schafft und sichert Zukunft.“
In Brandenburg hat sich die Ausbildungsplatzsituation zum Ende des Vermittlungsjahres 2007/2008 deutlich entspannt und die Lehrstellenlücke schließt sich allmählich. So meldeten die märkischen Arbeitsagenturen Ende September noch 770 junge Leute ohne Lehrstelle bei knapp 560 freien Stellen; vor einem Jahr betrug dieses Verhältnis noch fast 1.500 Bewerber zu knapp 300 freien Ausbildungsplätzen. Mit über 10.000 der Bundesagentur für Arbeit in Brandenburg gemeldeten betrieblichen Ausbildungsstellen gab es in diesem Jahr fast 1.500 mehr als im Vorjahr. Allerdings gibt es bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen noch keinen Zuwachs. „Dennoch – eine insgesamt positive Entwicklung, die im Bundestrend liegt“, konstatiert Alber. „Doch es fehlen weiterhin Plätze; vor allem die betrieblichen Angebote sind branchenspezifisch und regional immer noch unzureichend. Deshalb bleiben Ausbildungs- und Qualifizierungsangebote der öffentlichen Hand weiterhin notwendig.“
Die positive Ausbildungsbilanz dieses Herbstes ist – neben der momentan noch wirkenden Konjunktur – zum großen Teil auch auf eine sinkende Bewerberschar infolge weniger Schulabgänger zurückzuführen. Etliche Unternehmen – vor allem im Handwerk – haben bereits Probleme, ihre noch verfügbaren Stellen mit geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern zu besetzen. Von den Nachvermittlungsaktionen versprechen sie sich daher weitere Impulse, ihren betrieblichen Bedarf mit künftigem Fachkräftenachwuchs auffrischen zu können. Termine zu aktuellen Ausbildungsaktivitäten sind u.a. auf den Internetseiten der Agentur für Arbeit und der Kammern abrufbar; ausführliche Informationen enthalten auch die Seiten des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses unter www.ausbildungskonsens-brandenburg.de
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie