„Der Tourismus ist ein tragender Pfeiler der märkischen Wirtschaft – und eine richtige Erfolgsgeschichte. Damit wir diese fortschreiben können, ist die Qualität der touristischen Angebote das A und O. Dass unser eingeschlagener Weg, den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren, richtig ist, zeigt der weitere Zuwachs an Gästen und Übernachtungen im Land. Diese Zahlen sind allerdings nicht nur Bestätigung, sondern zugleich Ansporn, bei der Verbesserung des Angebots nicht nachzulassen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten acht Monate des Jahres 2008. Von Januar bis August kamen insgesamt 2.353.411 Gäste nach Brandenburg – das bedeutet ein Plus von 3,4 Prozent. Sie buchten exakt 6.510.506 Übernachtungen – ein Zuwachs von 2,8 Prozent.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten acht Monaten 2008 einmal mehr der Spreewald mit 305.847 Gästen, gefolgt vom Ruppiner Land mit 276.552 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Reisegebiet Fläming mit 273.192 Besuchern. Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (832.423) vor dem Spreewald (759.606) und dem Oder-Spree-Seengebiet (748.413).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete das Dahme-Seengebiet mit 16,9 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 10,3 %) und dem Spreewald (+ 7,1 %). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 13,5 %), gefolgt von der Prignitz (+ 8,9 %) und dem Oder-Spree-Seengebiet (+ 8,0 %).
(* Achtung: Alle Zahlen ohne Campingplätze)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto: Klostergarten, Stift Neuzelle ( Landkreis Oder-Spree) © Gerd Laeser
„Der Tourismus ist ein tragender Pfeiler der märkischen Wirtschaft – und eine richtige Erfolgsgeschichte. Damit wir diese fortschreiben können, ist die Qualität der touristischen Angebote das A und O. Dass unser eingeschlagener Weg, den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren, richtig ist, zeigt der weitere Zuwachs an Gästen und Übernachtungen im Land. Diese Zahlen sind allerdings nicht nur Bestätigung, sondern zugleich Ansporn, bei der Verbesserung des Angebots nicht nachzulassen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten acht Monate des Jahres 2008. Von Januar bis August kamen insgesamt 2.353.411 Gäste nach Brandenburg – das bedeutet ein Plus von 3,4 Prozent. Sie buchten exakt 6.510.506 Übernachtungen – ein Zuwachs von 2,8 Prozent.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten acht Monaten 2008 einmal mehr der Spreewald mit 305.847 Gästen, gefolgt vom Ruppiner Land mit 276.552 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Reisegebiet Fläming mit 273.192 Besuchern. Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (832.423) vor dem Spreewald (759.606) und dem Oder-Spree-Seengebiet (748.413).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete das Dahme-Seengebiet mit 16,9 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 10,3 %) und dem Spreewald (+ 7,1 %). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 13,5 %), gefolgt von der Prignitz (+ 8,9 %) und dem Oder-Spree-Seengebiet (+ 8,0 %).
(* Achtung: Alle Zahlen ohne Campingplätze)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto: Klostergarten, Stift Neuzelle ( Landkreis Oder-Spree) © Gerd Laeser
„Der Tourismus ist ein tragender Pfeiler der märkischen Wirtschaft – und eine richtige Erfolgsgeschichte. Damit wir diese fortschreiben können, ist die Qualität der touristischen Angebote das A und O. Dass unser eingeschlagener Weg, den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren, richtig ist, zeigt der weitere Zuwachs an Gästen und Übernachtungen im Land. Diese Zahlen sind allerdings nicht nur Bestätigung, sondern zugleich Ansporn, bei der Verbesserung des Angebots nicht nachzulassen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten acht Monate des Jahres 2008. Von Januar bis August kamen insgesamt 2.353.411 Gäste nach Brandenburg – das bedeutet ein Plus von 3,4 Prozent. Sie buchten exakt 6.510.506 Übernachtungen – ein Zuwachs von 2,8 Prozent.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten acht Monaten 2008 einmal mehr der Spreewald mit 305.847 Gästen, gefolgt vom Ruppiner Land mit 276.552 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Reisegebiet Fläming mit 273.192 Besuchern. Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (832.423) vor dem Spreewald (759.606) und dem Oder-Spree-Seengebiet (748.413).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete das Dahme-Seengebiet mit 16,9 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 10,3 %) und dem Spreewald (+ 7,1 %). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 13,5 %), gefolgt von der Prignitz (+ 8,9 %) und dem Oder-Spree-Seengebiet (+ 8,0 %).
(* Achtung: Alle Zahlen ohne Campingplätze)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto: Klostergarten, Stift Neuzelle ( Landkreis Oder-Spree) © Gerd Laeser
„Der Tourismus ist ein tragender Pfeiler der märkischen Wirtschaft – und eine richtige Erfolgsgeschichte. Damit wir diese fortschreiben können, ist die Qualität der touristischen Angebote das A und O. Dass unser eingeschlagener Weg, den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren, richtig ist, zeigt der weitere Zuwachs an Gästen und Übernachtungen im Land. Diese Zahlen sind allerdings nicht nur Bestätigung, sondern zugleich Ansporn, bei der Verbesserung des Angebots nicht nachzulassen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten acht Monate des Jahres 2008. Von Januar bis August kamen insgesamt 2.353.411 Gäste nach Brandenburg – das bedeutet ein Plus von 3,4 Prozent. Sie buchten exakt 6.510.506 Übernachtungen – ein Zuwachs von 2,8 Prozent.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten acht Monaten 2008 einmal mehr der Spreewald mit 305.847 Gästen, gefolgt vom Ruppiner Land mit 276.552 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Reisegebiet Fläming mit 273.192 Besuchern. Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (832.423) vor dem Spreewald (759.606) und dem Oder-Spree-Seengebiet (748.413).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete das Dahme-Seengebiet mit 16,9 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 10,3 %) und dem Spreewald (+ 7,1 %). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 13,5 %), gefolgt von der Prignitz (+ 8,9 %) und dem Oder-Spree-Seengebiet (+ 8,0 %).
(* Achtung: Alle Zahlen ohne Campingplätze)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto: Klostergarten, Stift Neuzelle ( Landkreis Oder-Spree) © Gerd Laeser