Die DAK-Gesundheit sucht wieder die fittesten Städte in Brandenburg. Der Startschuss für das 10-jährige Jubiläum beim DAK-Städtewettkampf fiel heute in Seelow. Schirmfrau der landesweiten Kampagne ist Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack.
Bei der Gesundheitsaktion treten erneut in den kommenden Monaten die teilnehmenden Städte mit jeweils 60 Bürgerinnen und Bürger auf einem Ergometer gegeneinander an. Wer in drei Stunden die meisten Kilometer radelt, erhält am Ende den Siegerpokal. „Radfahren hält fit und schont die Gelenke. Wer regelmäßig in die Pedale tritt – ob auf dem Ergometer oder in der freien Natur – stärkt seine Gesundheit“, sagt Ministerin Anita Tack. „Der öffentliche Städtewettkampf der DAK ist alljährlich Ansporn für jung und alt, etwas für sich und seine Stadt zu tun. Ich wünsche mir, dass alle, die sich an diesem Wettbewerb beteiligen, auch weiter sportlich aktiv bleiben.“
15.000 Teilnehmer seit dem Start
Seit dem ersten Rennen vor zehn Jahren haben sich bereits mehr als 15.000 Brandenburger am DAK-Städtewettkampf beteiligt. Insgesamt strampelten die Teilnehmer bislang eine Gesamtstrecke von 32.500 Kilometer. „Aus einer guten Idee ist eine große Gesundheitsbewegung geworden“, erklärt Steffi Steinicke, Landeschefin der DAK-Gesundheit. „Die Mischung aus Spiel, Sport und Spannung motiviert viele Menschen zum Mitmachen – darunter auch viele Bürgermeister, Prominente, Geschäftsführer und Vereine.“
Prävention gegen hohen Krankenstand
Der Fitness-Check für die Städte in Brandenburg hat einen ernsten Hintergrund. Im Bundesvergleich liegt der Krankenstand in den ostdeutschen Ländern seit Jahren deutlich höher. „Der öffentliche Wettkampf auf dem Ergometer ist erlebbare Prävention“, betont Steffi Steinicke. Die Krankenkasse setzt damit bewusst ein Zeichen für mehr Bewegung und Eigeninitiative. Da die Gesundheitsvorsorge möglichst früh beginnen solle, können Familien mit Kindern beim Städtewettkampf mitmachen. Auch die Teilnahme von Firmen ist ausdrücklich erwünscht. „Gesund leben und arbeiten gehören für uns zusammen“, so die Landeschefin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die DAK-Gesundheit sucht wieder die fittesten Städte in Brandenburg. Der Startschuss für das 10-jährige Jubiläum beim DAK-Städtewettkampf fiel heute in Seelow. Schirmfrau der landesweiten Kampagne ist Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack.
Bei der Gesundheitsaktion treten erneut in den kommenden Monaten die teilnehmenden Städte mit jeweils 60 Bürgerinnen und Bürger auf einem Ergometer gegeneinander an. Wer in drei Stunden die meisten Kilometer radelt, erhält am Ende den Siegerpokal. „Radfahren hält fit und schont die Gelenke. Wer regelmäßig in die Pedale tritt – ob auf dem Ergometer oder in der freien Natur – stärkt seine Gesundheit“, sagt Ministerin Anita Tack. „Der öffentliche Städtewettkampf der DAK ist alljährlich Ansporn für jung und alt, etwas für sich und seine Stadt zu tun. Ich wünsche mir, dass alle, die sich an diesem Wettbewerb beteiligen, auch weiter sportlich aktiv bleiben.“
15.000 Teilnehmer seit dem Start
Seit dem ersten Rennen vor zehn Jahren haben sich bereits mehr als 15.000 Brandenburger am DAK-Städtewettkampf beteiligt. Insgesamt strampelten die Teilnehmer bislang eine Gesamtstrecke von 32.500 Kilometer. „Aus einer guten Idee ist eine große Gesundheitsbewegung geworden“, erklärt Steffi Steinicke, Landeschefin der DAK-Gesundheit. „Die Mischung aus Spiel, Sport und Spannung motiviert viele Menschen zum Mitmachen – darunter auch viele Bürgermeister, Prominente, Geschäftsführer und Vereine.“
Prävention gegen hohen Krankenstand
Der Fitness-Check für die Städte in Brandenburg hat einen ernsten Hintergrund. Im Bundesvergleich liegt der Krankenstand in den ostdeutschen Ländern seit Jahren deutlich höher. „Der öffentliche Wettkampf auf dem Ergometer ist erlebbare Prävention“, betont Steffi Steinicke. Die Krankenkasse setzt damit bewusst ein Zeichen für mehr Bewegung und Eigeninitiative. Da die Gesundheitsvorsorge möglichst früh beginnen solle, können Familien mit Kindern beim Städtewettkampf mitmachen. Auch die Teilnahme von Firmen ist ausdrücklich erwünscht. „Gesund leben und arbeiten gehören für uns zusammen“, so die Landeschefin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die DAK-Gesundheit sucht wieder die fittesten Städte in Brandenburg. Der Startschuss für das 10-jährige Jubiläum beim DAK-Städtewettkampf fiel heute in Seelow. Schirmfrau der landesweiten Kampagne ist Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack.
Bei der Gesundheitsaktion treten erneut in den kommenden Monaten die teilnehmenden Städte mit jeweils 60 Bürgerinnen und Bürger auf einem Ergometer gegeneinander an. Wer in drei Stunden die meisten Kilometer radelt, erhält am Ende den Siegerpokal. „Radfahren hält fit und schont die Gelenke. Wer regelmäßig in die Pedale tritt – ob auf dem Ergometer oder in der freien Natur – stärkt seine Gesundheit“, sagt Ministerin Anita Tack. „Der öffentliche Städtewettkampf der DAK ist alljährlich Ansporn für jung und alt, etwas für sich und seine Stadt zu tun. Ich wünsche mir, dass alle, die sich an diesem Wettbewerb beteiligen, auch weiter sportlich aktiv bleiben.“
15.000 Teilnehmer seit dem Start
Seit dem ersten Rennen vor zehn Jahren haben sich bereits mehr als 15.000 Brandenburger am DAK-Städtewettkampf beteiligt. Insgesamt strampelten die Teilnehmer bislang eine Gesamtstrecke von 32.500 Kilometer. „Aus einer guten Idee ist eine große Gesundheitsbewegung geworden“, erklärt Steffi Steinicke, Landeschefin der DAK-Gesundheit. „Die Mischung aus Spiel, Sport und Spannung motiviert viele Menschen zum Mitmachen – darunter auch viele Bürgermeister, Prominente, Geschäftsführer und Vereine.“
Prävention gegen hohen Krankenstand
Der Fitness-Check für die Städte in Brandenburg hat einen ernsten Hintergrund. Im Bundesvergleich liegt der Krankenstand in den ostdeutschen Ländern seit Jahren deutlich höher. „Der öffentliche Wettkampf auf dem Ergometer ist erlebbare Prävention“, betont Steffi Steinicke. Die Krankenkasse setzt damit bewusst ein Zeichen für mehr Bewegung und Eigeninitiative. Da die Gesundheitsvorsorge möglichst früh beginnen solle, können Familien mit Kindern beim Städtewettkampf mitmachen. Auch die Teilnahme von Firmen ist ausdrücklich erwünscht. „Gesund leben und arbeiten gehören für uns zusammen“, so die Landeschefin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die DAK-Gesundheit sucht wieder die fittesten Städte in Brandenburg. Der Startschuss für das 10-jährige Jubiläum beim DAK-Städtewettkampf fiel heute in Seelow. Schirmfrau der landesweiten Kampagne ist Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack.
Bei der Gesundheitsaktion treten erneut in den kommenden Monaten die teilnehmenden Städte mit jeweils 60 Bürgerinnen und Bürger auf einem Ergometer gegeneinander an. Wer in drei Stunden die meisten Kilometer radelt, erhält am Ende den Siegerpokal. „Radfahren hält fit und schont die Gelenke. Wer regelmäßig in die Pedale tritt – ob auf dem Ergometer oder in der freien Natur – stärkt seine Gesundheit“, sagt Ministerin Anita Tack. „Der öffentliche Städtewettkampf der DAK ist alljährlich Ansporn für jung und alt, etwas für sich und seine Stadt zu tun. Ich wünsche mir, dass alle, die sich an diesem Wettbewerb beteiligen, auch weiter sportlich aktiv bleiben.“
15.000 Teilnehmer seit dem Start
Seit dem ersten Rennen vor zehn Jahren haben sich bereits mehr als 15.000 Brandenburger am DAK-Städtewettkampf beteiligt. Insgesamt strampelten die Teilnehmer bislang eine Gesamtstrecke von 32.500 Kilometer. „Aus einer guten Idee ist eine große Gesundheitsbewegung geworden“, erklärt Steffi Steinicke, Landeschefin der DAK-Gesundheit. „Die Mischung aus Spiel, Sport und Spannung motiviert viele Menschen zum Mitmachen – darunter auch viele Bürgermeister, Prominente, Geschäftsführer und Vereine.“
Prävention gegen hohen Krankenstand
Der Fitness-Check für die Städte in Brandenburg hat einen ernsten Hintergrund. Im Bundesvergleich liegt der Krankenstand in den ostdeutschen Ländern seit Jahren deutlich höher. „Der öffentliche Wettkampf auf dem Ergometer ist erlebbare Prävention“, betont Steffi Steinicke. Die Krankenkasse setzt damit bewusst ein Zeichen für mehr Bewegung und Eigeninitiative. Da die Gesundheitsvorsorge möglichst früh beginnen solle, können Familien mit Kindern beim Städtewettkampf mitmachen. Auch die Teilnahme von Firmen ist ausdrücklich erwünscht. „Gesund leben und arbeiten gehören für uns zusammen“, so die Landeschefin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz