Das starke bundesweite Ergebnis der CDU/CSU spiegelt sich auch in Brandenburg wieder. Vor vier Jahren waren die SPD und DIE LINKE noch die tonangebende Parteien im Land, dieses Mal hat die CDU neun von zehn Wahlkreisen gewonnen und liegt auch bei den Zweitstimmen vorn. Nur Frank-Walter Steinmeier konnte das Direktmandat in seinem Wahlkreis Brandenburg/Havel erringen.
Die Wahlkreise der Niederlausitz mit angrenzenden Nachbarn wählten durchweg schwarz.
Wahlkreis 62: Landkreis Dahme-Spreewald, Landkreis Teltow-Fläming (südl. Teil), vom Landkreis Oberspreewald-Lausitz die Gemeinde Lübbenau gewann
Jana Schimke (CDU) mit 37,9 %.
Wahlkreis 63: Frankfurt (Oder),Landkreis Oder-Spree gewann Martin Patzelt (CDU) mit 33,9 %.
Wahlkreis 64: Cottbus, Landkreis Spree-Neiße gewann Dr. Klaus-Peter Schulze (CDU) mit 35,9 %.
Wahlkreis 65: Landkreis Elbe-Elster, Landkreis Oberspreewald-Lausitz ohne Lübbenau gewann Michael Stübgen (CDU) mit 40,9 %.
Gegen den Bundestrend wäre die AfD in Brandenburg mit 6,0% in den Bundestag eingezogen. Die FDP schnitt noch schlechter als auf gesamter Bundesebene ab und landete nur noch bei 2,5% gegenüber 9,3% (2009). Auch die Grünen verloren an Boden, sie erreichen noch 4,7% zu 6,1% (2009). Größter Verlierer ist DIE LINKE. 2009 waren sie mit 28,5% noch stärkste Kraft, erreichte sie dieses Mal nur 22,4% der Stimmen. Die SPD büßte 2% ein und kommt auf 23,1%. Um 11,2% zulegen kann die CDU, sie steht nun bei 34,8%.
Die allgemeine Wahlbeteiligung fiel etwas höher aus und liegt in Brandenburg bei 1,4 Millionen abgegebenen Stimmen bei 68,4% (2009: 67%)
Alle Brandenburger Ergebnisse im Detail
red/Landeswahlleiter
Das starke bundesweite Ergebnis der CDU/CSU spiegelt sich auch in Brandenburg wieder. Vor vier Jahren waren die SPD und DIE LINKE noch die tonangebende Parteien im Land, dieses Mal hat die CDU neun von zehn Wahlkreisen gewonnen und liegt auch bei den Zweitstimmen vorn. Nur Frank-Walter Steinmeier konnte das Direktmandat in seinem Wahlkreis Brandenburg/Havel erringen.
Die Wahlkreise der Niederlausitz mit angrenzenden Nachbarn wählten durchweg schwarz.
Wahlkreis 62: Landkreis Dahme-Spreewald, Landkreis Teltow-Fläming (südl. Teil), vom Landkreis Oberspreewald-Lausitz die Gemeinde Lübbenau gewann
Jana Schimke (CDU) mit 37,9 %.
Wahlkreis 63: Frankfurt (Oder),Landkreis Oder-Spree gewann Martin Patzelt (CDU) mit 33,9 %.
Wahlkreis 64: Cottbus, Landkreis Spree-Neiße gewann Dr. Klaus-Peter Schulze (CDU) mit 35,9 %.
Wahlkreis 65: Landkreis Elbe-Elster, Landkreis Oberspreewald-Lausitz ohne Lübbenau gewann Michael Stübgen (CDU) mit 40,9 %.
Gegen den Bundestrend wäre die AfD in Brandenburg mit 6,0% in den Bundestag eingezogen. Die FDP schnitt noch schlechter als auf gesamter Bundesebene ab und landete nur noch bei 2,5% gegenüber 9,3% (2009). Auch die Grünen verloren an Boden, sie erreichen noch 4,7% zu 6,1% (2009). Größter Verlierer ist DIE LINKE. 2009 waren sie mit 28,5% noch stärkste Kraft, erreichte sie dieses Mal nur 22,4% der Stimmen. Die SPD büßte 2% ein und kommt auf 23,1%. Um 11,2% zulegen kann die CDU, sie steht nun bei 34,8%.
Die allgemeine Wahlbeteiligung fiel etwas höher aus und liegt in Brandenburg bei 1,4 Millionen abgegebenen Stimmen bei 68,4% (2009: 67%)
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red/Landeswahlleiter
Das starke bundesweite Ergebnis der CDU/CSU spiegelt sich auch in Brandenburg wieder. Vor vier Jahren waren die SPD und DIE LINKE noch die tonangebende Parteien im Land, dieses Mal hat die CDU neun von zehn Wahlkreisen gewonnen und liegt auch bei den Zweitstimmen vorn. Nur Frank-Walter Steinmeier konnte das Direktmandat in seinem Wahlkreis Brandenburg/Havel erringen.
Die Wahlkreise der Niederlausitz mit angrenzenden Nachbarn wählten durchweg schwarz.
Wahlkreis 62: Landkreis Dahme-Spreewald, Landkreis Teltow-Fläming (südl. Teil), vom Landkreis Oberspreewald-Lausitz die Gemeinde Lübbenau gewann
Jana Schimke (CDU) mit 37,9 %.
Wahlkreis 63: Frankfurt (Oder),Landkreis Oder-Spree gewann Martin Patzelt (CDU) mit 33,9 %.
Wahlkreis 64: Cottbus, Landkreis Spree-Neiße gewann Dr. Klaus-Peter Schulze (CDU) mit 35,9 %.
Wahlkreis 65: Landkreis Elbe-Elster, Landkreis Oberspreewald-Lausitz ohne Lübbenau gewann Michael Stübgen (CDU) mit 40,9 %.
Gegen den Bundestrend wäre die AfD in Brandenburg mit 6,0% in den Bundestag eingezogen. Die FDP schnitt noch schlechter als auf gesamter Bundesebene ab und landete nur noch bei 2,5% gegenüber 9,3% (2009). Auch die Grünen verloren an Boden, sie erreichen noch 4,7% zu 6,1% (2009). Größter Verlierer ist DIE LINKE. 2009 waren sie mit 28,5% noch stärkste Kraft, erreichte sie dieses Mal nur 22,4% der Stimmen. Die SPD büßte 2% ein und kommt auf 23,1%. Um 11,2% zulegen kann die CDU, sie steht nun bei 34,8%.
Die allgemeine Wahlbeteiligung fiel etwas höher aus und liegt in Brandenburg bei 1,4 Millionen abgegebenen Stimmen bei 68,4% (2009: 67%)
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red/Landeswahlleiter
Das starke bundesweite Ergebnis der CDU/CSU spiegelt sich auch in Brandenburg wieder. Vor vier Jahren waren die SPD und DIE LINKE noch die tonangebende Parteien im Land, dieses Mal hat die CDU neun von zehn Wahlkreisen gewonnen und liegt auch bei den Zweitstimmen vorn. Nur Frank-Walter Steinmeier konnte das Direktmandat in seinem Wahlkreis Brandenburg/Havel erringen.
Die Wahlkreise der Niederlausitz mit angrenzenden Nachbarn wählten durchweg schwarz.
Wahlkreis 62: Landkreis Dahme-Spreewald, Landkreis Teltow-Fläming (südl. Teil), vom Landkreis Oberspreewald-Lausitz die Gemeinde Lübbenau gewann
Jana Schimke (CDU) mit 37,9 %.
Wahlkreis 63: Frankfurt (Oder),Landkreis Oder-Spree gewann Martin Patzelt (CDU) mit 33,9 %.
Wahlkreis 64: Cottbus, Landkreis Spree-Neiße gewann Dr. Klaus-Peter Schulze (CDU) mit 35,9 %.
Wahlkreis 65: Landkreis Elbe-Elster, Landkreis Oberspreewald-Lausitz ohne Lübbenau gewann Michael Stübgen (CDU) mit 40,9 %.
Gegen den Bundestrend wäre die AfD in Brandenburg mit 6,0% in den Bundestag eingezogen. Die FDP schnitt noch schlechter als auf gesamter Bundesebene ab und landete nur noch bei 2,5% gegenüber 9,3% (2009). Auch die Grünen verloren an Boden, sie erreichen noch 4,7% zu 6,1% (2009). Größter Verlierer ist DIE LINKE. 2009 waren sie mit 28,5% noch stärkste Kraft, erreichte sie dieses Mal nur 22,4% der Stimmen. Die SPD büßte 2% ein und kommt auf 23,1%. Um 11,2% zulegen kann die CDU, sie steht nun bei 34,8%.
Die allgemeine Wahlbeteiligung fiel etwas höher aus und liegt in Brandenburg bei 1,4 Millionen abgegebenen Stimmen bei 68,4% (2009: 67%)
Alle Brandenburger Ergebnisse im Detail
red/Landeswahlleiter