Lipsdorf: Ministerin Kunst legt einen ambitionierten Hochschulentwicklungsplan vor, der nun auch finanziert werden muss
Zu der heute von Wissenschaftsministerin Sabine Kunst vorgestellten Hochschulentwicklungsplanung des Landes Brandenburg erklärt der wissenschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion Jens Lipsdorf:
„Der Hochschulentwicklungsplan der Ministerin enthält hohe Erwartungen der Landesregierung an die Brandenburger Wissenschaftslandschaft – jedoch scheitert die Hochschulpolitik der Landesregierung an der fehlenden Finanzierung: Ohne zusätzliche Mittel für die Hochschulen sind die Ziele des Hochschulentwicklungsplans nicht zu verwirklichen.
Die Fraktionen von SPD und Die Linke hatten sich im Plenum des Landtages gemeinsam mit der FDP-Fraktion dafür ausgesprochen, die Grundfinanzierung für die Hochschulen zu erhöhen. Der entsprechende Parlamentsbeschluss muss nun auch zügig umgesetzt werden, damit die Hochschulen den Anforderungen des Hochschulentwicklungsplans entsprechen können.
Die gute Nachricht für die Brandenburger Hochschulen betrifft die Verbesserung der Betreuungsrelationen: Dank der Mittel aus dem Qualitätspakt Lehre des Bundes kann das Verhältnis zwischen Lehrenden und Lernenden an den Hochschulen verbessert werden. Die Landesregierung hat hieran keinerlei Verdienst, denn die bereitgestellten Bundesmittel müssen vollständig an die Hochschulen weitergegeben werden – somit stützt sich Rot-Rot auf die Hochschulpolitik des Bundes.“
Foto: Johannes Koziol
Lipsdorf: Ministerin Kunst legt einen ambitionierten Hochschulentwicklungsplan vor, der nun auch finanziert werden muss
Zu der heute von Wissenschaftsministerin Sabine Kunst vorgestellten Hochschulentwicklungsplanung des Landes Brandenburg erklärt der wissenschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion Jens Lipsdorf:
„Der Hochschulentwicklungsplan der Ministerin enthält hohe Erwartungen der Landesregierung an die Brandenburger Wissenschaftslandschaft – jedoch scheitert die Hochschulpolitik der Landesregierung an der fehlenden Finanzierung: Ohne zusätzliche Mittel für die Hochschulen sind die Ziele des Hochschulentwicklungsplans nicht zu verwirklichen.
Die Fraktionen von SPD und Die Linke hatten sich im Plenum des Landtages gemeinsam mit der FDP-Fraktion dafür ausgesprochen, die Grundfinanzierung für die Hochschulen zu erhöhen. Der entsprechende Parlamentsbeschluss muss nun auch zügig umgesetzt werden, damit die Hochschulen den Anforderungen des Hochschulentwicklungsplans entsprechen können.
Die gute Nachricht für die Brandenburger Hochschulen betrifft die Verbesserung der Betreuungsrelationen: Dank der Mittel aus dem Qualitätspakt Lehre des Bundes kann das Verhältnis zwischen Lehrenden und Lernenden an den Hochschulen verbessert werden. Die Landesregierung hat hieran keinerlei Verdienst, denn die bereitgestellten Bundesmittel müssen vollständig an die Hochschulen weitergegeben werden – somit stützt sich Rot-Rot auf die Hochschulpolitik des Bundes.“
Foto: Johannes Koziol
Lipsdorf: Ministerin Kunst legt einen ambitionierten Hochschulentwicklungsplan vor, der nun auch finanziert werden muss
Zu der heute von Wissenschaftsministerin Sabine Kunst vorgestellten Hochschulentwicklungsplanung des Landes Brandenburg erklärt der wissenschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion Jens Lipsdorf:
„Der Hochschulentwicklungsplan der Ministerin enthält hohe Erwartungen der Landesregierung an die Brandenburger Wissenschaftslandschaft – jedoch scheitert die Hochschulpolitik der Landesregierung an der fehlenden Finanzierung: Ohne zusätzliche Mittel für die Hochschulen sind die Ziele des Hochschulentwicklungsplans nicht zu verwirklichen.
Die Fraktionen von SPD und Die Linke hatten sich im Plenum des Landtages gemeinsam mit der FDP-Fraktion dafür ausgesprochen, die Grundfinanzierung für die Hochschulen zu erhöhen. Der entsprechende Parlamentsbeschluss muss nun auch zügig umgesetzt werden, damit die Hochschulen den Anforderungen des Hochschulentwicklungsplans entsprechen können.
Die gute Nachricht für die Brandenburger Hochschulen betrifft die Verbesserung der Betreuungsrelationen: Dank der Mittel aus dem Qualitätspakt Lehre des Bundes kann das Verhältnis zwischen Lehrenden und Lernenden an den Hochschulen verbessert werden. Die Landesregierung hat hieran keinerlei Verdienst, denn die bereitgestellten Bundesmittel müssen vollständig an die Hochschulen weitergegeben werden – somit stützt sich Rot-Rot auf die Hochschulpolitik des Bundes.“
Foto: Johannes Koziol
Lipsdorf: Ministerin Kunst legt einen ambitionierten Hochschulentwicklungsplan vor, der nun auch finanziert werden muss
Zu der heute von Wissenschaftsministerin Sabine Kunst vorgestellten Hochschulentwicklungsplanung des Landes Brandenburg erklärt der wissenschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion Jens Lipsdorf:
„Der Hochschulentwicklungsplan der Ministerin enthält hohe Erwartungen der Landesregierung an die Brandenburger Wissenschaftslandschaft – jedoch scheitert die Hochschulpolitik der Landesregierung an der fehlenden Finanzierung: Ohne zusätzliche Mittel für die Hochschulen sind die Ziele des Hochschulentwicklungsplans nicht zu verwirklichen.
Die Fraktionen von SPD und Die Linke hatten sich im Plenum des Landtages gemeinsam mit der FDP-Fraktion dafür ausgesprochen, die Grundfinanzierung für die Hochschulen zu erhöhen. Der entsprechende Parlamentsbeschluss muss nun auch zügig umgesetzt werden, damit die Hochschulen den Anforderungen des Hochschulentwicklungsplans entsprechen können.
Die gute Nachricht für die Brandenburger Hochschulen betrifft die Verbesserung der Betreuungsrelationen: Dank der Mittel aus dem Qualitätspakt Lehre des Bundes kann das Verhältnis zwischen Lehrenden und Lernenden an den Hochschulen verbessert werden. Die Landesregierung hat hieran keinerlei Verdienst, denn die bereitgestellten Bundesmittel müssen vollständig an die Hochschulen weitergegeben werden – somit stützt sich Rot-Rot auf die Hochschulpolitik des Bundes.“
Foto: Johannes Koziol