Der Regionalausschuss Dahme-Spreewald der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus hat auf seiner aktuellen Sitzung in Schönefeld die zukünftigen Perspektiven zur Umfeldentwicklung durch den Regionalen Wachstumskern Schönefelder Kreuz zum Technologiepark Wildau-Königs Wusterhausen-Funkerberg erörtert und sieht großen Handlungsbedarf.
Michael Kuttner, Sprecher des Ausschusses: „Nach dem Abschlussbericht ist es nun an der Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Konkrete Projekte müssen her. Dies setzt voraus, dass sich die Gemeinden Wildau, Schönefeld und die Stadt Königs Wusterhausen auf ein gemeinsames Vorgehen einigen.“
Dringend erforderliche Maßnahmen zur Verkehrsentlastung wie z. B. die Querung der A10 östlich des A10-Centers wurden auch mit Dr. Lutz Franzke, Bürgermeister von Königs Wusterhausen, diskutiert. Diese könnten nur mittels eigener Haushaltsmittel der Gemeinde und der Stadt gestemmt werden. Bislang wurden diese noch nicht eingestellt.
Daher drängt der IHK-Regionalausschuss Dahme-Spreewald auf:
· eine abgestimmte, für alle Beteiligten verbindliche konkrete Projektplanung beispielsweise am Funkerberg
· die Schaffung von Planungsrecht
· eine Einstellung von Haushaltsmitteln um, u. a. die Verkehrsanbindung unter Berücksichtigung der bereits bestehenden Engpässe sicherzustellen
In einer Diskussion um die Situation am Flughafen BER lobte der Regionalausschuss den Umgang der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg mit den BER-Mietern. Durch die Besonnenheit aller Beteiligten sei es in dieser schwierigen Situation bislang gelungen, Insolvenzen zu vermeiden. Angesichts des noch ungeklärten Eröffnungstermins und der ca. 150 Gewerbeeinheiten am BER sei dies eine beachtliche Leistung.
Der Regionalausschuss Dahme-Spreewald der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus hat auf seiner aktuellen Sitzung in Schönefeld die zukünftigen Perspektiven zur Umfeldentwicklung durch den Regionalen Wachstumskern Schönefelder Kreuz zum Technologiepark Wildau-Königs Wusterhausen-Funkerberg erörtert und sieht großen Handlungsbedarf.
Michael Kuttner, Sprecher des Ausschusses: „Nach dem Abschlussbericht ist es nun an der Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Konkrete Projekte müssen her. Dies setzt voraus, dass sich die Gemeinden Wildau, Schönefeld und die Stadt Königs Wusterhausen auf ein gemeinsames Vorgehen einigen.“
Dringend erforderliche Maßnahmen zur Verkehrsentlastung wie z. B. die Querung der A10 östlich des A10-Centers wurden auch mit Dr. Lutz Franzke, Bürgermeister von Königs Wusterhausen, diskutiert. Diese könnten nur mittels eigener Haushaltsmittel der Gemeinde und der Stadt gestemmt werden. Bislang wurden diese noch nicht eingestellt.
Daher drängt der IHK-Regionalausschuss Dahme-Spreewald auf:
· eine abgestimmte, für alle Beteiligten verbindliche konkrete Projektplanung beispielsweise am Funkerberg
· die Schaffung von Planungsrecht
· eine Einstellung von Haushaltsmitteln um, u. a. die Verkehrsanbindung unter Berücksichtigung der bereits bestehenden Engpässe sicherzustellen
In einer Diskussion um die Situation am Flughafen BER lobte der Regionalausschuss den Umgang der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg mit den BER-Mietern. Durch die Besonnenheit aller Beteiligten sei es in dieser schwierigen Situation bislang gelungen, Insolvenzen zu vermeiden. Angesichts des noch ungeklärten Eröffnungstermins und der ca. 150 Gewerbeeinheiten am BER sei dies eine beachtliche Leistung.
Der Regionalausschuss Dahme-Spreewald der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus hat auf seiner aktuellen Sitzung in Schönefeld die zukünftigen Perspektiven zur Umfeldentwicklung durch den Regionalen Wachstumskern Schönefelder Kreuz zum Technologiepark Wildau-Königs Wusterhausen-Funkerberg erörtert und sieht großen Handlungsbedarf.
Michael Kuttner, Sprecher des Ausschusses: „Nach dem Abschlussbericht ist es nun an der Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Konkrete Projekte müssen her. Dies setzt voraus, dass sich die Gemeinden Wildau, Schönefeld und die Stadt Königs Wusterhausen auf ein gemeinsames Vorgehen einigen.“
Dringend erforderliche Maßnahmen zur Verkehrsentlastung wie z. B. die Querung der A10 östlich des A10-Centers wurden auch mit Dr. Lutz Franzke, Bürgermeister von Königs Wusterhausen, diskutiert. Diese könnten nur mittels eigener Haushaltsmittel der Gemeinde und der Stadt gestemmt werden. Bislang wurden diese noch nicht eingestellt.
Daher drängt der IHK-Regionalausschuss Dahme-Spreewald auf:
· eine abgestimmte, für alle Beteiligten verbindliche konkrete Projektplanung beispielsweise am Funkerberg
· die Schaffung von Planungsrecht
· eine Einstellung von Haushaltsmitteln um, u. a. die Verkehrsanbindung unter Berücksichtigung der bereits bestehenden Engpässe sicherzustellen
In einer Diskussion um die Situation am Flughafen BER lobte der Regionalausschuss den Umgang der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg mit den BER-Mietern. Durch die Besonnenheit aller Beteiligten sei es in dieser schwierigen Situation bislang gelungen, Insolvenzen zu vermeiden. Angesichts des noch ungeklärten Eröffnungstermins und der ca. 150 Gewerbeeinheiten am BER sei dies eine beachtliche Leistung.
Der Regionalausschuss Dahme-Spreewald der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus hat auf seiner aktuellen Sitzung in Schönefeld die zukünftigen Perspektiven zur Umfeldentwicklung durch den Regionalen Wachstumskern Schönefelder Kreuz zum Technologiepark Wildau-Königs Wusterhausen-Funkerberg erörtert und sieht großen Handlungsbedarf.
Michael Kuttner, Sprecher des Ausschusses: „Nach dem Abschlussbericht ist es nun an der Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Konkrete Projekte müssen her. Dies setzt voraus, dass sich die Gemeinden Wildau, Schönefeld und die Stadt Königs Wusterhausen auf ein gemeinsames Vorgehen einigen.“
Dringend erforderliche Maßnahmen zur Verkehrsentlastung wie z. B. die Querung der A10 östlich des A10-Centers wurden auch mit Dr. Lutz Franzke, Bürgermeister von Königs Wusterhausen, diskutiert. Diese könnten nur mittels eigener Haushaltsmittel der Gemeinde und der Stadt gestemmt werden. Bislang wurden diese noch nicht eingestellt.
Daher drängt der IHK-Regionalausschuss Dahme-Spreewald auf:
· eine abgestimmte, für alle Beteiligten verbindliche konkrete Projektplanung beispielsweise am Funkerberg
· die Schaffung von Planungsrecht
· eine Einstellung von Haushaltsmitteln um, u. a. die Verkehrsanbindung unter Berücksichtigung der bereits bestehenden Engpässe sicherzustellen
In einer Diskussion um die Situation am Flughafen BER lobte der Regionalausschuss den Umgang der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg mit den BER-Mietern. Durch die Besonnenheit aller Beteiligten sei es in dieser schwierigen Situation bislang gelungen, Insolvenzen zu vermeiden. Angesichts des noch ungeklärten Eröffnungstermins und der ca. 150 Gewerbeeinheiten am BER sei dies eine beachtliche Leistung.