Sozialministerin Dagmar Ziegler und Brandenburgs Integrationsbeauftragte Prof. Karin Weiss haben Migrantinnen und Migranten zu einem stärkeren gesellschaftlichen Engagement ermuntert. “Wirkliche Integration kann nur gelingen, wenn Migrantinnen und Migranten aktiv an der Gestaltung des Gemeinwesens teilnehmen”, sagte Ziegler heute bei der Abschlussveranstaltung des Projekts “KOMMIT – Kompetenzen von Migrantinnen und Migranten stärken” in Potsdam.
Vertreterinnen und Vertreter von Migrantenorganisationen in Brandenburg wurden in dem Projekt mit einer Fortbildungsreihe für die Vereinsarbeit qualifiziert und ihre Kompetenzen für ehrenamtliches Engagement und gesellschaftliche Partizipation gestärkt. Mit dem Projekt sollte auch ein Beitrag zur interkulturellen Öffnung im Land geleistet werden.
Bei der Abschlussveranstaltung im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte erhielten die Teilnehmer ihre Zertifikate. An der Schulungsreihe hatten sich insgesamt 20 Frauen und Männer aus ganz Brandenburg und aus unterschiedlichen Herkunftsländern beteiligt. Im Mittelpunkt der Schulung standen Themen wie Projektmanagement, Vereinsgründung, Öffentlichkeitsarbeit, Moderation, Präsentation und Umgang mit Diskriminierung. Die Schulung umfasste insgesamt 95 Lerneinheiten.
Weitere Bausteine des Projektes waren die Durchführung von Informationsveranstaltungen zum Thema Partizipation durch geschulte Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Durchführung von Regionalkonferenzen in Potsdam, Fürstenwalde und Eberswalde zum Thema “Integration findet vor Ort statt – Ansätze interkultureller Öffnung und Partizipation”. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Sozialministerin Ziegler sagte, viele Migrantinnen und Migranten beteiligten sich bereits in vielfältiger Weise aktiv am gesellschaftlichen Leben: “Zuwanderer bringen dabei viele Kompetenzen und Ressourcen ein. Es gilt, diese Kompetenzen und Ressourcen zu stärken und zu nutzen.”
Die Integrationsbeauftragte Prof. Weiss hob hervor: “Die gesellschaftliche Partizipation von Zugewanderten ist ein wichtiger Schlüssel zur Integration. Wir wollen das zivilgesellschaftliche Engagement von Migrantinnen und Migranten unterstützen und fördern, um ihre aktive Rolle im Gemeinwesen zu stärken. Nur gemeinsam kann Integration gelingen. Dazu muss sich unsere Gesellschaft öffnen – genauso wie auch die Zugewanderten aktiv an ihr teilnehmen.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Sozialministerin Dagmar Ziegler und Brandenburgs Integrationsbeauftragte Prof. Karin Weiss haben Migrantinnen und Migranten zu einem stärkeren gesellschaftlichen Engagement ermuntert. “Wirkliche Integration kann nur gelingen, wenn Migrantinnen und Migranten aktiv an der Gestaltung des Gemeinwesens teilnehmen”, sagte Ziegler heute bei der Abschlussveranstaltung des Projekts “KOMMIT – Kompetenzen von Migrantinnen und Migranten stärken” in Potsdam.
Vertreterinnen und Vertreter von Migrantenorganisationen in Brandenburg wurden in dem Projekt mit einer Fortbildungsreihe für die Vereinsarbeit qualifiziert und ihre Kompetenzen für ehrenamtliches Engagement und gesellschaftliche Partizipation gestärkt. Mit dem Projekt sollte auch ein Beitrag zur interkulturellen Öffnung im Land geleistet werden.
Bei der Abschlussveranstaltung im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte erhielten die Teilnehmer ihre Zertifikate. An der Schulungsreihe hatten sich insgesamt 20 Frauen und Männer aus ganz Brandenburg und aus unterschiedlichen Herkunftsländern beteiligt. Im Mittelpunkt der Schulung standen Themen wie Projektmanagement, Vereinsgründung, Öffentlichkeitsarbeit, Moderation, Präsentation und Umgang mit Diskriminierung. Die Schulung umfasste insgesamt 95 Lerneinheiten.
Weitere Bausteine des Projektes waren die Durchführung von Informationsveranstaltungen zum Thema Partizipation durch geschulte Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Durchführung von Regionalkonferenzen in Potsdam, Fürstenwalde und Eberswalde zum Thema “Integration findet vor Ort statt – Ansätze interkultureller Öffnung und Partizipation”. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Sozialministerin Ziegler sagte, viele Migrantinnen und Migranten beteiligten sich bereits in vielfältiger Weise aktiv am gesellschaftlichen Leben: “Zuwanderer bringen dabei viele Kompetenzen und Ressourcen ein. Es gilt, diese Kompetenzen und Ressourcen zu stärken und zu nutzen.”
Die Integrationsbeauftragte Prof. Weiss hob hervor: “Die gesellschaftliche Partizipation von Zugewanderten ist ein wichtiger Schlüssel zur Integration. Wir wollen das zivilgesellschaftliche Engagement von Migrantinnen und Migranten unterstützen und fördern, um ihre aktive Rolle im Gemeinwesen zu stärken. Nur gemeinsam kann Integration gelingen. Dazu muss sich unsere Gesellschaft öffnen – genauso wie auch die Zugewanderten aktiv an ihr teilnehmen.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Sozialministerin Dagmar Ziegler und Brandenburgs Integrationsbeauftragte Prof. Karin Weiss haben Migrantinnen und Migranten zu einem stärkeren gesellschaftlichen Engagement ermuntert. “Wirkliche Integration kann nur gelingen, wenn Migrantinnen und Migranten aktiv an der Gestaltung des Gemeinwesens teilnehmen”, sagte Ziegler heute bei der Abschlussveranstaltung des Projekts “KOMMIT – Kompetenzen von Migrantinnen und Migranten stärken” in Potsdam.
Vertreterinnen und Vertreter von Migrantenorganisationen in Brandenburg wurden in dem Projekt mit einer Fortbildungsreihe für die Vereinsarbeit qualifiziert und ihre Kompetenzen für ehrenamtliches Engagement und gesellschaftliche Partizipation gestärkt. Mit dem Projekt sollte auch ein Beitrag zur interkulturellen Öffnung im Land geleistet werden.
Bei der Abschlussveranstaltung im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte erhielten die Teilnehmer ihre Zertifikate. An der Schulungsreihe hatten sich insgesamt 20 Frauen und Männer aus ganz Brandenburg und aus unterschiedlichen Herkunftsländern beteiligt. Im Mittelpunkt der Schulung standen Themen wie Projektmanagement, Vereinsgründung, Öffentlichkeitsarbeit, Moderation, Präsentation und Umgang mit Diskriminierung. Die Schulung umfasste insgesamt 95 Lerneinheiten.
Weitere Bausteine des Projektes waren die Durchführung von Informationsveranstaltungen zum Thema Partizipation durch geschulte Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Durchführung von Regionalkonferenzen in Potsdam, Fürstenwalde und Eberswalde zum Thema “Integration findet vor Ort statt – Ansätze interkultureller Öffnung und Partizipation”. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Sozialministerin Ziegler sagte, viele Migrantinnen und Migranten beteiligten sich bereits in vielfältiger Weise aktiv am gesellschaftlichen Leben: “Zuwanderer bringen dabei viele Kompetenzen und Ressourcen ein. Es gilt, diese Kompetenzen und Ressourcen zu stärken und zu nutzen.”
Die Integrationsbeauftragte Prof. Weiss hob hervor: “Die gesellschaftliche Partizipation von Zugewanderten ist ein wichtiger Schlüssel zur Integration. Wir wollen das zivilgesellschaftliche Engagement von Migrantinnen und Migranten unterstützen und fördern, um ihre aktive Rolle im Gemeinwesen zu stärken. Nur gemeinsam kann Integration gelingen. Dazu muss sich unsere Gesellschaft öffnen – genauso wie auch die Zugewanderten aktiv an ihr teilnehmen.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Sozialministerin Dagmar Ziegler und Brandenburgs Integrationsbeauftragte Prof. Karin Weiss haben Migrantinnen und Migranten zu einem stärkeren gesellschaftlichen Engagement ermuntert. “Wirkliche Integration kann nur gelingen, wenn Migrantinnen und Migranten aktiv an der Gestaltung des Gemeinwesens teilnehmen”, sagte Ziegler heute bei der Abschlussveranstaltung des Projekts “KOMMIT – Kompetenzen von Migrantinnen und Migranten stärken” in Potsdam.
Vertreterinnen und Vertreter von Migrantenorganisationen in Brandenburg wurden in dem Projekt mit einer Fortbildungsreihe für die Vereinsarbeit qualifiziert und ihre Kompetenzen für ehrenamtliches Engagement und gesellschaftliche Partizipation gestärkt. Mit dem Projekt sollte auch ein Beitrag zur interkulturellen Öffnung im Land geleistet werden.
Bei der Abschlussveranstaltung im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte erhielten die Teilnehmer ihre Zertifikate. An der Schulungsreihe hatten sich insgesamt 20 Frauen und Männer aus ganz Brandenburg und aus unterschiedlichen Herkunftsländern beteiligt. Im Mittelpunkt der Schulung standen Themen wie Projektmanagement, Vereinsgründung, Öffentlichkeitsarbeit, Moderation, Präsentation und Umgang mit Diskriminierung. Die Schulung umfasste insgesamt 95 Lerneinheiten.
Weitere Bausteine des Projektes waren die Durchführung von Informationsveranstaltungen zum Thema Partizipation durch geschulte Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Durchführung von Regionalkonferenzen in Potsdam, Fürstenwalde und Eberswalde zum Thema “Integration findet vor Ort statt – Ansätze interkultureller Öffnung und Partizipation”. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Sozialministerin Ziegler sagte, viele Migrantinnen und Migranten beteiligten sich bereits in vielfältiger Weise aktiv am gesellschaftlichen Leben: “Zuwanderer bringen dabei viele Kompetenzen und Ressourcen ein. Es gilt, diese Kompetenzen und Ressourcen zu stärken und zu nutzen.”
Die Integrationsbeauftragte Prof. Weiss hob hervor: “Die gesellschaftliche Partizipation von Zugewanderten ist ein wichtiger Schlüssel zur Integration. Wir wollen das zivilgesellschaftliche Engagement von Migrantinnen und Migranten unterstützen und fördern, um ihre aktive Rolle im Gemeinwesen zu stärken. Nur gemeinsam kann Integration gelingen. Dazu muss sich unsere Gesellschaft öffnen – genauso wie auch die Zugewanderten aktiv an ihr teilnehmen.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Sozialministerin Dagmar Ziegler und Brandenburgs Integrationsbeauftragte Prof. Karin Weiss haben Migrantinnen und Migranten zu einem stärkeren gesellschaftlichen Engagement ermuntert. “Wirkliche Integration kann nur gelingen, wenn Migrantinnen und Migranten aktiv an der Gestaltung des Gemeinwesens teilnehmen”, sagte Ziegler heute bei der Abschlussveranstaltung des Projekts “KOMMIT – Kompetenzen von Migrantinnen und Migranten stärken” in Potsdam.
Vertreterinnen und Vertreter von Migrantenorganisationen in Brandenburg wurden in dem Projekt mit einer Fortbildungsreihe für die Vereinsarbeit qualifiziert und ihre Kompetenzen für ehrenamtliches Engagement und gesellschaftliche Partizipation gestärkt. Mit dem Projekt sollte auch ein Beitrag zur interkulturellen Öffnung im Land geleistet werden.
Bei der Abschlussveranstaltung im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte erhielten die Teilnehmer ihre Zertifikate. An der Schulungsreihe hatten sich insgesamt 20 Frauen und Männer aus ganz Brandenburg und aus unterschiedlichen Herkunftsländern beteiligt. Im Mittelpunkt der Schulung standen Themen wie Projektmanagement, Vereinsgründung, Öffentlichkeitsarbeit, Moderation, Präsentation und Umgang mit Diskriminierung. Die Schulung umfasste insgesamt 95 Lerneinheiten.
Weitere Bausteine des Projektes waren die Durchführung von Informationsveranstaltungen zum Thema Partizipation durch geschulte Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Durchführung von Regionalkonferenzen in Potsdam, Fürstenwalde und Eberswalde zum Thema “Integration findet vor Ort statt – Ansätze interkultureller Öffnung und Partizipation”. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Sozialministerin Ziegler sagte, viele Migrantinnen und Migranten beteiligten sich bereits in vielfältiger Weise aktiv am gesellschaftlichen Leben: “Zuwanderer bringen dabei viele Kompetenzen und Ressourcen ein. Es gilt, diese Kompetenzen und Ressourcen zu stärken und zu nutzen.”
Die Integrationsbeauftragte Prof. Weiss hob hervor: “Die gesellschaftliche Partizipation von Zugewanderten ist ein wichtiger Schlüssel zur Integration. Wir wollen das zivilgesellschaftliche Engagement von Migrantinnen und Migranten unterstützen und fördern, um ihre aktive Rolle im Gemeinwesen zu stärken. Nur gemeinsam kann Integration gelingen. Dazu muss sich unsere Gesellschaft öffnen – genauso wie auch die Zugewanderten aktiv an ihr teilnehmen.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Sozialministerin Dagmar Ziegler und Brandenburgs Integrationsbeauftragte Prof. Karin Weiss haben Migrantinnen und Migranten zu einem stärkeren gesellschaftlichen Engagement ermuntert. “Wirkliche Integration kann nur gelingen, wenn Migrantinnen und Migranten aktiv an der Gestaltung des Gemeinwesens teilnehmen”, sagte Ziegler heute bei der Abschlussveranstaltung des Projekts “KOMMIT – Kompetenzen von Migrantinnen und Migranten stärken” in Potsdam.
Vertreterinnen und Vertreter von Migrantenorganisationen in Brandenburg wurden in dem Projekt mit einer Fortbildungsreihe für die Vereinsarbeit qualifiziert und ihre Kompetenzen für ehrenamtliches Engagement und gesellschaftliche Partizipation gestärkt. Mit dem Projekt sollte auch ein Beitrag zur interkulturellen Öffnung im Land geleistet werden.
Bei der Abschlussveranstaltung im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte erhielten die Teilnehmer ihre Zertifikate. An der Schulungsreihe hatten sich insgesamt 20 Frauen und Männer aus ganz Brandenburg und aus unterschiedlichen Herkunftsländern beteiligt. Im Mittelpunkt der Schulung standen Themen wie Projektmanagement, Vereinsgründung, Öffentlichkeitsarbeit, Moderation, Präsentation und Umgang mit Diskriminierung. Die Schulung umfasste insgesamt 95 Lerneinheiten.
Weitere Bausteine des Projektes waren die Durchführung von Informationsveranstaltungen zum Thema Partizipation durch geschulte Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Durchführung von Regionalkonferenzen in Potsdam, Fürstenwalde und Eberswalde zum Thema “Integration findet vor Ort statt – Ansätze interkultureller Öffnung und Partizipation”. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Sozialministerin Ziegler sagte, viele Migrantinnen und Migranten beteiligten sich bereits in vielfältiger Weise aktiv am gesellschaftlichen Leben: “Zuwanderer bringen dabei viele Kompetenzen und Ressourcen ein. Es gilt, diese Kompetenzen und Ressourcen zu stärken und zu nutzen.”
Die Integrationsbeauftragte Prof. Weiss hob hervor: “Die gesellschaftliche Partizipation von Zugewanderten ist ein wichtiger Schlüssel zur Integration. Wir wollen das zivilgesellschaftliche Engagement von Migrantinnen und Migranten unterstützen und fördern, um ihre aktive Rolle im Gemeinwesen zu stärken. Nur gemeinsam kann Integration gelingen. Dazu muss sich unsere Gesellschaft öffnen – genauso wie auch die Zugewanderten aktiv an ihr teilnehmen.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Sozialministerin Dagmar Ziegler und Brandenburgs Integrationsbeauftragte Prof. Karin Weiss haben Migrantinnen und Migranten zu einem stärkeren gesellschaftlichen Engagement ermuntert. “Wirkliche Integration kann nur gelingen, wenn Migrantinnen und Migranten aktiv an der Gestaltung des Gemeinwesens teilnehmen”, sagte Ziegler heute bei der Abschlussveranstaltung des Projekts “KOMMIT – Kompetenzen von Migrantinnen und Migranten stärken” in Potsdam.
Vertreterinnen und Vertreter von Migrantenorganisationen in Brandenburg wurden in dem Projekt mit einer Fortbildungsreihe für die Vereinsarbeit qualifiziert und ihre Kompetenzen für ehrenamtliches Engagement und gesellschaftliche Partizipation gestärkt. Mit dem Projekt sollte auch ein Beitrag zur interkulturellen Öffnung im Land geleistet werden.
Bei der Abschlussveranstaltung im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte erhielten die Teilnehmer ihre Zertifikate. An der Schulungsreihe hatten sich insgesamt 20 Frauen und Männer aus ganz Brandenburg und aus unterschiedlichen Herkunftsländern beteiligt. Im Mittelpunkt der Schulung standen Themen wie Projektmanagement, Vereinsgründung, Öffentlichkeitsarbeit, Moderation, Präsentation und Umgang mit Diskriminierung. Die Schulung umfasste insgesamt 95 Lerneinheiten.
Weitere Bausteine des Projektes waren die Durchführung von Informationsveranstaltungen zum Thema Partizipation durch geschulte Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Durchführung von Regionalkonferenzen in Potsdam, Fürstenwalde und Eberswalde zum Thema “Integration findet vor Ort statt – Ansätze interkultureller Öffnung und Partizipation”. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Sozialministerin Ziegler sagte, viele Migrantinnen und Migranten beteiligten sich bereits in vielfältiger Weise aktiv am gesellschaftlichen Leben: “Zuwanderer bringen dabei viele Kompetenzen und Ressourcen ein. Es gilt, diese Kompetenzen und Ressourcen zu stärken und zu nutzen.”
Die Integrationsbeauftragte Prof. Weiss hob hervor: “Die gesellschaftliche Partizipation von Zugewanderten ist ein wichtiger Schlüssel zur Integration. Wir wollen das zivilgesellschaftliche Engagement von Migrantinnen und Migranten unterstützen und fördern, um ihre aktive Rolle im Gemeinwesen zu stärken. Nur gemeinsam kann Integration gelingen. Dazu muss sich unsere Gesellschaft öffnen – genauso wie auch die Zugewanderten aktiv an ihr teilnehmen.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Sozialministerin Dagmar Ziegler und Brandenburgs Integrationsbeauftragte Prof. Karin Weiss haben Migrantinnen und Migranten zu einem stärkeren gesellschaftlichen Engagement ermuntert. “Wirkliche Integration kann nur gelingen, wenn Migrantinnen und Migranten aktiv an der Gestaltung des Gemeinwesens teilnehmen”, sagte Ziegler heute bei der Abschlussveranstaltung des Projekts “KOMMIT – Kompetenzen von Migrantinnen und Migranten stärken” in Potsdam.
Vertreterinnen und Vertreter von Migrantenorganisationen in Brandenburg wurden in dem Projekt mit einer Fortbildungsreihe für die Vereinsarbeit qualifiziert und ihre Kompetenzen für ehrenamtliches Engagement und gesellschaftliche Partizipation gestärkt. Mit dem Projekt sollte auch ein Beitrag zur interkulturellen Öffnung im Land geleistet werden.
Bei der Abschlussveranstaltung im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte erhielten die Teilnehmer ihre Zertifikate. An der Schulungsreihe hatten sich insgesamt 20 Frauen und Männer aus ganz Brandenburg und aus unterschiedlichen Herkunftsländern beteiligt. Im Mittelpunkt der Schulung standen Themen wie Projektmanagement, Vereinsgründung, Öffentlichkeitsarbeit, Moderation, Präsentation und Umgang mit Diskriminierung. Die Schulung umfasste insgesamt 95 Lerneinheiten.
Weitere Bausteine des Projektes waren die Durchführung von Informationsveranstaltungen zum Thema Partizipation durch geschulte Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Durchführung von Regionalkonferenzen in Potsdam, Fürstenwalde und Eberswalde zum Thema “Integration findet vor Ort statt – Ansätze interkultureller Öffnung und Partizipation”. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Sozialministerin Ziegler sagte, viele Migrantinnen und Migranten beteiligten sich bereits in vielfältiger Weise aktiv am gesellschaftlichen Leben: “Zuwanderer bringen dabei viele Kompetenzen und Ressourcen ein. Es gilt, diese Kompetenzen und Ressourcen zu stärken und zu nutzen.”
Die Integrationsbeauftragte Prof. Weiss hob hervor: “Die gesellschaftliche Partizipation von Zugewanderten ist ein wichtiger Schlüssel zur Integration. Wir wollen das zivilgesellschaftliche Engagement von Migrantinnen und Migranten unterstützen und fördern, um ihre aktive Rolle im Gemeinwesen zu stärken. Nur gemeinsam kann Integration gelingen. Dazu muss sich unsere Gesellschaft öffnen – genauso wie auch die Zugewanderten aktiv an ihr teilnehmen.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie