Die Landesregierung hat Signale, dass Dipel ES zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners doch als Biozid zugelassen werden kann. Der Hersteller hat nach Informationen der Landesregierung nun einen Zulassungsantrag bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) gestellt. Dann könnte der Schädling auch in Siedlungen, zum Beispiel in Grünflächen oder Parks, bekämpft werden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wenn die Bundesbehörden die vom Hersteller beantragte Zulassung zügig genehmigen, begrüße ich das sehr. Das wäre ein entscheidender Schritt, den Schädling in diesem Jahr effizient bekämpfen zu können. Wir sind vorbereitet und auch die Landkreise stehen Gewehr bei Fuß.“
Dipel ES wird von Brandenburg als das am besten geeignete Mittel angesehen. Es ist im Ökolandbau anwendbar und seit vielen Jahren ohne Probleme im Einsatz. Es ist formal bisher aber nicht als Biozid zugelassen und kann so aus Gründen des Gesundheitsschutzes nicht überall eingesetzt werden. Der Einsatz als Pflanzenschutzmittel wird stark reglementiert.
Eine Arbeitsgruppe unter Federführung des Landwirtschaftsministeriums hat alles Notwendige koordiniert. Das Land hat genügend Mengen Dipel ES eingekauft und stellt es den Kommunen zur Verfügung.
Der Schädling muss jetzt im Frühjahr bekämpft werden, bevor sich die Raupen voll ausbilden können. Die Brennhaare der entwickelten Tiere verursachen unter anderem pseudoallergische Reaktionen auf der Haut, die zum Teil schmerzhaft sein können.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Die Landesregierung hat Signale, dass Dipel ES zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners doch als Biozid zugelassen werden kann. Der Hersteller hat nach Informationen der Landesregierung nun einen Zulassungsantrag bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) gestellt. Dann könnte der Schädling auch in Siedlungen, zum Beispiel in Grünflächen oder Parks, bekämpft werden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wenn die Bundesbehörden die vom Hersteller beantragte Zulassung zügig genehmigen, begrüße ich das sehr. Das wäre ein entscheidender Schritt, den Schädling in diesem Jahr effizient bekämpfen zu können. Wir sind vorbereitet und auch die Landkreise stehen Gewehr bei Fuß.“
Dipel ES wird von Brandenburg als das am besten geeignete Mittel angesehen. Es ist im Ökolandbau anwendbar und seit vielen Jahren ohne Probleme im Einsatz. Es ist formal bisher aber nicht als Biozid zugelassen und kann so aus Gründen des Gesundheitsschutzes nicht überall eingesetzt werden. Der Einsatz als Pflanzenschutzmittel wird stark reglementiert.
Eine Arbeitsgruppe unter Federführung des Landwirtschaftsministeriums hat alles Notwendige koordiniert. Das Land hat genügend Mengen Dipel ES eingekauft und stellt es den Kommunen zur Verfügung.
Der Schädling muss jetzt im Frühjahr bekämpft werden, bevor sich die Raupen voll ausbilden können. Die Brennhaare der entwickelten Tiere verursachen unter anderem pseudoallergische Reaktionen auf der Haut, die zum Teil schmerzhaft sein können.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Die Landesregierung hat Signale, dass Dipel ES zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners doch als Biozid zugelassen werden kann. Der Hersteller hat nach Informationen der Landesregierung nun einen Zulassungsantrag bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) gestellt. Dann könnte der Schädling auch in Siedlungen, zum Beispiel in Grünflächen oder Parks, bekämpft werden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wenn die Bundesbehörden die vom Hersteller beantragte Zulassung zügig genehmigen, begrüße ich das sehr. Das wäre ein entscheidender Schritt, den Schädling in diesem Jahr effizient bekämpfen zu können. Wir sind vorbereitet und auch die Landkreise stehen Gewehr bei Fuß.“
Dipel ES wird von Brandenburg als das am besten geeignete Mittel angesehen. Es ist im Ökolandbau anwendbar und seit vielen Jahren ohne Probleme im Einsatz. Es ist formal bisher aber nicht als Biozid zugelassen und kann so aus Gründen des Gesundheitsschutzes nicht überall eingesetzt werden. Der Einsatz als Pflanzenschutzmittel wird stark reglementiert.
Eine Arbeitsgruppe unter Federführung des Landwirtschaftsministeriums hat alles Notwendige koordiniert. Das Land hat genügend Mengen Dipel ES eingekauft und stellt es den Kommunen zur Verfügung.
Der Schädling muss jetzt im Frühjahr bekämpft werden, bevor sich die Raupen voll ausbilden können. Die Brennhaare der entwickelten Tiere verursachen unter anderem pseudoallergische Reaktionen auf der Haut, die zum Teil schmerzhaft sein können.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Die Landesregierung hat Signale, dass Dipel ES zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners doch als Biozid zugelassen werden kann. Der Hersteller hat nach Informationen der Landesregierung nun einen Zulassungsantrag bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) gestellt. Dann könnte der Schädling auch in Siedlungen, zum Beispiel in Grünflächen oder Parks, bekämpft werden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wenn die Bundesbehörden die vom Hersteller beantragte Zulassung zügig genehmigen, begrüße ich das sehr. Das wäre ein entscheidender Schritt, den Schädling in diesem Jahr effizient bekämpfen zu können. Wir sind vorbereitet und auch die Landkreise stehen Gewehr bei Fuß.“
Dipel ES wird von Brandenburg als das am besten geeignete Mittel angesehen. Es ist im Ökolandbau anwendbar und seit vielen Jahren ohne Probleme im Einsatz. Es ist formal bisher aber nicht als Biozid zugelassen und kann so aus Gründen des Gesundheitsschutzes nicht überall eingesetzt werden. Der Einsatz als Pflanzenschutzmittel wird stark reglementiert.
Eine Arbeitsgruppe unter Federführung des Landwirtschaftsministeriums hat alles Notwendige koordiniert. Das Land hat genügend Mengen Dipel ES eingekauft und stellt es den Kommunen zur Verfügung.
Der Schädling muss jetzt im Frühjahr bekämpft werden, bevor sich die Raupen voll ausbilden können. Die Brennhaare der entwickelten Tiere verursachen unter anderem pseudoallergische Reaktionen auf der Haut, die zum Teil schmerzhaft sein können.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft