Der BKK Landesverband Mitte weist Forderungen nach zusätzlichen Geldern für die deutschen Krankenhäuser zurück: “Schätzungen zufolge werden die Krankenhausausgaben der gesetzlichen Krankenkassen dieses Jahr auf fast 65 Milliarden Euro steigen.
Das sind 4 Milliarden mehr als 2012 und 8 Milliarden mehr als 2011! Es geht nicht mehr so weiter, dass die wirtschaftlichen Probleme der Krankenhäuser immer auf die Beitragszahler der Gesetzlichen Krankenversicherung abgewälzt werden”, sagt Jörg Weiler, Vorsitzender des Verwaltungsrats.
Einerseits seien Strukturprobleme ursächlich: “Es gibt zu viele Krankenhäuser mit insgesamt zu vielen Betten, zum Teil in zu kleinen Einheiten”, sagt Weiler. Andererseits hätten sich viele Länder in den letzten Jahren aus der Krankenhausfinanzierung zurückgezogen: “Wir haben Länder im Verbandsgebiet, die ihre Investitionszuschüsse in den vergangenen zehn Jahren um zwei Drittel gekürzt haben.” In der Folge versuchten die betroffenen Häuser, die wegbrechenden Finanzen über steigende Behandlungszahlen auszugleichen, was nicht im Sinne der Versicherten sein könne.
“Wir fordern die Länder auf, ihre Investitionszuschüsse zu leisten und vor allem die Strukturprobleme endlich engagiert anzugehen. Den Status quo dauerhaft durch die Beitragszahler finanzieren zu lassen, ist keine Lösung”, so Weiler.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
Der BKK Landesverband Mitte weist Forderungen nach zusätzlichen Geldern für die deutschen Krankenhäuser zurück: “Schätzungen zufolge werden die Krankenhausausgaben der gesetzlichen Krankenkassen dieses Jahr auf fast 65 Milliarden Euro steigen.
Das sind 4 Milliarden mehr als 2012 und 8 Milliarden mehr als 2011! Es geht nicht mehr so weiter, dass die wirtschaftlichen Probleme der Krankenhäuser immer auf die Beitragszahler der Gesetzlichen Krankenversicherung abgewälzt werden”, sagt Jörg Weiler, Vorsitzender des Verwaltungsrats.
Einerseits seien Strukturprobleme ursächlich: “Es gibt zu viele Krankenhäuser mit insgesamt zu vielen Betten, zum Teil in zu kleinen Einheiten”, sagt Weiler. Andererseits hätten sich viele Länder in den letzten Jahren aus der Krankenhausfinanzierung zurückgezogen: “Wir haben Länder im Verbandsgebiet, die ihre Investitionszuschüsse in den vergangenen zehn Jahren um zwei Drittel gekürzt haben.” In der Folge versuchten die betroffenen Häuser, die wegbrechenden Finanzen über steigende Behandlungszahlen auszugleichen, was nicht im Sinne der Versicherten sein könne.
“Wir fordern die Länder auf, ihre Investitionszuschüsse zu leisten und vor allem die Strukturprobleme endlich engagiert anzugehen. Den Status quo dauerhaft durch die Beitragszahler finanzieren zu lassen, ist keine Lösung”, so Weiler.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
Der BKK Landesverband Mitte weist Forderungen nach zusätzlichen Geldern für die deutschen Krankenhäuser zurück: “Schätzungen zufolge werden die Krankenhausausgaben der gesetzlichen Krankenkassen dieses Jahr auf fast 65 Milliarden Euro steigen.
Das sind 4 Milliarden mehr als 2012 und 8 Milliarden mehr als 2011! Es geht nicht mehr so weiter, dass die wirtschaftlichen Probleme der Krankenhäuser immer auf die Beitragszahler der Gesetzlichen Krankenversicherung abgewälzt werden”, sagt Jörg Weiler, Vorsitzender des Verwaltungsrats.
Einerseits seien Strukturprobleme ursächlich: “Es gibt zu viele Krankenhäuser mit insgesamt zu vielen Betten, zum Teil in zu kleinen Einheiten”, sagt Weiler. Andererseits hätten sich viele Länder in den letzten Jahren aus der Krankenhausfinanzierung zurückgezogen: “Wir haben Länder im Verbandsgebiet, die ihre Investitionszuschüsse in den vergangenen zehn Jahren um zwei Drittel gekürzt haben.” In der Folge versuchten die betroffenen Häuser, die wegbrechenden Finanzen über steigende Behandlungszahlen auszugleichen, was nicht im Sinne der Versicherten sein könne.
“Wir fordern die Länder auf, ihre Investitionszuschüsse zu leisten und vor allem die Strukturprobleme endlich engagiert anzugehen. Den Status quo dauerhaft durch die Beitragszahler finanzieren zu lassen, ist keine Lösung”, so Weiler.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
Der BKK Landesverband Mitte weist Forderungen nach zusätzlichen Geldern für die deutschen Krankenhäuser zurück: “Schätzungen zufolge werden die Krankenhausausgaben der gesetzlichen Krankenkassen dieses Jahr auf fast 65 Milliarden Euro steigen.
Das sind 4 Milliarden mehr als 2012 und 8 Milliarden mehr als 2011! Es geht nicht mehr so weiter, dass die wirtschaftlichen Probleme der Krankenhäuser immer auf die Beitragszahler der Gesetzlichen Krankenversicherung abgewälzt werden”, sagt Jörg Weiler, Vorsitzender des Verwaltungsrats.
Einerseits seien Strukturprobleme ursächlich: “Es gibt zu viele Krankenhäuser mit insgesamt zu vielen Betten, zum Teil in zu kleinen Einheiten”, sagt Weiler. Andererseits hätten sich viele Länder in den letzten Jahren aus der Krankenhausfinanzierung zurückgezogen: “Wir haben Länder im Verbandsgebiet, die ihre Investitionszuschüsse in den vergangenen zehn Jahren um zwei Drittel gekürzt haben.” In der Folge versuchten die betroffenen Häuser, die wegbrechenden Finanzen über steigende Behandlungszahlen auszugleichen, was nicht im Sinne der Versicherten sein könne.
“Wir fordern die Länder auf, ihre Investitionszuschüsse zu leisten und vor allem die Strukturprobleme endlich engagiert anzugehen. Den Status quo dauerhaft durch die Beitragszahler finanzieren zu lassen, ist keine Lösung”, so Weiler.
Quelle: BKK Landesverband Mitte