Etwa 200 Ortschronisten aus allen Teilen des Landes Brandenburg trafen sich heute zum vierten „Tag der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte“ im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam. Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und die Veranstalter – die Brandenburgische Historische Kommission e.V., das Brandenburgische Landeshauptarchiv (BLHA) und das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) – waren von der großen Resonanz beeindruckt.
„Ich freue mich sehr, dass Sie wieder so zahlreich nach Potsdam gekommen sind, um sich einem neuen Kapitel der brandenburgischen Ortsgeschichte zu widmen, in diesem Jahr der Sozialgeschichte des brandenburgischen Dorfes“, so Ministerin Wanka in ihrem Grußwort. „Die Erforschung der geschichtlichen Lebenswelt liegt zu großen Teilen in den Händen der etwa 900 Brandenburger Ortschronisten. Sie setzen sich meist ehrenamtlich für die historische Untersuchung ihres Ortes und ihrer Region ein. Ihre Forschungen tragen zu einem vielfältigen Bild der brandenburgischen Landesgeschichte bei. Dafür danke ich Ihnen sehr“, so die Ministerin weiter.
Der „Tag der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte“ bietet seit 2005 mit einem breit gefächerten Programm die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. Ein Ziel des „Tages der Orts- und Landesgeschichte“ war es, die ehrenamtlichen Historiker miteinander bekannt zu machen und zu vernetzen. Dies ist inzwischen erfolgreich geglückt. Viele Ortschronisten haben sich auf regionaler Ebene zusammengeschlossen und tauschen ihr Wissen untereinander aus. Bei der diesjährigen Tagung wird außerdem ein Modell für einen „Internet-Ortschronisten-Führer“ vorgestellt. Perspektivisch sollen damit alle Heimatgeschichtsvereine und Ortschronisten mit ihren Kontaktdaten, Publikationen und Aktivitäten öffentlich präsentiert werden. Die gegenseitige Kontaktaufnahme und das Lernen vom Anderen soll damit erleichtert bzw. überhaupt erst ermöglicht werden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Etwa 200 Ortschronisten aus allen Teilen des Landes Brandenburg trafen sich heute zum vierten „Tag der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte“ im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam. Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und die Veranstalter – die Brandenburgische Historische Kommission e.V., das Brandenburgische Landeshauptarchiv (BLHA) und das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) – waren von der großen Resonanz beeindruckt.
„Ich freue mich sehr, dass Sie wieder so zahlreich nach Potsdam gekommen sind, um sich einem neuen Kapitel der brandenburgischen Ortsgeschichte zu widmen, in diesem Jahr der Sozialgeschichte des brandenburgischen Dorfes“, so Ministerin Wanka in ihrem Grußwort. „Die Erforschung der geschichtlichen Lebenswelt liegt zu großen Teilen in den Händen der etwa 900 Brandenburger Ortschronisten. Sie setzen sich meist ehrenamtlich für die historische Untersuchung ihres Ortes und ihrer Region ein. Ihre Forschungen tragen zu einem vielfältigen Bild der brandenburgischen Landesgeschichte bei. Dafür danke ich Ihnen sehr“, so die Ministerin weiter.
Der „Tag der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte“ bietet seit 2005 mit einem breit gefächerten Programm die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. Ein Ziel des „Tages der Orts- und Landesgeschichte“ war es, die ehrenamtlichen Historiker miteinander bekannt zu machen und zu vernetzen. Dies ist inzwischen erfolgreich geglückt. Viele Ortschronisten haben sich auf regionaler Ebene zusammengeschlossen und tauschen ihr Wissen untereinander aus. Bei der diesjährigen Tagung wird außerdem ein Modell für einen „Internet-Ortschronisten-Führer“ vorgestellt. Perspektivisch sollen damit alle Heimatgeschichtsvereine und Ortschronisten mit ihren Kontaktdaten, Publikationen und Aktivitäten öffentlich präsentiert werden. Die gegenseitige Kontaktaufnahme und das Lernen vom Anderen soll damit erleichtert bzw. überhaupt erst ermöglicht werden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur