Im Rahmen des Berliner Aktionstages für eine Energiewende der Berliner Grünen haben am Samstag erstmals Aktive des Berliner Energietisches zusammen mit CCS-Bürgerinitiativen aus Ostbrandenburg, Lausitzer Tagebaurandbetroffene sowie akut von neuen Tagebau bedrohte Menschen in Sichtweite des Kraftwerkes Klingenberg an der Spree im Berliner Treptower Park gegen die umweltschädliche Energieerzeugung von Vattenfall protestiert. Gleichzeitig riefen die Beteiligten alle Berlinerinnen und Berliner auf, sich am Volksbegehren „Neue Energie für Berlin“ zu beteiligen. Konkret wandten sich Sprecher gegen Vattenfalls Kohlepläne wie die geplanten neuen Tagebaue in der Lausitz und die damit verbundene klimaschädliche Energiegewinnung aus Braunkohle. Aber auch die Gefahr für die Trinkwasserversorgung Berlins durch Vattenfalls Tagebaue wurde thematisiert. An der Aktion nahmen neben den Initiativen aus den beiden Bundesländern auch Brandenburger Landespolitiker, wie Sabine Niels und Benjamin Raschke (Bündnis 90/ Die Grünen) teil. Im Anschluss an die Kundgebung zogen die Aktiven aus, um für das Volksbegehren des Berliner Energietisches Unterschriften zu sammeln.
„Die aktuelle Problematik der Verockerung und Sulfatbelastung zeigt, dass der Braunkohleabbau in Brandenburg und Sachsen massive Umweltprobleme nach sich zieht, die eine ganze Region gefährden und auch noch die nachfolgenden Generationen belasten wird“, sagte die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für die Lausitz Sabine Niels. So gefährden steigende Sulfatgehalte in der Spree die Einhaltung der Trinkwassergrenzwerte in Berlin. Auch sei es im 21. Jahrhundert nicht mehr hinnehmbar, dass etwa 3000 Menschen nach den Plänen Vattenfalls aus ihrer Heimat vertrieben werden, weil sie der Abbaggerung der Braunkohle im Weg sind, kritisierte Sprecherin für Bergbau der bündnisgrünen Fraktion im Brandenburger Landtag.
„Die Kraftwerke in Jänschwalde und Schwarze Pumpe stoßen jährlich 36 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2 ) aus – das sind 60 Prozent der energiebedingten Emissionen Brandenburgs. Das macht machen deutlich, dass die Verstromung von Braunkohle keine Option ist, wenn man die Klimakatastrophe verhindern will“, sagte Benjamin Raschke, Brandenburger Landesvorsitzender von Bündnis 90/ Die Grünen. Für die Bündnisgrünen Politiker Niels und Raschke ist dies ein Grund mehr, sich für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung stark zu machen und den Aufschluss neuer Braunkohletagebaue strikt abzulehnen. Insbesondere da bereits heute ausreichende Alternativen zur Verfügung stehen. Das habe die Brandenburger Grünen-Fraktion mit einer Studie im Jahr 2012 belegt. Eine Vollversorgung Brandenburgs und Berlins aus erneuerbarem Strom ist demzufolge bis 2030 nicht nur technisch machbar, sondern lässt sich auch versorgungssicher und bezahlbar gestalten.
Das Volksbegehren sieht die Rekommunalisierung der Stromnetze und die Gründung eines berlineigenen Stadtwerkes vor. Bis zum 10. Juni muss das Bündnis aus über 50 Organisationen 200.000 Unterschriften sammeln, damit die Berlinerinnen und Berliner zur Bundestagswahl über die zukünftige Energieversorgung ihrer Stadt in einem Volksentscheid abstimmen können.
Foto: www.ideengruen.de
Im Rahmen des Berliner Aktionstages für eine Energiewende der Berliner Grünen haben am Samstag erstmals Aktive des Berliner Energietisches zusammen mit CCS-Bürgerinitiativen aus Ostbrandenburg, Lausitzer Tagebaurandbetroffene sowie akut von neuen Tagebau bedrohte Menschen in Sichtweite des Kraftwerkes Klingenberg an der Spree im Berliner Treptower Park gegen die umweltschädliche Energieerzeugung von Vattenfall protestiert. Gleichzeitig riefen die Beteiligten alle Berlinerinnen und Berliner auf, sich am Volksbegehren „Neue Energie für Berlin“ zu beteiligen. Konkret wandten sich Sprecher gegen Vattenfalls Kohlepläne wie die geplanten neuen Tagebaue in der Lausitz und die damit verbundene klimaschädliche Energiegewinnung aus Braunkohle. Aber auch die Gefahr für die Trinkwasserversorgung Berlins durch Vattenfalls Tagebaue wurde thematisiert. An der Aktion nahmen neben den Initiativen aus den beiden Bundesländern auch Brandenburger Landespolitiker, wie Sabine Niels und Benjamin Raschke (Bündnis 90/ Die Grünen) teil. Im Anschluss an die Kundgebung zogen die Aktiven aus, um für das Volksbegehren des Berliner Energietisches Unterschriften zu sammeln.
„Die aktuelle Problematik der Verockerung und Sulfatbelastung zeigt, dass der Braunkohleabbau in Brandenburg und Sachsen massive Umweltprobleme nach sich zieht, die eine ganze Region gefährden und auch noch die nachfolgenden Generationen belasten wird“, sagte die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für die Lausitz Sabine Niels. So gefährden steigende Sulfatgehalte in der Spree die Einhaltung der Trinkwassergrenzwerte in Berlin. Auch sei es im 21. Jahrhundert nicht mehr hinnehmbar, dass etwa 3000 Menschen nach den Plänen Vattenfalls aus ihrer Heimat vertrieben werden, weil sie der Abbaggerung der Braunkohle im Weg sind, kritisierte Sprecherin für Bergbau der bündnisgrünen Fraktion im Brandenburger Landtag.
„Die Kraftwerke in Jänschwalde und Schwarze Pumpe stoßen jährlich 36 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2 ) aus – das sind 60 Prozent der energiebedingten Emissionen Brandenburgs. Das macht machen deutlich, dass die Verstromung von Braunkohle keine Option ist, wenn man die Klimakatastrophe verhindern will“, sagte Benjamin Raschke, Brandenburger Landesvorsitzender von Bündnis 90/ Die Grünen. Für die Bündnisgrünen Politiker Niels und Raschke ist dies ein Grund mehr, sich für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung stark zu machen und den Aufschluss neuer Braunkohletagebaue strikt abzulehnen. Insbesondere da bereits heute ausreichende Alternativen zur Verfügung stehen. Das habe die Brandenburger Grünen-Fraktion mit einer Studie im Jahr 2012 belegt. Eine Vollversorgung Brandenburgs und Berlins aus erneuerbarem Strom ist demzufolge bis 2030 nicht nur technisch machbar, sondern lässt sich auch versorgungssicher und bezahlbar gestalten.
Das Volksbegehren sieht die Rekommunalisierung der Stromnetze und die Gründung eines berlineigenen Stadtwerkes vor. Bis zum 10. Juni muss das Bündnis aus über 50 Organisationen 200.000 Unterschriften sammeln, damit die Berlinerinnen und Berliner zur Bundestagswahl über die zukünftige Energieversorgung ihrer Stadt in einem Volksentscheid abstimmen können.
Foto: www.ideengruen.de
Im Rahmen des Berliner Aktionstages für eine Energiewende der Berliner Grünen haben am Samstag erstmals Aktive des Berliner Energietisches zusammen mit CCS-Bürgerinitiativen aus Ostbrandenburg, Lausitzer Tagebaurandbetroffene sowie akut von neuen Tagebau bedrohte Menschen in Sichtweite des Kraftwerkes Klingenberg an der Spree im Berliner Treptower Park gegen die umweltschädliche Energieerzeugung von Vattenfall protestiert. Gleichzeitig riefen die Beteiligten alle Berlinerinnen und Berliner auf, sich am Volksbegehren „Neue Energie für Berlin“ zu beteiligen. Konkret wandten sich Sprecher gegen Vattenfalls Kohlepläne wie die geplanten neuen Tagebaue in der Lausitz und die damit verbundene klimaschädliche Energiegewinnung aus Braunkohle. Aber auch die Gefahr für die Trinkwasserversorgung Berlins durch Vattenfalls Tagebaue wurde thematisiert. An der Aktion nahmen neben den Initiativen aus den beiden Bundesländern auch Brandenburger Landespolitiker, wie Sabine Niels und Benjamin Raschke (Bündnis 90/ Die Grünen) teil. Im Anschluss an die Kundgebung zogen die Aktiven aus, um für das Volksbegehren des Berliner Energietisches Unterschriften zu sammeln.
„Die aktuelle Problematik der Verockerung und Sulfatbelastung zeigt, dass der Braunkohleabbau in Brandenburg und Sachsen massive Umweltprobleme nach sich zieht, die eine ganze Region gefährden und auch noch die nachfolgenden Generationen belasten wird“, sagte die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für die Lausitz Sabine Niels. So gefährden steigende Sulfatgehalte in der Spree die Einhaltung der Trinkwassergrenzwerte in Berlin. Auch sei es im 21. Jahrhundert nicht mehr hinnehmbar, dass etwa 3000 Menschen nach den Plänen Vattenfalls aus ihrer Heimat vertrieben werden, weil sie der Abbaggerung der Braunkohle im Weg sind, kritisierte Sprecherin für Bergbau der bündnisgrünen Fraktion im Brandenburger Landtag.
„Die Kraftwerke in Jänschwalde und Schwarze Pumpe stoßen jährlich 36 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2 ) aus – das sind 60 Prozent der energiebedingten Emissionen Brandenburgs. Das macht machen deutlich, dass die Verstromung von Braunkohle keine Option ist, wenn man die Klimakatastrophe verhindern will“, sagte Benjamin Raschke, Brandenburger Landesvorsitzender von Bündnis 90/ Die Grünen. Für die Bündnisgrünen Politiker Niels und Raschke ist dies ein Grund mehr, sich für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung stark zu machen und den Aufschluss neuer Braunkohletagebaue strikt abzulehnen. Insbesondere da bereits heute ausreichende Alternativen zur Verfügung stehen. Das habe die Brandenburger Grünen-Fraktion mit einer Studie im Jahr 2012 belegt. Eine Vollversorgung Brandenburgs und Berlins aus erneuerbarem Strom ist demzufolge bis 2030 nicht nur technisch machbar, sondern lässt sich auch versorgungssicher und bezahlbar gestalten.
Das Volksbegehren sieht die Rekommunalisierung der Stromnetze und die Gründung eines berlineigenen Stadtwerkes vor. Bis zum 10. Juni muss das Bündnis aus über 50 Organisationen 200.000 Unterschriften sammeln, damit die Berlinerinnen und Berliner zur Bundestagswahl über die zukünftige Energieversorgung ihrer Stadt in einem Volksentscheid abstimmen können.
Foto: www.ideengruen.de
Im Rahmen des Berliner Aktionstages für eine Energiewende der Berliner Grünen haben am Samstag erstmals Aktive des Berliner Energietisches zusammen mit CCS-Bürgerinitiativen aus Ostbrandenburg, Lausitzer Tagebaurandbetroffene sowie akut von neuen Tagebau bedrohte Menschen in Sichtweite des Kraftwerkes Klingenberg an der Spree im Berliner Treptower Park gegen die umweltschädliche Energieerzeugung von Vattenfall protestiert. Gleichzeitig riefen die Beteiligten alle Berlinerinnen und Berliner auf, sich am Volksbegehren „Neue Energie für Berlin“ zu beteiligen. Konkret wandten sich Sprecher gegen Vattenfalls Kohlepläne wie die geplanten neuen Tagebaue in der Lausitz und die damit verbundene klimaschädliche Energiegewinnung aus Braunkohle. Aber auch die Gefahr für die Trinkwasserversorgung Berlins durch Vattenfalls Tagebaue wurde thematisiert. An der Aktion nahmen neben den Initiativen aus den beiden Bundesländern auch Brandenburger Landespolitiker, wie Sabine Niels und Benjamin Raschke (Bündnis 90/ Die Grünen) teil. Im Anschluss an die Kundgebung zogen die Aktiven aus, um für das Volksbegehren des Berliner Energietisches Unterschriften zu sammeln.
„Die aktuelle Problematik der Verockerung und Sulfatbelastung zeigt, dass der Braunkohleabbau in Brandenburg und Sachsen massive Umweltprobleme nach sich zieht, die eine ganze Region gefährden und auch noch die nachfolgenden Generationen belasten wird“, sagte die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für die Lausitz Sabine Niels. So gefährden steigende Sulfatgehalte in der Spree die Einhaltung der Trinkwassergrenzwerte in Berlin. Auch sei es im 21. Jahrhundert nicht mehr hinnehmbar, dass etwa 3000 Menschen nach den Plänen Vattenfalls aus ihrer Heimat vertrieben werden, weil sie der Abbaggerung der Braunkohle im Weg sind, kritisierte Sprecherin für Bergbau der bündnisgrünen Fraktion im Brandenburger Landtag.
„Die Kraftwerke in Jänschwalde und Schwarze Pumpe stoßen jährlich 36 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2 ) aus – das sind 60 Prozent der energiebedingten Emissionen Brandenburgs. Das macht machen deutlich, dass die Verstromung von Braunkohle keine Option ist, wenn man die Klimakatastrophe verhindern will“, sagte Benjamin Raschke, Brandenburger Landesvorsitzender von Bündnis 90/ Die Grünen. Für die Bündnisgrünen Politiker Niels und Raschke ist dies ein Grund mehr, sich für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung stark zu machen und den Aufschluss neuer Braunkohletagebaue strikt abzulehnen. Insbesondere da bereits heute ausreichende Alternativen zur Verfügung stehen. Das habe die Brandenburger Grünen-Fraktion mit einer Studie im Jahr 2012 belegt. Eine Vollversorgung Brandenburgs und Berlins aus erneuerbarem Strom ist demzufolge bis 2030 nicht nur technisch machbar, sondern lässt sich auch versorgungssicher und bezahlbar gestalten.
Das Volksbegehren sieht die Rekommunalisierung der Stromnetze und die Gründung eines berlineigenen Stadtwerkes vor. Bis zum 10. Juni muss das Bündnis aus über 50 Organisationen 200.000 Unterschriften sammeln, damit die Berlinerinnen und Berliner zur Bundestagswahl über die zukünftige Energieversorgung ihrer Stadt in einem Volksentscheid abstimmen können.
Foto: www.ideengruen.de