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CDU-Vorschlag ist eine Luftnummer – Sieglinde Heppener (SPD) zur morgigen Abstimmung im Bundestag über eine Frauenquote

15:33 Uhr | 17. April 2013
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Morgen entscheidet der Deutsche Bundestag über die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote in Aufsichtsräten. Insgesamt stehen drei Anträge zur Abstimmung, die alle auf die Initiative der SPD zurückzuführen sind. Einer der Anträge wurde über den Bundesrat durch die Länder Hamburg und Brandenburg eingebracht.
Derzeit sind in Deutschland nur 15,6 Prozent der Posten in den Aufsichtsräten mit Frauen besetzt, in den Unternehmensvorständen sogar nur 4,2 Prozent. Dazu erklärt die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Sieglinde Heppener: „Der langjährige Versuch, den Anteil von Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft deutlich zu erhöhen, ist am Widerstand der Wirtschaft gescheitert. Die Phase der Freiwilligkeit ist nun vorbei. Jetzt ist es an der Zeit, den Anteil von Frauen in Führungspositionen gesetzlich zu regeln.“
Sieglinde Heppener kritisierte in diesem Zusammenhang den Schlingerkurs der CDU: „Ich bedaure sehr, dass sich die CDU-Frauen offenbar nicht gegen die Altherrenriege ihrer Bundestagsfraktion durchsetzen konnten. Der kürzlich von der CDU propagierte ,Kompromiss‘ ist eine Luftnummer. Statt die Position der Frauen jetzt zu stärken, will die CDU lediglich die Forderung nach einer gesetzlichen Quote ab 2020 ins CDU-Wahlprogramm aufnehmen. Das ist nicht nur ein durchschaubares Täuschungsmanöver, sondern auch ein Freibrief an die Wirtschaft, nichts zu verändern. Ich fordere insbesondere die Frauen von CDU und FDP auf, jetzt die Chance zur Stärkung der Rolle von Frauen in der Wirtschaft zu ergreifen und der Einführung der Frauenquote zuzustimmen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

Morgen entscheidet der Deutsche Bundestag über die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote in Aufsichtsräten. Insgesamt stehen drei Anträge zur Abstimmung, die alle auf die Initiative der SPD zurückzuführen sind. Einer der Anträge wurde über den Bundesrat durch die Länder Hamburg und Brandenburg eingebracht.
Derzeit sind in Deutschland nur 15,6 Prozent der Posten in den Aufsichtsräten mit Frauen besetzt, in den Unternehmensvorständen sogar nur 4,2 Prozent. Dazu erklärt die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Sieglinde Heppener: „Der langjährige Versuch, den Anteil von Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft deutlich zu erhöhen, ist am Widerstand der Wirtschaft gescheitert. Die Phase der Freiwilligkeit ist nun vorbei. Jetzt ist es an der Zeit, den Anteil von Frauen in Führungspositionen gesetzlich zu regeln.“
Sieglinde Heppener kritisierte in diesem Zusammenhang den Schlingerkurs der CDU: „Ich bedaure sehr, dass sich die CDU-Frauen offenbar nicht gegen die Altherrenriege ihrer Bundestagsfraktion durchsetzen konnten. Der kürzlich von der CDU propagierte ,Kompromiss‘ ist eine Luftnummer. Statt die Position der Frauen jetzt zu stärken, will die CDU lediglich die Forderung nach einer gesetzlichen Quote ab 2020 ins CDU-Wahlprogramm aufnehmen. Das ist nicht nur ein durchschaubares Täuschungsmanöver, sondern auch ein Freibrief an die Wirtschaft, nichts zu verändern. Ich fordere insbesondere die Frauen von CDU und FDP auf, jetzt die Chance zur Stärkung der Rolle von Frauen in der Wirtschaft zu ergreifen und der Einführung der Frauenquote zuzustimmen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

Morgen entscheidet der Deutsche Bundestag über die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote in Aufsichtsräten. Insgesamt stehen drei Anträge zur Abstimmung, die alle auf die Initiative der SPD zurückzuführen sind. Einer der Anträge wurde über den Bundesrat durch die Länder Hamburg und Brandenburg eingebracht.
Derzeit sind in Deutschland nur 15,6 Prozent der Posten in den Aufsichtsräten mit Frauen besetzt, in den Unternehmensvorständen sogar nur 4,2 Prozent. Dazu erklärt die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Sieglinde Heppener: „Der langjährige Versuch, den Anteil von Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft deutlich zu erhöhen, ist am Widerstand der Wirtschaft gescheitert. Die Phase der Freiwilligkeit ist nun vorbei. Jetzt ist es an der Zeit, den Anteil von Frauen in Führungspositionen gesetzlich zu regeln.“
Sieglinde Heppener kritisierte in diesem Zusammenhang den Schlingerkurs der CDU: „Ich bedaure sehr, dass sich die CDU-Frauen offenbar nicht gegen die Altherrenriege ihrer Bundestagsfraktion durchsetzen konnten. Der kürzlich von der CDU propagierte ,Kompromiss‘ ist eine Luftnummer. Statt die Position der Frauen jetzt zu stärken, will die CDU lediglich die Forderung nach einer gesetzlichen Quote ab 2020 ins CDU-Wahlprogramm aufnehmen. Das ist nicht nur ein durchschaubares Täuschungsmanöver, sondern auch ein Freibrief an die Wirtschaft, nichts zu verändern. Ich fordere insbesondere die Frauen von CDU und FDP auf, jetzt die Chance zur Stärkung der Rolle von Frauen in der Wirtschaft zu ergreifen und der Einführung der Frauenquote zuzustimmen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

Morgen entscheidet der Deutsche Bundestag über die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote in Aufsichtsräten. Insgesamt stehen drei Anträge zur Abstimmung, die alle auf die Initiative der SPD zurückzuführen sind. Einer der Anträge wurde über den Bundesrat durch die Länder Hamburg und Brandenburg eingebracht.
Derzeit sind in Deutschland nur 15,6 Prozent der Posten in den Aufsichtsräten mit Frauen besetzt, in den Unternehmensvorständen sogar nur 4,2 Prozent. Dazu erklärt die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Sieglinde Heppener: „Der langjährige Versuch, den Anteil von Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft deutlich zu erhöhen, ist am Widerstand der Wirtschaft gescheitert. Die Phase der Freiwilligkeit ist nun vorbei. Jetzt ist es an der Zeit, den Anteil von Frauen in Führungspositionen gesetzlich zu regeln.“
Sieglinde Heppener kritisierte in diesem Zusammenhang den Schlingerkurs der CDU: „Ich bedaure sehr, dass sich die CDU-Frauen offenbar nicht gegen die Altherrenriege ihrer Bundestagsfraktion durchsetzen konnten. Der kürzlich von der CDU propagierte ,Kompromiss‘ ist eine Luftnummer. Statt die Position der Frauen jetzt zu stärken, will die CDU lediglich die Forderung nach einer gesetzlichen Quote ab 2020 ins CDU-Wahlprogramm aufnehmen. Das ist nicht nur ein durchschaubares Täuschungsmanöver, sondern auch ein Freibrief an die Wirtschaft, nichts zu verändern. Ich fordere insbesondere die Frauen von CDU und FDP auf, jetzt die Chance zur Stärkung der Rolle von Frauen in der Wirtschaft zu ergreifen und der Einführung der Frauenquote zuzustimmen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

Morgen entscheidet der Deutsche Bundestag über die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote in Aufsichtsräten. Insgesamt stehen drei Anträge zur Abstimmung, die alle auf die Initiative der SPD zurückzuführen sind. Einer der Anträge wurde über den Bundesrat durch die Länder Hamburg und Brandenburg eingebracht.
Derzeit sind in Deutschland nur 15,6 Prozent der Posten in den Aufsichtsräten mit Frauen besetzt, in den Unternehmensvorständen sogar nur 4,2 Prozent. Dazu erklärt die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Sieglinde Heppener: „Der langjährige Versuch, den Anteil von Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft deutlich zu erhöhen, ist am Widerstand der Wirtschaft gescheitert. Die Phase der Freiwilligkeit ist nun vorbei. Jetzt ist es an der Zeit, den Anteil von Frauen in Führungspositionen gesetzlich zu regeln.“
Sieglinde Heppener kritisierte in diesem Zusammenhang den Schlingerkurs der CDU: „Ich bedaure sehr, dass sich die CDU-Frauen offenbar nicht gegen die Altherrenriege ihrer Bundestagsfraktion durchsetzen konnten. Der kürzlich von der CDU propagierte ,Kompromiss‘ ist eine Luftnummer. Statt die Position der Frauen jetzt zu stärken, will die CDU lediglich die Forderung nach einer gesetzlichen Quote ab 2020 ins CDU-Wahlprogramm aufnehmen. Das ist nicht nur ein durchschaubares Täuschungsmanöver, sondern auch ein Freibrief an die Wirtschaft, nichts zu verändern. Ich fordere insbesondere die Frauen von CDU und FDP auf, jetzt die Chance zur Stärkung der Rolle von Frauen in der Wirtschaft zu ergreifen und der Einführung der Frauenquote zuzustimmen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

Morgen entscheidet der Deutsche Bundestag über die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote in Aufsichtsräten. Insgesamt stehen drei Anträge zur Abstimmung, die alle auf die Initiative der SPD zurückzuführen sind. Einer der Anträge wurde über den Bundesrat durch die Länder Hamburg und Brandenburg eingebracht.
Derzeit sind in Deutschland nur 15,6 Prozent der Posten in den Aufsichtsräten mit Frauen besetzt, in den Unternehmensvorständen sogar nur 4,2 Prozent. Dazu erklärt die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Sieglinde Heppener: „Der langjährige Versuch, den Anteil von Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft deutlich zu erhöhen, ist am Widerstand der Wirtschaft gescheitert. Die Phase der Freiwilligkeit ist nun vorbei. Jetzt ist es an der Zeit, den Anteil von Frauen in Führungspositionen gesetzlich zu regeln.“
Sieglinde Heppener kritisierte in diesem Zusammenhang den Schlingerkurs der CDU: „Ich bedaure sehr, dass sich die CDU-Frauen offenbar nicht gegen die Altherrenriege ihrer Bundestagsfraktion durchsetzen konnten. Der kürzlich von der CDU propagierte ,Kompromiss‘ ist eine Luftnummer. Statt die Position der Frauen jetzt zu stärken, will die CDU lediglich die Forderung nach einer gesetzlichen Quote ab 2020 ins CDU-Wahlprogramm aufnehmen. Das ist nicht nur ein durchschaubares Täuschungsmanöver, sondern auch ein Freibrief an die Wirtschaft, nichts zu verändern. Ich fordere insbesondere die Frauen von CDU und FDP auf, jetzt die Chance zur Stärkung der Rolle von Frauen in der Wirtschaft zu ergreifen und der Einführung der Frauenquote zuzustimmen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

Morgen entscheidet der Deutsche Bundestag über die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote in Aufsichtsräten. Insgesamt stehen drei Anträge zur Abstimmung, die alle auf die Initiative der SPD zurückzuführen sind. Einer der Anträge wurde über den Bundesrat durch die Länder Hamburg und Brandenburg eingebracht.
Derzeit sind in Deutschland nur 15,6 Prozent der Posten in den Aufsichtsräten mit Frauen besetzt, in den Unternehmensvorständen sogar nur 4,2 Prozent. Dazu erklärt die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Sieglinde Heppener: „Der langjährige Versuch, den Anteil von Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft deutlich zu erhöhen, ist am Widerstand der Wirtschaft gescheitert. Die Phase der Freiwilligkeit ist nun vorbei. Jetzt ist es an der Zeit, den Anteil von Frauen in Führungspositionen gesetzlich zu regeln.“
Sieglinde Heppener kritisierte in diesem Zusammenhang den Schlingerkurs der CDU: „Ich bedaure sehr, dass sich die CDU-Frauen offenbar nicht gegen die Altherrenriege ihrer Bundestagsfraktion durchsetzen konnten. Der kürzlich von der CDU propagierte ,Kompromiss‘ ist eine Luftnummer. Statt die Position der Frauen jetzt zu stärken, will die CDU lediglich die Forderung nach einer gesetzlichen Quote ab 2020 ins CDU-Wahlprogramm aufnehmen. Das ist nicht nur ein durchschaubares Täuschungsmanöver, sondern auch ein Freibrief an die Wirtschaft, nichts zu verändern. Ich fordere insbesondere die Frauen von CDU und FDP auf, jetzt die Chance zur Stärkung der Rolle von Frauen in der Wirtschaft zu ergreifen und der Einführung der Frauenquote zuzustimmen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

Morgen entscheidet der Deutsche Bundestag über die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote in Aufsichtsräten. Insgesamt stehen drei Anträge zur Abstimmung, die alle auf die Initiative der SPD zurückzuführen sind. Einer der Anträge wurde über den Bundesrat durch die Länder Hamburg und Brandenburg eingebracht.
Derzeit sind in Deutschland nur 15,6 Prozent der Posten in den Aufsichtsräten mit Frauen besetzt, in den Unternehmensvorständen sogar nur 4,2 Prozent. Dazu erklärt die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Sieglinde Heppener: „Der langjährige Versuch, den Anteil von Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft deutlich zu erhöhen, ist am Widerstand der Wirtschaft gescheitert. Die Phase der Freiwilligkeit ist nun vorbei. Jetzt ist es an der Zeit, den Anteil von Frauen in Führungspositionen gesetzlich zu regeln.“
Sieglinde Heppener kritisierte in diesem Zusammenhang den Schlingerkurs der CDU: „Ich bedaure sehr, dass sich die CDU-Frauen offenbar nicht gegen die Altherrenriege ihrer Bundestagsfraktion durchsetzen konnten. Der kürzlich von der CDU propagierte ,Kompromiss‘ ist eine Luftnummer. Statt die Position der Frauen jetzt zu stärken, will die CDU lediglich die Forderung nach einer gesetzlichen Quote ab 2020 ins CDU-Wahlprogramm aufnehmen. Das ist nicht nur ein durchschaubares Täuschungsmanöver, sondern auch ein Freibrief an die Wirtschaft, nichts zu verändern. Ich fordere insbesondere die Frauen von CDU und FDP auf, jetzt die Chance zur Stärkung der Rolle von Frauen in der Wirtschaft zu ergreifen und der Einführung der Frauenquote zuzustimmen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

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