Innenminister Jörg Schönbohm hat die Bedeutung der Landesjugendfeuerwehr für die Zukunftsfähigkeit des Brand- und Katastrophenschutzes unterstrichen. Auf der Delegiertentagung des Landesjugendfeuerwehrverbandes am Samstag in Brandenburg a.d.H. rief er die Feuerwehren zugleich zu verstärkten Anstrengungen auf, um angesichts der demographischen Entwicklung durch intensivere Nachwuchsgewinnung auch künftig einen flächendeckenden ehrenamtlichen Brand- und Katastrophenschutz sicherzustellen. Dazu müsse “in engem Schulterschluss mit allen relevanten gesellschaftlichen Gruppen ein feuerwehrfreundliches Klima” im Land geschaffen werden.
“Dort, wo die Feuerwehr eine positive Ausstrahlung in das Gemeindeleben hinein ausübt, kann den anstehenden Aufgaben begegnet und Nachwuchs begeistert werden”, betonte der Minister. Er begrüßte, dass in vielen Feuerwehre. des Landes damit begonnen wurde, Kinderfeuerwehren zu gründen. Zugleich dankte Schönbohm dem scheidenden Landesjugendfeuerwehrwart Jörn-Hendrik Kuinke, der nach elf Jahren an der Spitze der Landesjugendfeuerwehr nicht mehr für dieses Amt kandidierte.
Landesweit waren Ende vergangenen Jahres 10.754 Jugendliche in Jugendfeuerwehren organisiert; das waren fast 5.000 Mitglieder weniger als noch im Jahr 2001. Der Rückgang ist auf die sinkende Zahl junger Leute im Lande zurückzuführen. Schönbohm sicherte den Jugendfeuerwehren auch weitere materielle Unterstützung zu. Im vergangenen Jahr erhielten Feuerwehren und Hilfsorganisationen mehr als 160.000 Euro aus Lottomitteln und in diesem Jahr bislang mehr als 143.000 Euro.
Um dem Mitgliederverlust wirksam entgegen treten zu können, hat die Landesjugendfeuerwehr aktuell eine auf mehrere Jahre gerichtete Zukunftskampagne entwickelt, die Kinder und Jugendliche in einer zeit- und altersgerechten Weise für “die Feuerwehr” begeistern soll.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Jörg Schönbohm hat die Bedeutung der Landesjugendfeuerwehr für die Zukunftsfähigkeit des Brand- und Katastrophenschutzes unterstrichen. Auf der Delegiertentagung des Landesjugendfeuerwehrverbandes am Samstag in Brandenburg a.d.H. rief er die Feuerwehren zugleich zu verstärkten Anstrengungen auf, um angesichts der demographischen Entwicklung durch intensivere Nachwuchsgewinnung auch künftig einen flächendeckenden ehrenamtlichen Brand- und Katastrophenschutz sicherzustellen. Dazu müsse “in engem Schulterschluss mit allen relevanten gesellschaftlichen Gruppen ein feuerwehrfreundliches Klima” im Land geschaffen werden.
“Dort, wo die Feuerwehr eine positive Ausstrahlung in das Gemeindeleben hinein ausübt, kann den anstehenden Aufgaben begegnet und Nachwuchs begeistert werden”, betonte der Minister. Er begrüßte, dass in vielen Feuerwehre. des Landes damit begonnen wurde, Kinderfeuerwehren zu gründen. Zugleich dankte Schönbohm dem scheidenden Landesjugendfeuerwehrwart Jörn-Hendrik Kuinke, der nach elf Jahren an der Spitze der Landesjugendfeuerwehr nicht mehr für dieses Amt kandidierte.
Landesweit waren Ende vergangenen Jahres 10.754 Jugendliche in Jugendfeuerwehren organisiert; das waren fast 5.000 Mitglieder weniger als noch im Jahr 2001. Der Rückgang ist auf die sinkende Zahl junger Leute im Lande zurückzuführen. Schönbohm sicherte den Jugendfeuerwehren auch weitere materielle Unterstützung zu. Im vergangenen Jahr erhielten Feuerwehren und Hilfsorganisationen mehr als 160.000 Euro aus Lottomitteln und in diesem Jahr bislang mehr als 143.000 Euro.
Um dem Mitgliederverlust wirksam entgegen treten zu können, hat die Landesjugendfeuerwehr aktuell eine auf mehrere Jahre gerichtete Zukunftskampagne entwickelt, die Kinder und Jugendliche in einer zeit- und altersgerechten Weise für “die Feuerwehr” begeistern soll.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Jörg Schönbohm hat die Bedeutung der Landesjugendfeuerwehr für die Zukunftsfähigkeit des Brand- und Katastrophenschutzes unterstrichen. Auf der Delegiertentagung des Landesjugendfeuerwehrverbandes am Samstag in Brandenburg a.d.H. rief er die Feuerwehren zugleich zu verstärkten Anstrengungen auf, um angesichts der demographischen Entwicklung durch intensivere Nachwuchsgewinnung auch künftig einen flächendeckenden ehrenamtlichen Brand- und Katastrophenschutz sicherzustellen. Dazu müsse “in engem Schulterschluss mit allen relevanten gesellschaftlichen Gruppen ein feuerwehrfreundliches Klima” im Land geschaffen werden.
“Dort, wo die Feuerwehr eine positive Ausstrahlung in das Gemeindeleben hinein ausübt, kann den anstehenden Aufgaben begegnet und Nachwuchs begeistert werden”, betonte der Minister. Er begrüßte, dass in vielen Feuerwehre. des Landes damit begonnen wurde, Kinderfeuerwehren zu gründen. Zugleich dankte Schönbohm dem scheidenden Landesjugendfeuerwehrwart Jörn-Hendrik Kuinke, der nach elf Jahren an der Spitze der Landesjugendfeuerwehr nicht mehr für dieses Amt kandidierte.
Landesweit waren Ende vergangenen Jahres 10.754 Jugendliche in Jugendfeuerwehren organisiert; das waren fast 5.000 Mitglieder weniger als noch im Jahr 2001. Der Rückgang ist auf die sinkende Zahl junger Leute im Lande zurückzuführen. Schönbohm sicherte den Jugendfeuerwehren auch weitere materielle Unterstützung zu. Im vergangenen Jahr erhielten Feuerwehren und Hilfsorganisationen mehr als 160.000 Euro aus Lottomitteln und in diesem Jahr bislang mehr als 143.000 Euro.
Um dem Mitgliederverlust wirksam entgegen treten zu können, hat die Landesjugendfeuerwehr aktuell eine auf mehrere Jahre gerichtete Zukunftskampagne entwickelt, die Kinder und Jugendliche in einer zeit- und altersgerechten Weise für “die Feuerwehr” begeistern soll.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Jörg Schönbohm hat die Bedeutung der Landesjugendfeuerwehr für die Zukunftsfähigkeit des Brand- und Katastrophenschutzes unterstrichen. Auf der Delegiertentagung des Landesjugendfeuerwehrverbandes am Samstag in Brandenburg a.d.H. rief er die Feuerwehren zugleich zu verstärkten Anstrengungen auf, um angesichts der demographischen Entwicklung durch intensivere Nachwuchsgewinnung auch künftig einen flächendeckenden ehrenamtlichen Brand- und Katastrophenschutz sicherzustellen. Dazu müsse “in engem Schulterschluss mit allen relevanten gesellschaftlichen Gruppen ein feuerwehrfreundliches Klima” im Land geschaffen werden.
“Dort, wo die Feuerwehr eine positive Ausstrahlung in das Gemeindeleben hinein ausübt, kann den anstehenden Aufgaben begegnet und Nachwuchs begeistert werden”, betonte der Minister. Er begrüßte, dass in vielen Feuerwehre. des Landes damit begonnen wurde, Kinderfeuerwehren zu gründen. Zugleich dankte Schönbohm dem scheidenden Landesjugendfeuerwehrwart Jörn-Hendrik Kuinke, der nach elf Jahren an der Spitze der Landesjugendfeuerwehr nicht mehr für dieses Amt kandidierte.
Landesweit waren Ende vergangenen Jahres 10.754 Jugendliche in Jugendfeuerwehren organisiert; das waren fast 5.000 Mitglieder weniger als noch im Jahr 2001. Der Rückgang ist auf die sinkende Zahl junger Leute im Lande zurückzuführen. Schönbohm sicherte den Jugendfeuerwehren auch weitere materielle Unterstützung zu. Im vergangenen Jahr erhielten Feuerwehren und Hilfsorganisationen mehr als 160.000 Euro aus Lottomitteln und in diesem Jahr bislang mehr als 143.000 Euro.
Um dem Mitgliederverlust wirksam entgegen treten zu können, hat die Landesjugendfeuerwehr aktuell eine auf mehrere Jahre gerichtete Zukunftskampagne entwickelt, die Kinder und Jugendliche in einer zeit- und altersgerechten Weise für “die Feuerwehr” begeistern soll.
Quelle: Ministerium des Innern