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NIEDERLAUSITZ aktuell

Zahl der Standorte für touristische Hinweisschilder an Brandenburger Autobahnen wird verdoppelt

10:07 Uhr | 24. Oktober 2008
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann will mehr Informationen an den Autobahnen über touristische Sehenswürdigkeiten und Regionen zulassen. Die Zahl der bekannten braunen Hinweistafeln wird von heute rund 120 auf etwa 270 mehr als verdoppelt.
„Wir wollen stärker als bisher auf die Schönheiten des Landes Brandenburg hinweisen. Die Autobahnen eignen sich dafür sehr gut. Mit dem Bund haben wir gemeinsam jetzt die Voraussetzungen dafür geschaffen, mehr Schilder als bisher zulassen zu können. Wir leisten damit einen Beitrag, um den Tourismus in unserer Region zu unterstützen”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute.
Bisher hat der Bund die Hinweisschilder nur in Abständen von rund 10 Kilometern zugelassen. Jetzt ist es möglich, zwischen zwei Anschlussstellen auf zwei touristische Ziele hinzuweisen, also in der Regel vier Schilder aufzustellen (je zwei pro Richtungsfahrbahn der Autobahn). Für Brandenburg bedeutet dies die Möglichkeit, die Zahl der Schilder mehr als zu verdoppeln.
Anträge nimmt der Landesbetrieb Straßenwesen sowie der „Arbeitskreis touristische Leitsysteme” bei der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH entgegen. Die Kosten für die Schilder und das Aufstellen trägt der Antragsteller. Die Entscheidung, welcher Antragsteller ein Schild aufstellen darf, trifft der Arbeitskreis. Dort sind neben der Landesregierung auch die Reisegebietsregionen, das Landesumweltamt für die Großschutzgebiete und die Städte mit historischen Stadtkernen vertreten.
Den konkreten Standort an der Autobahn setzt dann der Landesbetrieb Straßenwesen fest.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto 1: Tourismusziel Lübbenau, Die Hauptspree unterhalb des Mühlenwehres im Lübbenauer Schlossbezirk, © Gerd Laeser
Foto 2: Fürst Pückler Museum – Schloß Branitz (Archivbild)

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann will mehr Informationen an den Autobahnen über touristische Sehenswürdigkeiten und Regionen zulassen. Die Zahl der bekannten braunen Hinweistafeln wird von heute rund 120 auf etwa 270 mehr als verdoppelt.
„Wir wollen stärker als bisher auf die Schönheiten des Landes Brandenburg hinweisen. Die Autobahnen eignen sich dafür sehr gut. Mit dem Bund haben wir gemeinsam jetzt die Voraussetzungen dafür geschaffen, mehr Schilder als bisher zulassen zu können. Wir leisten damit einen Beitrag, um den Tourismus in unserer Region zu unterstützen”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute.
Bisher hat der Bund die Hinweisschilder nur in Abständen von rund 10 Kilometern zugelassen. Jetzt ist es möglich, zwischen zwei Anschlussstellen auf zwei touristische Ziele hinzuweisen, also in der Regel vier Schilder aufzustellen (je zwei pro Richtungsfahrbahn der Autobahn). Für Brandenburg bedeutet dies die Möglichkeit, die Zahl der Schilder mehr als zu verdoppeln.
Anträge nimmt der Landesbetrieb Straßenwesen sowie der „Arbeitskreis touristische Leitsysteme” bei der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH entgegen. Die Kosten für die Schilder und das Aufstellen trägt der Antragsteller. Die Entscheidung, welcher Antragsteller ein Schild aufstellen darf, trifft der Arbeitskreis. Dort sind neben der Landesregierung auch die Reisegebietsregionen, das Landesumweltamt für die Großschutzgebiete und die Städte mit historischen Stadtkernen vertreten.
Den konkreten Standort an der Autobahn setzt dann der Landesbetrieb Straßenwesen fest.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto 1: Tourismusziel Lübbenau, Die Hauptspree unterhalb des Mühlenwehres im Lübbenauer Schlossbezirk, © Gerd Laeser
Foto 2: Fürst Pückler Museum – Schloß Branitz (Archivbild)

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann will mehr Informationen an den Autobahnen über touristische Sehenswürdigkeiten und Regionen zulassen. Die Zahl der bekannten braunen Hinweistafeln wird von heute rund 120 auf etwa 270 mehr als verdoppelt.
„Wir wollen stärker als bisher auf die Schönheiten des Landes Brandenburg hinweisen. Die Autobahnen eignen sich dafür sehr gut. Mit dem Bund haben wir gemeinsam jetzt die Voraussetzungen dafür geschaffen, mehr Schilder als bisher zulassen zu können. Wir leisten damit einen Beitrag, um den Tourismus in unserer Region zu unterstützen”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute.
Bisher hat der Bund die Hinweisschilder nur in Abständen von rund 10 Kilometern zugelassen. Jetzt ist es möglich, zwischen zwei Anschlussstellen auf zwei touristische Ziele hinzuweisen, also in der Regel vier Schilder aufzustellen (je zwei pro Richtungsfahrbahn der Autobahn). Für Brandenburg bedeutet dies die Möglichkeit, die Zahl der Schilder mehr als zu verdoppeln.
Anträge nimmt der Landesbetrieb Straßenwesen sowie der „Arbeitskreis touristische Leitsysteme” bei der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH entgegen. Die Kosten für die Schilder und das Aufstellen trägt der Antragsteller. Die Entscheidung, welcher Antragsteller ein Schild aufstellen darf, trifft der Arbeitskreis. Dort sind neben der Landesregierung auch die Reisegebietsregionen, das Landesumweltamt für die Großschutzgebiete und die Städte mit historischen Stadtkernen vertreten.
Den konkreten Standort an der Autobahn setzt dann der Landesbetrieb Straßenwesen fest.
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Foto 2: Fürst Pückler Museum – Schloß Branitz (Archivbild)

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann will mehr Informationen an den Autobahnen über touristische Sehenswürdigkeiten und Regionen zulassen. Die Zahl der bekannten braunen Hinweistafeln wird von heute rund 120 auf etwa 270 mehr als verdoppelt.
„Wir wollen stärker als bisher auf die Schönheiten des Landes Brandenburg hinweisen. Die Autobahnen eignen sich dafür sehr gut. Mit dem Bund haben wir gemeinsam jetzt die Voraussetzungen dafür geschaffen, mehr Schilder als bisher zulassen zu können. Wir leisten damit einen Beitrag, um den Tourismus in unserer Region zu unterstützen”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute.
Bisher hat der Bund die Hinweisschilder nur in Abständen von rund 10 Kilometern zugelassen. Jetzt ist es möglich, zwischen zwei Anschlussstellen auf zwei touristische Ziele hinzuweisen, also in der Regel vier Schilder aufzustellen (je zwei pro Richtungsfahrbahn der Autobahn). Für Brandenburg bedeutet dies die Möglichkeit, die Zahl der Schilder mehr als zu verdoppeln.
Anträge nimmt der Landesbetrieb Straßenwesen sowie der „Arbeitskreis touristische Leitsysteme” bei der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH entgegen. Die Kosten für die Schilder und das Aufstellen trägt der Antragsteller. Die Entscheidung, welcher Antragsteller ein Schild aufstellen darf, trifft der Arbeitskreis. Dort sind neben der Landesregierung auch die Reisegebietsregionen, das Landesumweltamt für die Großschutzgebiete und die Städte mit historischen Stadtkernen vertreten.
Den konkreten Standort an der Autobahn setzt dann der Landesbetrieb Straßenwesen fest.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann will mehr Informationen an den Autobahnen über touristische Sehenswürdigkeiten und Regionen zulassen. Die Zahl der bekannten braunen Hinweistafeln wird von heute rund 120 auf etwa 270 mehr als verdoppelt.
„Wir wollen stärker als bisher auf die Schönheiten des Landes Brandenburg hinweisen. Die Autobahnen eignen sich dafür sehr gut. Mit dem Bund haben wir gemeinsam jetzt die Voraussetzungen dafür geschaffen, mehr Schilder als bisher zulassen zu können. Wir leisten damit einen Beitrag, um den Tourismus in unserer Region zu unterstützen”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute.
Bisher hat der Bund die Hinweisschilder nur in Abständen von rund 10 Kilometern zugelassen. Jetzt ist es möglich, zwischen zwei Anschlussstellen auf zwei touristische Ziele hinzuweisen, also in der Regel vier Schilder aufzustellen (je zwei pro Richtungsfahrbahn der Autobahn). Für Brandenburg bedeutet dies die Möglichkeit, die Zahl der Schilder mehr als zu verdoppeln.
Anträge nimmt der Landesbetrieb Straßenwesen sowie der „Arbeitskreis touristische Leitsysteme” bei der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH entgegen. Die Kosten für die Schilder und das Aufstellen trägt der Antragsteller. Die Entscheidung, welcher Antragsteller ein Schild aufstellen darf, trifft der Arbeitskreis. Dort sind neben der Landesregierung auch die Reisegebietsregionen, das Landesumweltamt für die Großschutzgebiete und die Städte mit historischen Stadtkernen vertreten.
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Foto 2: Fürst Pückler Museum – Schloß Branitz (Archivbild)

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„Wir wollen stärker als bisher auf die Schönheiten des Landes Brandenburg hinweisen. Die Autobahnen eignen sich dafür sehr gut. Mit dem Bund haben wir gemeinsam jetzt die Voraussetzungen dafür geschaffen, mehr Schilder als bisher zulassen zu können. Wir leisten damit einen Beitrag, um den Tourismus in unserer Region zu unterstützen”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute.
Bisher hat der Bund die Hinweisschilder nur in Abständen von rund 10 Kilometern zugelassen. Jetzt ist es möglich, zwischen zwei Anschlussstellen auf zwei touristische Ziele hinzuweisen, also in der Regel vier Schilder aufzustellen (je zwei pro Richtungsfahrbahn der Autobahn). Für Brandenburg bedeutet dies die Möglichkeit, die Zahl der Schilder mehr als zu verdoppeln.
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„Wir wollen stärker als bisher auf die Schönheiten des Landes Brandenburg hinweisen. Die Autobahnen eignen sich dafür sehr gut. Mit dem Bund haben wir gemeinsam jetzt die Voraussetzungen dafür geschaffen, mehr Schilder als bisher zulassen zu können. Wir leisten damit einen Beitrag, um den Tourismus in unserer Region zu unterstützen”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute.
Bisher hat der Bund die Hinweisschilder nur in Abständen von rund 10 Kilometern zugelassen. Jetzt ist es möglich, zwischen zwei Anschlussstellen auf zwei touristische Ziele hinzuweisen, also in der Regel vier Schilder aufzustellen (je zwei pro Richtungsfahrbahn der Autobahn). Für Brandenburg bedeutet dies die Möglichkeit, die Zahl der Schilder mehr als zu verdoppeln.
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